'Haben' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:1-3 Mose 4:35
- 2.3 Mose 5:1-4 Mose 25:5
- 3.4 Mose 25:13-5 Mose 25:13
- 4.5 Mose 25:14-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 10:2-2 Könige 19:18
- 6.2 Könige 20:9-Nehemia 9:34
- 7.Nehemia 9:35-Psalmen 22:17
- 8.Psalmen 22:30-Psalmen 107:24
- 9.Psalmen 109:2-Hohelied 8:8
- 10.Jesaja 1:2-Jesaja 59:3
- 11.Jesaja 59:8-Jeremia 26:19
- 12.Jeremia 27:15-Hesekiel 12:2
- 13.Hesekiel 12:9-Hesekiel 48:27
- 14.Hesekiel 48:35-Habakuk 2:13
- 15.Habakuk 2:16-Markus 5:26
- 16.Markus 6:18-Johannes 10:8
- 17.Johannes 10:10-Römer 5:1
- 18.Römer 5:2-2 Korinther 6:14
- 19.2 Korinther 7:1-Philemon 1:20
- 20.Philemon 1:22-2 Johannes 1:8
- 21.3 Johannes 1:6-Offenbarung 22:14
Denn ich habe sie nicht gesandt - ist der Spruch Jahwes -, vielmehr weissagen sie trügerisch in meinem Namen, damit ich euch forttreibe und ihr zu Grunde geht samt den Propheten, die euch geweissagt haben!
Sind sie aber Propheten und haben des HERRN Wort, so laßt sie vom HERRN Zebaoth erbitten, daß die übrigen Gefäße im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden.
Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder und Königreiche geweissagt von Krieg, von Unglück und von Pestilenz;
dafür, daß sie nicht auf meine Worte gehört haben - ist der Spruch Jahwes -, womit ich meine Knechte, die Propheten, unermüdlich immer wieder zu ihnen gesandt habe, ohne daß ihr hörtet, - ist der Spruch Jahwes.
Weil sie Ruchlosigkeit in Israel verübt und mit den Weibern ihrer Freunde Ehebruch getrieben und in meinem Namen Worte geredet haben, die ich ihnen nicht geboten hatte: - ja, ich selbst bin des kundig und Zeuge! - ist der Spruch Jahwes.
darum spricht Jahwe also: Fürwahr, ich will das an Semaja aus Nehalam und seinen Nachkommen ahnden! Er soll keinen Nachkommen haben, der inmitten dieses Volks wohnen bliebe, noch soll er das Gute erleben, das ich meinem Volke bereiten werde - ist der Spruch Jahwes -, denn er hat Auflehnung wider Jahwe gepredigt!
Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, daß ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter sind bleich?
Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, daß Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.
Alle deine Buhlen haben dich vergessen: sie fragen nichts nach dir, weil ich, wie ein Feind schlägt, dich geschlagen habe, mit barbarischer Züchtigung, ob der Menge deiner Verschuldungen, ob der großen Zahl deiner Sünden.
Darum alle, die dich gefressen haben, sollen gefressen werden, und alle, die dich geängstet haben, sollen alle gefangen werden; die dich beraubt haben sollen beraubt werden, und alle, die dich geplündert haben, sollen geplündert werden.
Du sollst wiederum Weingärten pflanzen auf Samariens Bergen - die sie angepflanzt haben, die sollen sie auch zu nutzen anfangen!
Und ich will der Priester Herz voller Freude machen, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HERR.
und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HERR; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen.
Zu derselben Zeit wird man nicht mehr sagen: "Die Väter haben Herlinge gegessen, und der Kinder Zähne sind stumpf geworden":
nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR;
und zwar nach Babel wird er Zedekia führen, und daselbst soll er bleiben, so lange, bis ich mich seiner wieder annehme! - ist der Spruch Jahwes. Wenn ihr also mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr keinen Erfolg haben.
Und die Chaldäer, so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf daß sie mich erzürnten.
Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HERR.
um aller Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, daß sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen,
haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehrt, wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören noch sich bessern. {~}
Dazu haben sie ihre Greuel in das Haus gesetzt, das von mir den Namen hat, daß sie es verunreinigten,
und haben die Höhen des Baal gebaut im Tal Ben-Hinnom, daß sie ihre Söhne und Töchter dem Moloch verbrennten, davon ich ihnen nichts befohlen habe und ist mir nie in den Sinn gekommen, daß sie solche Greuel tun sollten, damit sie Juda also zu Sünden brächten.
Vielmehr werde ich meine Wonne an ihnen haben, daß ich ihnen Gutes thue, und will sie einpflanzen in dieses Land in Treue, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
und will sie reinigen von aller Missetat, damit sie wider mich gesündigt haben, und will ihnen vergeben alle Missetaten, damit sie wider mich gesündigt und übertreten haben.
so wenig wird auch mein Bund mit meinem Knechte David aufgehoben werden, daß er nicht mehr einen Abkömmling haben sollte, der auf seinem Throne herrsche, und mit meinen Dienern, den priesterlichen Leviten.
"Nach Verlauf von sieben Jahren sollt ihr ein jeder seinen hebräischen Volksgenossen, der sich dir etwa verkauft haben sollte, freilassen; sechs Jahre soll er dein Sklave sein, dann sollst du ihn frei ausgehen lassen!" Eure Väter aber hörten nicht auf mich, noch neigten sie ihr Ohr mir zu.
Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen, {~}
und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf daß ihr lange lebt in dem Lande, darin ihr wallt.
Und wir haben dem Befehl unseres Ahnherrn Jonadab, des Sohnes Rechabs, in Bezug auf alles, was er uns befohlen hat, gehorcht, indem wir, unsere Weiber, unsere Söhne und unsere Töchter, unser Leben lang keinen Wein trinken
und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen,
Die Befehle Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Nachkommen gegeben hat, daß sie keinen Wein trinken sollten, die sind ausgeführt worden; sie haben bis zum heutigen Tage keinen getrunken, weil sie dem Befehl ihres Ahnherrn gehorsam waren: ich nun habe unermüdlich immer wieder zu euch geredet, aber ihr habt nicht auf mich gehört.
so doch die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchte mir nicht.
Darum spricht Jahwe in betreff Jojakims, des Königs von Juda, also: Er soll keinen Nachkommen haben, der auf dem Throne Davids sitze, und sein Leichnam soll daliegen, preisgegeben der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht.
Und Jeremia sprach zum König Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte und wider dein Volk gesündigt, daß sie mich in den Kerker geworfen haben?
Und wo sind nun eure Propheten, die euch also geweissagt haben: "Der König von Babel wird nicht über euch und über dieses Land kommen!" -?
So spricht Jahwe: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest umkommen; wer sich aber den Chaldäern ergiebt, der wird am Leben bleiben und wird sein Leben zur Beute haben und leben.
Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken.
Vielmehr will ich dich entrinnen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert fallen und sollst dein Leben zur Beute haben, weil du dich auf mich verlassen hast, ist der Spruch Jahwes.
Insgeheim aber sprach Johanan, der Sohn Kareahs, in Mizpa zu Gedalja: Laß mich doch hingehen, daß ich Ismael, den Sohn Nethanjas, ermorde; niemand soll es erfahren! Warum soll er dich ermorden, so daß sich alle die Judäer, die sich zu dir gesammelt haben, wiederum zerstreuen, und der Überrest Judas zu Grunde geht?
Aber es waren zehn Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht; wir haben Vorrat im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den andern.
wegen der Bosheit, die sie verübt haben, mich zum Zorne zu reizen, indem sie hingingen, um andern Göttern zu räuchern, die sie nicht kannten.
Habt ihr etwa die Übelthaten eurer Väter und die Übelthaten der Könige Judas und die Übelthaten eurer Oberen und eure eigenen Übelthaten und die Übelthaten eurer Weiber, die sie im Lande Juda und auf den Gassen Jerusalems verübt haben, vergessen?
