'Einen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 35:3
- 2.1 Mose 35:7-2 Mose 21:22
- 3.2 Mose 21:27-3 Mose 6:11
- 4.3 Mose 7:14-4 Mose 7:39
- 5.4 Mose 7:40-4 Mose 29:34
- 6.4 Mose 29:36-Josua 7:21
- 7.Josua 7:26-Ruth 4:14
- 8.Ruth 4:17-2 Samuel 3:12
- 9.2 Samuel 3:13-1 Könige 10:28
- 10.1 Könige 10:29-2 Könige 16:10
- 11.2 Könige 16:11-2 Chronik 25:15
- 12.2 Chronik 25:27-Hiob 30:12
- 13.Hiob 30:21-Psalmen 105:17
- 14.Psalmen 106:40-Jesaja 17:6
- 15.Jesaja 19:14-Jeremia 3:14
- 16.Jeremia 4:3-Hesekiel 11:19
- 17.Hesekiel 12:3-Daniel 2:28
- 18.Daniel 2:45-Matthäus 1:21
- 19.Matthäus 1:23-Markus 6:32
- 20.Markus 6:46-Lukas 16:1
- 21.Lukas 16:13-Apostelgeschichte 16:34
- 22.Apostelgeschichte 17:5-2 Korinther 2:16
- 23.2 Korinther 4:6-Judas 1:22
- 24.Offenbarung 1:13-Offenbarung 22:16
Da ergrimmete der Zorn des HERRN über sein Volk und gewann einen Greuel an seinem Erbe
und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:
wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhub,
Bestelle einen Gottlosen wider ihn, und ein Ankläger stehe zu seiner Rechten.
der den Fels wandelte in einen Wassersee und die Steine in Wasserbrunnen.
Sie haben einen Mund und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht.
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.
Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht.
Ihre Lehrer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man denn meine Lehre hören, daß sie lieblich sei.
Schleudere einen Blitz und zerstreue sie, sende deine Pfeile und scheuche sie!
und unsere Kammern voll seien, die herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; daß unsere Schafe tragen tausend und hunderttausend auf unsern Dörfern;
Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -
Sie wird einen lieblichen Kranz um dein Haupt winden, eine prächtige Krone wird sie dir bescheren.
Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben,
Diese sechs Stücke hasset der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:
Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben.
Da sah ich unter den unerfahrenen, bemerkte unter den jungen Leuten einen unsinnigen Jüngling.
denn der Mann ist nicht daheim, er ist einen fernen Weg gezogen;
Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer sich aber vor Geloben hütet, ist sicher.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringet einen zu der Sünde.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel Freunde.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.
Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HERR macht das Herz gewiß.
Ein Verständiger wird gerühmet für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Wer einen Narren zeuget, der hat Grämen, und eines Narren Vater hat keine Freude.
Auch ein Narr kann, wenn er schweigt, für einen Weisen gelten, wenn er seine Lippen verschließt, für einen Verständigen.
Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.
Schlägt man den Spötter, so wird der Alberne witzig; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig.
Viele Menschen werden fromm gerühmet; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
Auch kennet man einen Knaben an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.
Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um des Unbekannten willen.
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht sein; aber allein der HERR macht die Herzen gewiß.
Wer einen andern Weg gehet, der ist verkehrt; wer aber in seinem Befehl gehet, des Werk ist recht.
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Albernen weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
daß ich dir zeigete einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Siehest du einen Mann endelich in seinem Geschäfte, der wird vor den Königen stehen und wird nicht vor den Unedlen stehen.
Ein Vater des Gerechten freuet sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Wer ihm selbst Schaden tut, den heißt man billig einen Erzbösewicht.
Wer einen Weisen straft, der ihm gehorcht, das ist wie ein gülden Stirnband und gülden Halsband.
Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.
Dem Roß eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!
Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an Füßen und nimmt Schaden.
Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Hümpler dinget, dem wird's verderbt.
Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, ist, wer sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.
Wer eine Grube macht, der wird dreinfallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er kommen.
Laß dich einen andern loben und nicht deinen Mund, einen Fremden und nicht deine eigenen Lippen.
