'Hand' in der Bibel
Du hast einen Arm voller Kraft; stark ist deine Hand, hoch erhoben deine Rechte.
"ihn, mit dem meine Hand beständig sein, und den mein Arm stärken wird.
"Ich will machen, daß seine Hand siegreich auf dem Meere liegt und seine Rechte auf den Strömen.
Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk, das er weidet, und die Schafe, die er mit seiner Hand leitet. Möchtet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
Du giebst ihnen, sie lesen auf; du thust deine Hand auf, sie sättigen sich mit Gutem.
Da erhob er ihnen seine Hand und schwur, daß er sie in der Wüste fällen
Laß sie inne werden, daß dies deine Hand sei, daß du, Jahwe, es gethan hast.
Ich trage mein Leben beständig in meiner Hand und habe dein Gesetz nicht vergessen.
Möge deine Hand bereit sein, mir zu helfen, denn deine Befehle habe ich erwählt.
Jahwe ist dein Hüter, Jahwe dein Schatten zu deiner rechten Hand.
Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sind unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, gerichtet, daß er uns gnädig sei.
Wie Pfeile in der Hand eines Helden, also sind die Söhne der Jugendkraft.
womit kein Schnitter seine Hand gefüllt, noch seinen Busen ein Garbenbinder.
mit starker Hand und ausgerecktem Arm, denn ewig währt seine Gnade.
Wenn ich inmitten von Drangsal wandeln muß, wirst du mich am Leben erhalten! Wider den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mir helfen.
Hinten und vorn hast du mich umschlossen und legtest auf mich deine Hand.
auch da würde deine Hand mich führen, deine Rechte mich erfassen.
Strecke aus der Höhe deine Hand aus, reiße mich heraus und errette mich aus großen Wassern, aus der Gewalt der Fremden,
Du thust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige mit Wohlgefallen.
Lobpreis Gottes sei in ihrem Munde und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand,
Weil ich denn rief, und ihr euch weigertet, ich meine Hand ausstreckte, und niemand darauf achtete,
Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber der Fleißigen Hand schafft Reichtum.
Die Hand darauf! der Böse wird nicht straflos bleiben, aber das Geschlecht der Frommen entrinnt.
Die Hand der Fleißigen wird herrschen, die lässige aber wird fronpflichtig werden.
Ein Greuel ist für Jahwe jeder Hochmütige; die Hand darauf: er wird nicht straflos bleiben!
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, mag er sie nicht einmal zum Munde zurückbringen.
Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.
Wie ein Dornzweig in des Trunkenen Hand emporschnellt, so ist ein Weisheitsspruch im Munde von Thoren.
Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, wird's ihm sauer, sie wieder zum Munde zurückzubringen.
Treugemeint sind Wunden von der Hand des Liebenden, aber abscheulich die Küsse des Hassers.
Magst du, indem du dich selbst überhebst, unvernünftig sein oder überlegt haben, lege die Hand auf den Mund!
Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus.
Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.
Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.
Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Streben nach Wind.
Geht dieser Reichtum durch einen schlimmen Fall verloren, und hat er einen Sohn gezeugt, so bleibt nichts in dessen Hand.
Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.
Es ist gut, daß du an diesem festhaltest und auch von jenem deine Hand nicht lässest, denn wer Gott fürchtet, entgeht dem allen.
Denn alles das merkte ich mir wohl und alles das erforschte ich: daß die Frommen und die Weisen und ihre Thaten in der Hand Gottes sind; weder Lieben noch Hassen weiß der Mensch vorher; alles steht ihnen bevor.
Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.
Am Morgen streue deinen Samen und gegen Abend laß deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, welches gelingen wird, ob dies oder jenes, oder ob beides zusammen gut geraten wird.
Sie alle mit der Hand am Schwert, im Kampf erfahren; jeder mit dem Schwert an der Hüfte wegen nächtlichen Grauens.
Mein Geliebter streckte seine Hand durch das Fenster, da wallte mein Innerstes auf über ihn.
Ich will meine Hand wieder gegen dich kehren und will wie mit Lauge all' dein unedles Metall ausschmelzen und all' dein Blei ausscheiden
Denn du hast dein Volk verstoßen; das Haus Jakobs. Denn sie sind voll von Wahrsagerei aus dem Osten und von Zauberern wie die Philister und schlagen in die Hand der Fremden ein.
Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Da flog zu mir einer von den Seraphen, mit einem glühenden Stein in der Hand, den er mit einer Zange vom Altare genommen hatte.
Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen, indem seine Hand mich überwältigte, und er mich immer wieder warnte, auf dem Wege dieses Volks zu wandeln:
Aram im Osten und die Philister im Westen, und sie fraßen Israel mit vollem Maule. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Deshalb verschont der Herr weder seine junge Mannschaft, noch erbarmt er sich seiner Waisen und Witwen; denn sie alle sind Ruchlose und Bösewichter, und jeder Mund redet Schändliches. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
20a Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, sie beide vereint wider Juda, 20b Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Gleichwie meine Hand nach den Königreichen der Götzen gegriffen hat, deren Schnitzbilder doch zahlreicher waren als die in Jerusalem und Samaria, -
Denn er sprach: Durch die Kraft meiner Hand und durch meine Weisheit habe ich's vollführt; denn ich verstehe mich darauf! Ich ließ die Grenzen der Völker verschwinden und plünderte ihre Vorräte und wie ein Allmächtiger stieß ich die Thronenden herunter.
Und meine Hand griff nach dem Reichtum der Völker wie nach einem Nest, und wie man verlassene Eier nimmt, so nahm ich die ganze Erde, ohne daß einer die Flügel regte oder den Schnabel aufsperrte und zirpte!
Noch heute macht er Halt in Nob, schwingt er seine Hand gegen den Berg der Bewohner Zions, den Hügel Jerusalems!
Der Säugling wird an der Höhle der Otter spielen, und der Entwöhnte seine Hand auf das Auge der Natter legen.
Und an jenem Tage wird der Herr wiederum, zum zweiten Male, seine Hand ausrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der von Assur und von Ägypten und von Pathros und von Kusch und von Elam und von Sinear und von Hamath und von den Inseln des Meeres übrig sein wird.
Vielmehr werden sie sich auf den Abhang der Philister im Westen stürzen, vereint werden sie die Ostländer plündern; über Edom und Moab werden sie ihre Hand ausstrecken, und die Ammoniter werden ihnen unterthan sein.
Und Jahwe wird die ägyptische Meereszunge austrocknen und seine Hand mit starkem Sturme wider den Euphrat schwingen und ihn in sieben Bäche zerschlagen und sie in Schuhen hindurchschreiten lassen.
Auf kahlem Berge pflanzt ein Panier auf, ruft ihnen laut zu, winkt mit der Hand, daß sie einziehn in die Thore der Tyrannen!
Das ist der Ratschluß, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das die hand, die über alle Völker ausgereckt ist!
Denn wenn Jahwe der Heerscharen beschlossen hat, wer kann es zu nichte machen? Wenn seine Hand ausgereckt ist, wer will sie zurückbiegen?
An jenem Tage werden die Ägypter wie Weiber werden und voll Angst und Furcht vor der Hand Jahwes der Heerscharen sein, die er gegen sie schwingen wird.
Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, Königreiche erschüttert; Jahwe hat wider Kanaan Befehl gegeben, seine Bollwerke zu zerstören,
Denn die Hand Jahwes wird auf diesem Berge ruhen. Aber Moab wird an seinem Orte niedergetreten werden, wie Stroh im Wasser eines Misthaufens niedergetreten wird.
Jahwe, hoch erhoben war deine Hand; sie sahen es nicht. Sie sollen es sehen und zu Schanden werden! Der Eifer für das Volk und das Feuer, das deinen Feinden droht, soll sie verzehren!
Fürwahr einen Starken und Mächtigen hat der Herr in Bereitschaft! Wie ein Hagelunwetter, ein schneidender Sturm, wie ein Guß von gewaltigen, strömenden Wassern wird er sie mit der Hand zu Boden werfen,
Und mit der welkenden Blume, seinem herrlichen Schmuck, auf dem Gipfel des fetten Thals wird es gehen wie mit einer Frühfeige vor der Reifezeit, die einer, wenn er sie sieht, verschlingt, während er sie noch in der Hand hat.
So oft der Stab des Verhängnisses einherfährt, den Jahwe auf ihn niedersenden wird, sollen Pauken und Zithern erschallen, und mit rastlos geschwungener Hand wird er gegen sie kämpfen.
Die Ägypter sind ja Menschen, nicht Gott! Ihre Rosse sind ja Fleisch, nicht Geist! Daher wird, wenn Jahwe seine Hand ausreckt, der Unterstützende straucheln und der Unterstützte fallen, und alle zusammen werden sie zu Grunde gehen.
Er selbst hat ihnen das Los geworfen und seine Hand hat das Land mit der Meßschnur unter sie verteilt. Auf immer werden sie es besitzen, von Geschlecht zu Geschlechte werden sie darin wohnen.
Wohlan, du verlässest dich auf den zerstoßenen Rohrstab da, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt. So erzeigt sich der Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
Als nun Hiskia den Brief aus der Hand der Boten empfangen und ihn gelesen hatte, ging er hinauf in den Tempel Jahwes und Hiskia breitete ihn vor Jahwe aus.
Redet Jerusalem zu Herzen und ruft ihm zu, daß sein Heerdienst beendet, seine Schuld abgetragen ist, daß es aus Jahwes Hand Zwiefaches empfangen hat für alle seine Sünden.
