'Dir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:11-1 Mose 31:12
- 2.1 Mose 31:16-2 Mose 15:11
- 3.2 Mose 15:16-4 Mose 10:4
- 4.4 Mose 10:29-5 Mose 8:10
- 5.5 Mose 8:11-5 Mose 20:20
- 6.5 Mose 21:1-5 Mose 32:7
- 7.5 Mose 32:52-1 Samuel 2:33
- 8.1 Samuel 2:34-1 Samuel 29:10
- 9.2 Samuel 1:10-1 Könige 6:12
- 10.1 Könige 8:13-2 Könige 18:27
- 11.2 Könige 19:9-Nehemia 2:2
- 12.Nehemia 2:5-Psalmen 16:2
- 13.Psalmen 16:11-Psalmen 63:8
- 14.Psalmen 63:9-Psalmen 119:146
- 15.Psalmen 119:168-Jesaja 14:8
- 16.Jesaja 14:9-Jesaja 64:4
- 17.Jesaja 64:6-Jeremia 36:28
- 18.Jeremia 37:18-Hesekiel 16:44
- 19.Hesekiel 16:46-Hesekiel 39:4
- 20.Hesekiel 40:4-Nahum 1:11
- 21.Nahum 1:13-Matthäus 23:37
- 22.Matthäus 25:39-Lukas 18:11
- 23.Lukas 18:22-1 Korinther 4:7
- 24.2 Korinther 6:2-Offenbarung 21:9
Ich halte deine Befehle und deine Zeugnisse; denn alle meine Wege sind vor dir.
Was kann dir die falsche Zunge tun? und was kann sie ausrichten?
Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen.
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest.
Du wirst dich nähren deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast's gut!
Ein Lied im höhern Chor. Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
Denn bei dir ist die Vergebung, daß man dich fürchte.
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.
Du verstörte Tochter Babel, wohl dem, der dir vergelte, wie du uns getan hast!
Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen.
Es danken dir, HERR, alle Könige auf Erden, daß sie hören das Wort deines Mundes,
denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
Sollt ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.
Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir; eile zu mir, vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe!
Mein Gebet müsse vor dir taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer.
Denn auf dich, Jahwe, Herr, sind meine Augen gerichtet, bei dir suche ich Zuflucht; gieße mein Leben nicht aus!
HERR, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen.
HERR, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen.
Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.
Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden; zu dir hab ich Zuflucht.
Gott, ich will dir ein neues Lied singen; ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten
Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke, und deine Heiligen dich loben
Denn er hat die Riegel deiner Thore fest gemacht, deine Kinder in dir gesegnet.
Mein Kind, willst du meine Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten,
Wo die Weisheit dir zu Herzen gehet, daß du gerne lernest,
Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen;
Liebe und Treue werden dich nimmermehr verlassen. Binde sie dir um den Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
Sprich nicht zu deinem Freunde: Gehe hin und komm wieder, morgen will ich dir geben, so du es doch wohl hast.
Trachte nicht Böses wider deinen Freund, der auf Treue bei dir wohnet.
Hadre nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.
Sei nicht neidisch auf den Gewaltthätigen und laß dir keinen seiner Wege wohlgefallen.
Sie wird einen lieblichen Kranz um dein Haupt winden, eine prächtige Krone wird sie dir bescheren.
daß, wenn du gehest, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, daß du dich nicht anstoßest.
Tu von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hinsehen.
und du zuletzt stöhnen müssest, wenn dir Leib und Fleisch hinschwinden,
Habe du aber sie alleine und kein Fremder mit dir.
Binde sie dir immerdar aufs Herz, knüpfe sie dir um den Hals.
wenn du gehst, daß sie dich geleiten; wenn du dich legst, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachst, daß sie zu dir sprechen.
Mein Kind, behalte meine Rede und verbirg meine Gebote bei dir!
Darum bin ich herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht frühe zu suchen, und habe dich funden.
Denn durch mich wird deiner Tage viel werden, und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.
Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre des HERRN, der wird dir helfen.
Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst bei dir behalten, und werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten,
daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.
Hab ich dir's nicht mannigfaltiglich vorgeschrieben mit Raten und Lehren,
daß ich dir zeigete einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
denn wo du es nicht hast zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.
Wenn du sitzest und issest mit einem HERRN, so merke, wen du vor dir hast,
und setze dir ein Messer an die Kehle, wenn du ein Gieriger bist.