Nimm dem sein Kleid der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet und früh aufstehet, das wird ihm für einen Fluch geredet.
Die Lämmer kleiden dich und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen.
Wer einen Menschen straft, wird hernach Gunst finden, denn der da heuchelt.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte gehet wohl:
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.
ich legte mir Wasserteiche an, um daraus einen baumsprossenden Wald zu bewässern;
Ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz. Ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und Wollust der Menschen, allerlei Saitenspiel,
Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.
Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.
Es fähret alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer; und so er einen Sohn gezeuget hat, dem bleibt nichts in der Hand.
Ob er auch zweitausend Jahre lebete, so hat er nimmer keinen guten Mut. Kommt's nicht alles an einen Ort?
Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt ein mildes Herz.
Und meine Seele sucht noch und hat es nicht funden. Unter tausend habe ich einen Menschen funden, aber kein Weib habe ich unter den allen funden.
Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, doch hält er jedermann für einen Narren.
Einen Tragstuhl ließ sich König Salomo fertigen aus Holz vom Libanon.
Du hast mich des Verstandes beraubt, meine Schwester Braut, du hast mich des Verstandes beraubt durch einen deiner Blicke, durch eine Kette von deinem Halsgeschmeide.
Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist Liebe, fest wie die Unterwelt ist Leidenschaft, ihre Gluten Feuergluten, eine Flamme Jahs!
Ist sie eine Mauer, errichten wir auf ihr einen silbernen Mauerkranz; ist sie aber eine Thür, verwahren wir sie mit einer cedernen Bohle.
Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, daß ein jeglicher für seine Früchte brächte tausend Silberlinge.
Hätte nicht Jahwe der Heerscharen übrig gelassen uns einen Rest, gar leicht wären wir wie Sodom geworden, Gomorrha würden wir gleichen!
und wird Gestank für guten Geruch sein und ein loses Band für einen Gürtel und eine Glatze für ein kraus Haar und für einen weiten Mantel ein enger Sack; solches alles anstatt deiner Schöne.
daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinem Namen heißen, daß unsere Schmach von uns genommen werde.
Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied meines Vetters singen von seinem Weinberge. Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort.
Und er hat ihn verzäunet und mit Steinhaufen verwahret und edle Reben drein gesenkt. Er bauete auch einen Turm drinnen und grub eine Kelter drein und wartete, daß er Trauben brächte. Aber er brachte Herlinge.
Wehe denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie alleine das Land besitzen!
Denn zehn Acker Weinberges sollen nur einen Eimer geben, und ein Malter Samens soll nur einen Scheffel geben.
daß die Syrer wider dich einen bösen Ratschlag gemacht haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen:
Darum so wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.
Zur selbigen Zeit wird ein Mann einen Haufen Kühe und zwo Herden ziehen
Und der HERR sprach zu mir: Nimm vor dich einen großen Brief und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute.
und ging zu einer Prophetin, die ward schwanger und gebar einen Sohn. Und der HERR sprach zu mir: Nenne ihn Raubebald, Eilebeute.
Beschließet einen Rat, und werde nichts draus! Beredet euch, und es bestehe nichts; denn hie ist Immanuel.
Darum wird der HERR abhauen von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen Tag.
Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein und wird seine Dornen und Hecken anzünden und verzehren auf einen Tag.
Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob; so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion und wider den Hügel Jerusalems.
Das Dickicht des Waldes wird mit dem Eisen niedergeschlagen, und der Libanonwald wird durch einen Herrlichen fallen!
Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, so erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die übrigen im Lande.
und eine Nachernte drinnen bliebe, als wenn man einen Ölbaum schüttelte, daß zwo und drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels.
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- 6.4 Mose 29:36-Josua 7:21
- 7.Josua 7:26-Ruth 4:14
- 8.Ruth 4:17-2 Samuel 3:12
- 9.2 Samuel 3:13-1 Könige 10:28
- 10.1 Könige 10:29-2 Könige 16:10
- 11.2 Könige 16:11-2 Chronik 25:15
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