'Haben' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:1-3 Mose 4:35
- 2.3 Mose 5:1-4 Mose 25:5
- 3.4 Mose 25:13-5 Mose 25:13
- 4.5 Mose 25:14-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 10:2-2 Könige 19:18
- 6.2 Könige 20:9-Nehemia 9:34
- 7.Nehemia 9:35-Psalmen 22:17
- 8.Psalmen 22:30-Psalmen 107:24
- 9.Psalmen 109:2-Hohelied 8:8
- 10.Jesaja 1:2-Jesaja 59:3
- 11.Jesaja 59:8-Jeremia 26:19
- 12.Jeremia 27:15-Hesekiel 12:2
- 13.Hesekiel 12:9-Hesekiel 48:27
- 14.Hesekiel 48:35-Habakuk 2:13
- 15.Habakuk 2:16-Markus 5:26
- 16.Markus 6:18-Johannes 10:8
- 17.Johannes 10:10-Römer 5:1
- 18.Römer 5:2-2 Korinther 6:14
- 19.2 Korinther 7:1-Philemon 1:20
- 20.Philemon 1:22-2 Johannes 1:8
- 21.3 Johannes 1:6-Offenbarung 22:14
Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.
Auch wollen wir bringen das Erste unsres Teiges und unsre Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unsres Gottes und den Zehnten unsres Landes den Leviten, daß die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsres Ackerwerks.
Und der Priester, der Sohn Aarons, soll mit den Leviten auch an dem Zehnten der Leviten haben, daß die Leviten den Zehnten ihrer Zehnten heraufbringen zum Hause unsers Gottes in die Kasten im Schatzhause.
Denn in diese Zellen haben die Israeliten und die Leviten die Hebe vom Getreide, dem Moste und dem Öl abzuliefern, da sich dort die Gefäße des Heiligtums und die dienstthuenden Priester und die Thorhüter und die Sänger befinden. So wollen wir den Tempel unseres Gottes nicht im Stiche lassen
Haben nicht eure Väter ebenso gehandelt, so daß unser Gott über uns und diese Stadt all' dieses Unglück bringen mußte? Ihr aber vermehrt noch den Zorn Gottes über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht!
Gedenke an sie, mein Gott, daß sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten!
Und gleich heute werden es die Fürstinnen der Perser und Meder, die von dem Verhalten der Königin gehört haben, allen Fürsten des Königs erzählen, und es wird Verachtung und Verdruß gerade genug geben.
Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte soviel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt): {~}
Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
oder mit den Fürsten, die Gold haben und deren Häuser voll Silber sind.
Oder wie eine unzeitige Geburt, die man verborgen hat, wäre ich gar nicht, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.
Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.
Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.
Meine Freunde haben sich treulos erzeigt wie ein Bach, wie die Rinnsale, die überschwellen,
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.
Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihr Väter erforscht haben;
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?
Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde,
Wenn einer lang geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Schwätzer immer recht haben?
Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die ihren Gott in der Faust führen.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,
Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
und haben aus der Nacht Tag gemacht und aus dem Tage Nacht.
Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.
Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.
Befreunde dich nicht mit ihm, so wirst du Frieden haben, dadurch kommt Segen über dich.
Dann wirst du Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.
Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.
Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Dürre und Hitze raffen die Schneewasser hinweg, die Unterwelt die, so gesündigt haben.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
Wie könnte da ein Mensch Recht haben gegen Gott, und rein erscheinen der vom Weib Geborene?
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen?
wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
Es haben die stolzen Kinder nicht drauf getreten, und ist kein Löwe drauf gegangen.
Der Abgrund und der Tod sprechen: "Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehört."
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Schrecknisse haben sich gegen mich gewendet; dem Sturmwinde gleich jagen sie meinen Adel dahin, und wie eine Wolke ist mein Glück entschwunden.
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.
Sagt nur nicht: "Wir haben Weisheit getroffen; Gott muß ihn schlagen, kein Mensch."
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
darum, weil sie von ihm abgefallen sind und alle seine Wege außer acht gelassen haben,
Und nun, weil sein Zorn nicht gestraft hat, soll er um die Vergehung gar nicht gewußt haben!
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?
Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?
Ich fürchte mich nicht vor zahllosen Scharen von Kriegsvolk, die sich ringsum wider mich gelagert haben.
Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.
Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.
Sprich sie schuldig, o Gott! Mögen sie zu Falle kommen ob ihrer Anschläge! Ob der Menge ihrer Übertretungen stoße sie hinweg, denn sie haben sich wider dich empört!
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. {~}
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehret; ihr Gedächtnis ist umkommen samt ihnen.
HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
Ob des Übermuts der Gottlosen muß der Elende sich ängstigen; möchten sie ergriffen werden in den Ränken, die sie ausgedacht haben!
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.
Denn fürwahr, die Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren Pfeil auf der Sehne zurechtgelegt, um im Dunkeln auf die zu schießen, die redliches Herzens sind.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
Hilf, HERR, die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
vor den Gottlosen, die mich vergewaltigt haben, meinen Feinden, die mich gierig umkreisen.
Sie haben ihr Herz mit Fett verschlossen, mit ihrem Munde reden sie vermessen.
Unser Schritt - schon haben sie mich umringt; sie richten ihr Absehen darauf, zu Boden zu senken.
von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.
Große Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt.
Große Farren haben mich umgeben, fette Ochsen haben mich umringet;
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser; alle meine Gebeine haben sich zertrennet; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.
Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat sich um mich gemacht; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
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