Wünsche dir nicht seiner Speise, denn es ist falsch Brot.
Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir seiner Speise nicht.
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig. Er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht an dir.
Denn es wird dir hernach gut sein und dein Warten wird nicht fehlen.
Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.
aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hie herauf! denn daß du vor dem Fürsten geniedriget wirst, daß deine Augen sehen müssen.
auf daß dir's nicht übel spreche, der es höret, und dein böses Gerücht nimmer ablasse.
Findest du Honig, so iß davon, so viel dir genug ist, daß du nicht zu satt wirst und speiest ihn aus.
Entzeuch deinen Fuß vom Hause deines Nächsten, er möchte dein überdrüssig und dir gram werden.
Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HERR wird dir's vergelten.
Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht. Und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel gehet; denn ein Nachbar ist besser in der Nähe weder ein Bruder in der Ferne.
Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke geben dir das Ackergeld.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Behagen gewähren und deiner Seele Leckerbissen reichen.
Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe;
Verrate den Knecht nicht gegen seinen HERRN; er möchte dir fluchen und du die Schuld tragen müssest.
Was ich dir raten soll, mein Sohn? und was, du Sohn meines Leibes, und was, du Sohn meiner Gelübde?
Nimm auch nicht zu Herzen alles, was man sagt, daß du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.
Denn du bist dir vieler Fälle bewußt, wo auch du anderen geflucht hast.
Brauche des Lebens mit deinem Weibe, das du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währet; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.
Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
Wehe dir, Land, des König ein Kind ist und des Fürsten frühe essen!
Wohl dir, Land, des König edel ist und des Fürsten zu rechter Zeit essen, zur Stärke und nicht zur Lust.
Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führet mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.
Wir wollen dir güldene Spangen machen mit silbernen Pöcklein.
Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.
Wo ist denn dein Freund hingegangen, o du Schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hingewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.
Dein Haupt stehet auf dir wie Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs in Falten gebunden.
daß wir frühe aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock blühe und Augen gewonnen habe, ob die Granatapfelbäume ausgeschlagen sind; da will ich dir meine Brüste geben.
Die Lilien geben den Geruch, und vor unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und fernige, behalten.
Wer ist die, die herauffähret von der Wüste und lehnet sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, da deine Mutter dich geboren hatte, da mit dir gelegen ist, die dich gezeuget hat.
Mein Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend; aber den Hütern zweihundert samt seinen Früchten.
und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.
Wenn einer seinen Bruder im väterlichen Hause packt: Du hast noch ein Obergewand, sei unser Gebieter, und dieser Trümmerhaufe sei dir untergeben!
und rührete meinen Mund und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerühret, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnet sei.
Fordere dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, es sei unten in der Hölle oder droben in der Höhe.
Denn ehe der Knabe lernet Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land, davor dir grauet, verlassen sein von seinen zween Königen.
Und Jahwe sprach zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreibe darauf in leserlicher Schrift: Eilend kommt Beute, schnell kommt Raub!
Du machest der Heiden viel, damit machest du der Freuden nicht viel. Vor dir aber wird man sich freuen, wie man sich freuet in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilet.
Zu derselbigen Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, HERR, daß du zornig bist gewesen über mich und dein Zorn sich gewendet hat und tröstest mich.
Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.
Und zu der Zeit, wenn dir der HERR Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst darin du gewesen bist,
Auch freuen sich die Tannen über dir und die Zedern auf dem Libanon (und sagen): Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue.
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- 7.5 Mose 32:52-1 Samuel 2:33
- 8.1 Samuel 2:34-1 Samuel 29:10
- 9.2 Samuel 1:10-1 Könige 6:12
- 10.1 Könige 8:13-2 Könige 18:27
- 11.2 Könige 19:9-Nehemia 2:2
- 12.Nehemia 2:5-Psalmen 16:2
- 13.Psalmen 16:11-Psalmen 63:8
- 14.Psalmen 63:9-Psalmen 119:146
- 15.Psalmen 119:168-Jesaja 14:8
- 16.Jesaja 14:9-Jesaja 64:4
- 17.Jesaja 64:6-Jeremia 36:28
- 18.Jeremia 37:18-Hesekiel 16:44
- 19.Hesekiel 16:46-Hesekiel 39:4
- 20.Hesekiel 40:4-Nahum 1:11
- 21.Nahum 1:13-Matthäus 23:37
- 22.Matthäus 25:39-Lukas 18:11
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