Wer hat mit seiner hohlen Hand die Wasser gemessen und dem Himmel mit der Spanne sein Maß bestimmt, wer hat in einen Dreiling gefaßt den Staub der Erde und mit einer Schnellwage die Berge gewogen und die Hügel mit Wagschalen?
damit sie insgesamt sehen und erkennen und beherzigen und einsehen, daß die Hand Jahwes dies gethan und der Heilige Israels es ins Leben gerufen hat.
Ich, Jahwe, habe dich berufen in Gerechtigkeit, und will dich bei deiner Hand ergreifen und will dich behüten und dich machen zum Vertreter des Bundes mit dem Volk Israel, zu einem Licht für die Heiden,
Der wird sagen: Jahwe gehöre ich an, und jener wird den Namen Jakobs rühmen; und ein anderer wird seine Hand mit "Jahwe gehörig" zeichnen und mit dem Namen Israel zubenannt werden.
Hat doch meine Hand die Erde gegründet, und meine Rechte den Himmel ausgespannt. Ich rufe ihnen zu: insgesamt stehen sie da!
Und er machte meinen Mund wie ein scharfes Schwert: im Schatten seiner Hand versteckte er mich -
So spricht der Herr, Jahwe: Fürwahr, ich will nach den Heiden hin meine Hand erheben und nach den Völkern zu mein Panier aufstecken, daß sie deine Söhne im Busen herbeibringen, und deine Töchter auf der Schulter hergetragen werden.
Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.
Ihr alle aber, die ihr Feuer anzündet, die ihr Brandpfeile zu heller Flamme entfacht, - hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr entzündet habt! Aus meiner Hand widerfährt euch dies: an einen Schmerzensort sollt ihr euch hinlegen.
Und ich habe dir meine Worte in den Mund gelegt und im Schatten meiner Hand habe ich dich geborgen, um den Himmel aufs Neue auszuspannen und die Erde neu zu gründen und um zu Zion zu sagen: Mein Volk bist du!
Ermuntere dich, ermuntere dich! Erhebe dich, Jerusalem, die du getrunken hast aus der Hand Jahwes, den Becher seines Grimms: Den Taumelkelch hast du getrunken, ausgeschlürft.
Da war niemand, der sie geleitete, von allen Söhnen, die sie geboren, niemand, der sie bei der Hand ergriff, von allen Söhnen, die sie groß gezogen.
So spricht dein Herr, Jahwe, und dein Gott, der seines Volkes Sache führt: Fürwahr, ich habe aus deiner Hand genommen den Taumelbecher, den Kelch meines Grimms. Du sollst ihn fernerhin nicht mehr trinken müssen
und ich will ihn deinen Bedrückern in die Hand geben, die zu dir sprachen: Bücke dich, daß wir darüber hinschreiten! - so daß du deinen Rücken machen mußtest wie zum Erdboden und zur Straße für die darüber Hinschreitenden.
Heil dem Menschen, der dies thut, und dem Menschenkinde, das daran festhält: der den Sabbat vor Entweihung bewahrt und der seine Hand wahrt, irgend etwas Böses zu thun!
Und hinter der Thür und dem Pfosten brachtest du dein Merkzeichen an, denn abtrünnig von mir hast du dein Lager aufgedeckt und bestiegen, hast es weit gemacht, und du bedangst dir von ihnen deinen Lohn aus, du liebtest ihr Beilager, schautest aus nach jeder winkenden Hand.
Durch deine vielen Gänge wurdest du müde, sprachst aber nicht: Ich geb' es auf! Du bemerktest noch Leben in deiner Hand; darum fühltest du dich nicht zu schwach.
Fürwahr, die Hand Jahwes ist nicht zu kurz, um zu erretten, und sein Ohr nicht zu stumpf, um zu hören;
Und du wirst eine prächtige Krone in der Hand Jahwes sein und ein königlicher Kopfbund in der Hand deines Gottes.
Nun aber, Jahwe, du bist ja unser Vater: wir sind der Thon und du unser Bildner, und das Werk deiner Hand sind wir alle!
Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, so daß alles dieses entstand, ist der Spruch Jahwes. Auf solche aber blicke ich hin: auf die, welche elend sind und zerschlagenes Geistes und um meines Wortes willen erzittern.
Und wenn ihr es seht, so wird euer Herz frohlocken, und eure Gebeine werden sprossen wie junges Grün. Da wird sich die Hand Jahwes seinen Knechten offenbaren, aber aufbrausen wird er gegen seine Feinde.
Sodann streckte Jahwe seine Hand aus und berührte damit meinen Mund.
die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?
So spricht Jahwe der Heerscharen: Gründliche Nachlese wie am Weinstocke wird man am Überreste Israels halten, indem man immer wieder dem Winzer gleich die Hand nach den Ranken ausstreckt.