'Dem' in der Bibel

Wem stehest du bei? Dem, der keine Kraft hat? Hilfst du dem, der keine Stärke in Armen hat?

Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er's ausführen soll?

Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts.

Wie kann er an dem Allmächtigen Lust haben und Gott etwa anrufen?

Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden.

Eisen wird aus dem Erdreiche geholt, und Gestein schmilzt man zu Erz.

Man bricht einen Schacht fern von den droben Wohnenden; vergessen von dem droben schreitenden Fuß, fern von den Menschen hangen, schweben sie.

Man wehret dem Strom des Wassers und bringet, das verborgen drinnen ist, ans Licht.

Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.

Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.

Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.

Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß,

da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg,

als ich zum Thore ging hinauf zur Stadt, auf dem freien Platze meinen Sitz aufschlug.

Auge ward ich dem Blinden und Fuß war ich dem Lahmen.

ich zerschmetterte dem Frevler die Kinnladen und warf ihm die Beute aus den Zähnen.

Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.

Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.

die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben. {~}

Schrecknisse haben sich gegen mich gewendet; dem Sturmwinde gleich jagen sie meinen Adel dahin, und wie eine Wolke ist mein Glück entschwunden.

Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.

Man hat mich in Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und Asche.

Du hebest mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftiglich.

Denn ich weiß, du wirst mich dem Tode überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.

Wenn ich mit Lüge umging, und mein Fuß dem Truge nachjagte, -

Hat mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolget, und ist etwas in meinen Händen beklebet,

Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellet und zu dem Goldklumpen gesagt: Mein Trost?

Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.

da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,

Im Traum des Gesichts in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,

Und verschonet seiner Seele vor dem Verderben und seines Lebens, daß es nicht ins Schwert falle.

so daß seine Seele dem Grabe nahe ist, und sein Leben den Todesengeln.

So dann ein Engel, einer aus tausend, mit ihm redet, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.

Sieh, dies alles thut Gott mit dem Menschen zweimal, dreimal,

daß er seine Seele herumhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

und auf dem Wege gehet mit den Übeltätern und wandelt mit den gottlosen Leuten?

sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.

Hast du Verstand, so höre dies, leihe dein Ohr dem Laute meiner Worte.

Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.

der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?

Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.

Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben.

Und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.

Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.

Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.

Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.

Er kehret die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden,

Von Mitternacht kommt Gold zu Lob vor dem schrecklichen Gott.

Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

unter dem Jubel der Morgensterne allzumal, als alle Gottessöhne jauchzten?

Wer verwahrte hinter Thoren das Meer, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß hervorging,

Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeiget,

Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.

Bist du zu des Meeres Strudeln gelangt und bist du auf dem Grund der Tiefe gewandelt?

Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

Wer hat ins Wolkendunkel Weisheit gelegt oder wer verlieh dem Luftgebilde Verstand?

Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?

dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?

Vermagst du den Wildochsen mit dem Leitseil an die Furche zu fesseln oder wird er dir folgend die Thalgründe ackern?

Der Fittich des Straußes hebt sich fröhlich. Dem frommen Storch gleicht er an Flügeln und Federn.

Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei?

Es scharrt im Thalgrund und freut sich der Kraft, zieht aus entgegen dem Harnisch.

Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und fleucht vor dem Schwert nicht,

Auf dem Felsen wohnt und horstet er, auf des Felsen Zacke und Hochwacht.

Wer mit dem Allmächtigen hadern will, soll's ihm der nicht beibringen? Und wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten?

Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach:

Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?

Ziehst du ihm eine Binsenschnur durch die Nase und durchbohrst du mit dem Haken seine Backe?

Wer hat mir etwas zuvor gethan, daß ich vergelten müßte? Was irgendwo unter dem Himmel ist, gehört mir!

Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.

Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm.

Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach:

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,

"Habe doch ich meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem Heiligen Berge!"

Dienet dem HERRN mit Furcht und freuet euch mit Zittern!

Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! (Sela.)

Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!

Zürnet ihr, so sündiget nicht. Redet mit eurem Herzen auf dem Lager und harret. (Sela.)

Dem Musikmeister, zu Flöten. Ein Psalm Davids. 2 Höre meine Worte, Jahwe, vernimm mein Seufzen!

Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.

Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.

Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!

Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten.

wenn ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses that, - ich errettete aber vielmehr den, der mich grundlos befehdete! -

Ich danke dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des HERRN, des Allerhöchsten.

Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.

Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.

dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.

die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.

die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer gehet.

Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen. Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.

Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.

Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.

Denn du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl ein rechter Richter.

Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.