Und ich will die übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.
sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.
Seit der Zeit aber, daß wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, daß wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten. {~} {~} {~}
Fürwahr, ich will acht auf sie haben zum Unheil für sie und nicht zum Heil, und es sollen alle Judäer, die in Ägypten weilen, durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden bis zu ihrer völligen Vertilgung!
Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, daß Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.
"Wir haben von dem Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seiner Hoffart, seinem Stolze, seiner Anmaßung und seinem Hochmut!"
Darum brummet mein Herz über Moab wie eine Trommete und über die Leute zu Kir-Heres brummet mein Herz wie eine Trommete; denn sie haben's übermacht, darum müssen sie zu Boden gehen.
Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, daß sie nicht Ruhe haben können.
Damaskus ist mutlos geworden, hat sich zur Flucht gewandt, und Schrecken hat es erfaßt; Angst und Wehen haben es gepackt, wie eine Gebärende.
Wohlauf, ziehet herauf wider ein Volk, das genug hat und sicher wohnt, spricht der HERR; sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen allein.
Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.
Es fraßen sie alle, die sie antrafen; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht! darum daß sie sich haben versündigt an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist.
Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, daß alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HERR;
Israel hat müssen sein eine zerstreute Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König von Assyrien; darnach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel.
So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen.
Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.
So spricht der HERR: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben.
Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HERRN; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen, spricht der HERR.
Auch Babel muß fallen, ihr Erschlagenen Israels, wie um Babels willen Erschlagene auf der ganzen Erde haben fallen müssen.
Wir sind tief beschämt, denn Beschimpfung haben wir vernehmen müssen; Schmach bedeckt unser Angesicht, denn Fremde sind über die Heiligtümer des Tempels Jahwes hergefallen!
So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der großen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, daß der Heiden Arbeit verloren sei, und daß verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben.
Sie weint und weint in der Nacht, Thränen netzen ihre Wange. Keiner ist da, der sie tröste, von allen ihren Buhlen; alle ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihre Feinde geworden.
Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben.
Der HERR hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, daß sie im Hause des Herrn geschrieen haben wie an einem Feiertag.
Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HERRN haben.
Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde und sind still; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen ihr Häupter zur Erde.
Deine Propheten haben dir lose und törichte Gesichte gepredigt und dir deine Missetat nicht geoffenbart, damit sie dein Gefängnis abgewandt hätten, sondern haben dir gepredigt lose Predigt, damit sie dich zum Lande hinaus predigten.
Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag, den wir begehrt haben; wir haben's erlangt, wir haben's erlebt.
Wir, wir haben gesündigt und sind ungehorsam gewesen; darum hast du billig nicht verschont;
Meine Feinde haben mich gehetzt wie einen Vogel ohne Ursache; {~}
sie haben mein Leben in einer Grube fast umgebracht und Steine auf mich geworfen;
sie haben mein Haupt mit Wasser überschüttet; da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.
Vergilt ihnen, HERR, wie sie verdient haben! {~}
Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, daß sie zu essen hätten im Jammer der Tochter meines Volks.
Unsre Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolgt und in der Wüste auf uns gelauert.
Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsre Mütter sind Witwen.
Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben, auf daß wir Brot satt zu essen haben. {~}
Unsre Väter haben gesündigt und sind nicht mehr vorhanden, und wir müssen ihre Missetaten entgelten.
Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt und die Jungfrauen in den Städten Juda's.
Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben über dem Holztragen straucheln.
Die Krone unsers Hauptes ist abgefallen. O weh, daß wir so gesündigt haben!
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, so von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.
Aber die Kinder, zu welchen ich dich sende, haben harte Köpfe und verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen: So spricht der HERR HERR!
ja, freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören.
Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, so von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Greuel begangen haben; {~}
Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die Gottlosen, daß nichts von ihnen noch von ihrem Volk noch von ihrem Haufen Trost haben wird.
Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebt, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten, um seiner Missetat willen.
Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Greuel und Scheuel gemacht; darum will ich's ihnen zum Unflat machen
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR.
Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu wenig, die Greuel zu verüben, die sie hier verübt haben, daß sie außerdem das Land mit Gewaltthat erfüllt und mich immer wieder zum Zorne gereizt haben? Nun sieh, wie sie den Reiserbüschel an ihre Nase halten!
Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren.
Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt;
Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, so noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HERRN sein, aber wir haben das Land inne. {~}
Menschensohn, inmitten des Hauses der Widerspenstigkeit wohnst du, solcher, die Augen haben, um zu sehen, und doch nicht sehen, Ohren haben, um zu hören, und nicht hören; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 3:1-3 Mose 4:35
- 2.3 Mose 5:1-4 Mose 25:5
- 3.4 Mose 25:13-5 Mose 25:13
- 4.5 Mose 25:14-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 10:2-2 Könige 19:18
- 6.2 Könige 20:9-Nehemia 9:34
- 7.Nehemia 9:35-Psalmen 22:17
- 8.Psalmen 22:30-Psalmen 107:24
- 9.Psalmen 109:2-Hohelied 8:8
- 10.Jesaja 1:2-Jesaja 59:3
- 11.Jesaja 59:8-Jeremia 26:19
- 12.Jeremia 27:15-Hesekiel 12:2
- 13.Hesekiel 12:9-Hesekiel 48:27
- 14.Hesekiel 48:35-Habakuk 2:13
- 15.Habakuk 2:16-Markus 5:26
- 16.Markus 6:18-Johannes 10:8
- 17.Johannes 10:10-Römer 5:1
- 18.Römer 5:2-2 Korinther 6:14
- 19.2 Korinther 7:1-Philemon 1:20
- 20.Philemon 1:22-2 Johannes 1:8
- 21.3 Johannes 1:6-Offenbarung 22:14
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (47)
- 2 Mose (48)
- 3 Mose (52)
- 4 Mose (85)
- 5 Mose (96)
- Josua (34)
- Richter (21)
- Ruth (3)
- 1 Samuel (38)
- 2 Samuel (26)
- 1 Könige (32)
- 2 Könige (29)
- 1 Chronik (15)
- 2 Chronik (39)
- Esra (21)
- Nehemia (20)
- Ester (4)
- Hiob (64)
- Psalmen (170)
- Sprüche (39)
- Prediger (10)
- Hohelied (7)
- Jesaja (118)
- Jeremia (149)
- Klagelieder (20)
- Hesekiel (114)
- Daniel (27)
- Hosea (34)
- Joel (10)
- Amos (11)
- Obadja (1)
- Micha (12)
- Nahum (2)
- Habakuk (3)
- Zephanja (4)
- Haggai (2)
- Sacharja (23)
- Maleachi (8)
- Matthäus (54)
- Markus (25)
- Lukas (55)
- Johannes (53)
- Apostelgeschichte (57)
- Römer (50)
- 1 Korinther (45)
- 2 Korinther (44)
- Galater (11)
- Epheser (9)
- Philipper (4)
- Kolosser (5)
- 1 Thessalonicher (20)
- 2 Thessalonicher (5)
- 1 Timotheus (16)
- 2 Timotheus (5)
- Titus (1)
- Philemon (4)
- Hebräer (48)
- Jakobus (5)
- 1 Petrus (11)
- 2 Petrus (11)
- 1 Johannes (20)
- 2 Johannes (4)
- 3 Johannes (2)
- Judas (5)
- Offenbarung (33)
Ähnliche Themen
- Alle haben gesündigt
- An Christus teilhaben
- Angst haben
- Angst haben
- Beispiel für göttliche Männer, die versagt haben
- Christi erhabene Herrlichkeit
- Die Bösen haben Erfolg
- Diejenigen, die Angst vor Gott haben
- Diejenigen, die Ehebruch begangen haben
- Diejenigen, die Kleidung zerrissen haben
- Diejenigen, die gearbeitet haben