39 Erscheinungen

'Glück' in der Bibel

Der Mann aber sah ihr voll Erstaunen schweigend zu, begierig, zu erfahren, ob Jahwe Glück zu seiner Reise gegeben habe oder nicht.

Da sprach er zu mir: Jahwe, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und dir Glück zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib freiest von meiner Verwandtschaft, aus dem Hause meines Vaters.

Als ich nun heute zu der Quelle kam, da sprach ich: Jahwe, du Gott meines Herrn Abraham! Wenn du Glück geben willst zu dem Weg, auf dem ich mich befinde, so soll - wenn ich jetzt dastehe bei der Quelle -

Er aber sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf! Jahwe hat Glück gegeben zu meiner Reise, so entlaßt mich nun, damit ich zu meinem Herrn ziehe.

Du sollst, so lange du lebst, niemals auf ihr Wohlergehen und ihr Glück bedacht sein.

Du wirst am hellen Mittag herumtappen, wie der Blinde in der Dunkelheit herumtappt, und wirst bei deinen Unternehmungen kein Glück haben; du wirst immerfort nur unterdrückt und beraubt sein, ohne daß dir jemand zu Hilfe käme.

Da wünschte ihm Josua Glück und verlieh Kaleb, dem Sohne Jephunnes, Hebron zum Erbbesitz.

Vielleicht wird Jahwe mein Elend ansehen und wird Jahwe mir wieder Glück geben an Stelle des Fluchs, der mich heute trifft.

und die Diener des Königs sind bereits hineingegangen, unserem Herrn, dem Könige David, Glück zu wünschen, indem sie sprechen: Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher, als dein Name ist, und mache seinen Thron noch erhabener, als deinen Thron! Und der König hat sich auf seinem Lager verneigt.

Und Jahwe war beständig mit ihm; in allem, was er unternahm, hatte er Glück. Und er ward vom Könige von Assyrien abtrünnig und blieb ihm nicht länger unterthan.

Und so saß Salomo anstelle seines Vaters David als König auf dem Throne Jahwes und hatte Glück, und ganz Israel gehorchte ihm.

Aber der Geist Gottes ergriff Sacharja, den Sohn des Priesters Jojada, daß er vor das Volk trat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote Jahwes und wollt euch um euer Glück bringen? Weil ihr Jahwe verlassen habt, verließ er euch!

Den Juden war Glück und Freude und Wonne und Ehre zuteil geworden.

Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.

und meine Tage eilten schneller dahin, als ein Läufer, entflohen, ohne Glück geschaut zu haben,

Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;

Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!

Der eine stirbt im vollen Glück, vollkommen ruhig und wohlgemut;

Und der andere stirbt in bittrem Unmut, ohne daß er je vom Glück genossen.

Schrecknisse haben sich gegen mich gewendet; dem Sturmwinde gleich jagen sie meinen Adel dahin, und wie eine Wolke ist mein Glück entschwunden.

Wenn sie gehorchen und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne verbringen.

Denn du kamst ihm entgegen mit Segnungen an Glück, setztest auf sein Haupt eine Krone von Feingold.

Jahwe segne dich vom Zion her, so wirst du alle deine Lebenstage am Glück Jerusalems deine Lust sehen

Der Frommen Wünschen führt zu lauter Glück der Gottlosen Hoffen zum Zorngericht.

Denen aber, welche nach Gebühr strafen, geht es wohl, und über sie kommt Segen und Glück.

Einer Tierscheuche im Gurkenfelde gleichen sie und können nicht reden; getragen müssen sie werden, denn zu schreiten vermögen sie nicht: darum fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können keinen Schaden thun, aber auch Glück zu bringen steht nicht in ihrer Macht!

sein Sinnen richten. Mit seinen trügerischen Machenschaften wird er Glück haben, sich große Dinge vornehmen, viele unversehens ins Verderben stürzen und sich wieder den höchsten Herrn erheben, aber ohne Zuthun einer Menschenhand zerschmettert werden.

Der König wird ganz nach seinem Belieben verfahren; er wird sich überheben und groß thun wider jeden Gott und wider den Gott der Götter unglaubliche Lästerungen reden und Glück haben, bis der göttliche Zorn zu Ende ist; denn was beschlossen ist, verwirklicht sich.

Zur selbigen Zeit aber werde ich Jerusalem mit Leuchten durchforschen und die Leute heimsuchen, die da steif geworden sind auf ihren Hefen, die in ihrem Sinne sprechen: "Jahwe vermag weder Glück zu geben noch zu schaden!"

Der Bund, den ich mit ihm eingegangen war, verhieß ihm Leben und Glück, und ich gab ihm beides als Grund zur Ehrfurcht, und er fürchtete mich und war voll Scheu vor meinem Namen.

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