'Dir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:11-1 Mose 31:12
- 2.1 Mose 31:16-2 Mose 15:11
- 3.2 Mose 15:16-4 Mose 10:4
- 4.4 Mose 10:29-5 Mose 8:10
- 5.5 Mose 8:11-5 Mose 20:20
- 6.5 Mose 21:1-5 Mose 32:7
- 7.5 Mose 32:52-1 Samuel 2:33
- 8.1 Samuel 2:34-1 Samuel 29:10
- 9.2 Samuel 1:10-1 Könige 6:12
- 10.1 Könige 8:13-2 Könige 18:27
- 11.2 Könige 19:9-Nehemia 2:2
- 12.Nehemia 2:5-Psalmen 16:2
- 13.Psalmen 16:11-Psalmen 63:8
- 14.Psalmen 63:9-Psalmen 119:146
- 15.Psalmen 119:168-Jesaja 14:8
- 16.Jesaja 14:9-Jesaja 64:4
- 17.Jesaja 64:6-Jeremia 36:28
- 18.Jeremia 37:18-Hesekiel 16:44
- 19.Hesekiel 16:46-Hesekiel 39:4
- 20.Hesekiel 40:4-Nahum 1:11
- 21.Nahum 1:13-Matthäus 23:37
- 22.Matthäus 25:39-Lukas 18:11
- 23.Lukas 18:22-1 Korinther 4:7
- 24.2 Korinther 6:2-Offenbarung 21:9
und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige und deinen Knechten vor dir, daß du mich sendest nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue?
Decke ihre Missetat nicht zu und ihre Sünde vertilge nicht vor dir; denn sie haben die Bauleute gereizet.
und du habest dir Propheten bestellet, die von dir ausschreien sollen zu Jerusalem und sagen: Er ist der König Judas. Nun, solches wird vor den König kommen. So komm nun und laß uns miteinander ratschlagen.
Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nichts derartiges geschehen, wovon du sprichst; vielmehr ersinnst du das nur von dir aus!
Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.
und sein Herz treu vor dir funden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgositer; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.
und Zeichen und Wunder getan an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du erkanntest, daß sie stolz wider sie waren; und hast dir einen Namen gemacht, wie es heute gehet.
Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück; und erwürgeten deine Propheten, die sie bezeugten, daß sie sollten sich zu dir bekehren; und taten große Lästerungen.
Darum gabest du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhöretest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabest du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.
Wenn sie aber zur Ruhe kamen, verkehreten sie sich, übel zu tun vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, daß sie über sie herrscheten. So bekehreten sie sich dann und schrieen zu dir; und du erhöretest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal
Und du ließest ihnen bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, so er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.
Und nun, unser Gott, du großer, gewaltiger und furchtbarer Gott, der an dem Gnadenbunde festhält, nicht möge dir gering erscheinen all das Ungemach, das uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester, unsere Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf den heutigen Tag.
Und sie haben dir nicht gedienet in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabest, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargelegt hast, und haben sich nicht bekehret von ihrem bösen Wesen.
Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.
sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.
Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?
Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
da fielen die aus Reicharabien herein und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Spitzen und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
Du hast's vielleicht nicht gerne, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?
sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;
Siehe, das haben wir erforschet, und ist also; dem gehorche und merke du dir's!
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
und du so rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten die Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;
Denn frage die vorigen Geschlechter und nimm dir vor, zu forschen ihre Väter.
Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen.
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
Ach, daß Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf
und zeigete die heimliche Weisheit! Denn er hätte wohl noch mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, hättest ferne von dir getan, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe,
Und würdest dich legen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.
Oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
Zweierlei tu mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
Rufe mir, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte du mir.
daß du meine Füße in den Block legst und alle meine Wege bewachst und dir einen Kreis um meine Sohlen ziehst?
Und du tust deine Augen über solchem auf, daß du mich vor dir in das Gericht ziehest.
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.
daß du wollest mir rufen, und ich dir antworten, und wollest das Werk deiner Hände nicht ausschlagen.
Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.
Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,
Sei du selber mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten? {~}
Meinest du, er wird sich vor dir fürchten, dich zu strafen, und mit dir vor Gericht treten?
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.
Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.
Für wen redest du, und für wen gehet der Odem von dir?
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Doch du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?
Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!
Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast's angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.
Schaue gen Himmel und siehe, und schaue an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein, mein Verstand soll ohne Wandel vor dir sein.
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan? Oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?
Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?
Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
Fürwahr, zu gering bin ich; was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann.
Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.
Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?
Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
ich erkenne, daß du alles vermagst, und kein Gedanke ist dir verborgen.
Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat dich mein Auge gesehen.
Heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben und der Welt Ende zum Eigentum.
Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.
Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und drauf merken.
Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.
Ich aber darf ob deiner großen Huld in dein Haus eingehen, darf in der Furcht vor dir mich niederwerfen vor deinem heiligen Tempel.
Schuldige sie, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmest sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben!
Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir bei den Toten danken?
Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir in der Hölle danken?
Ein Schiggajon Davids, welches er Jahwe wegen des Benjaminiten Kusch sang. 2 Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht: Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
daß sich die Leute wieder zu dir sammeln; und um derselben willen komm wieder empor.
HERR, unser HERRSCher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket im Himmel!
Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,
Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.
HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
HERR, stehe auf, daß Menschen nicht Überhand kriegen; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.
Ein Mikhtam Davids. Behüte mich, Gott! denn bei dir suche ich Zuflucht.
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR; ich weiß von keinem Gute außer dir.
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- 2.1 Mose 31:16-2 Mose 15:11
- 3.2 Mose 15:16-4 Mose 10:4
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- 6.5 Mose 21:1-5 Mose 32:7
- 7.5 Mose 32:52-1 Samuel 2:33
- 8.1 Samuel 2:34-1 Samuel 29:10
- 9.2 Samuel 1:10-1 Könige 6:12
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- 11.2 Könige 19:9-Nehemia 2:2
- 12.Nehemia 2:5-Psalmen 16:2
- 13.Psalmen 16:11-Psalmen 63:8
- 14.Psalmen 63:9-Psalmen 119:146
- 15.Psalmen 119:168-Jesaja 14:8
- 16.Jesaja 14:9-Jesaja 64:4
- 17.Jesaja 64:6-Jeremia 36:28
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- 19.Hesekiel 16:46-Hesekiel 39:4
- 20.Hesekiel 40:4-Nahum 1:11
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