'Hast' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:11-4 Mose 5:19
- 2.4 Mose 5:20-5 Mose 32:18
- 3.5 Mose 33:8-2 Samuel 3:21
- 4.2 Samuel 3:24-2 Könige 6:28
- 5.2 Könige 10:30-Hiob 10:11
- 6.Hiob 10:12-Psalmen 52:9
- 7.Psalmen 56:8-Psalmen 119:76
- 8.Psalmen 119:90-Jeremia 15:6
- 9.Jeremia 15:10-Hesekiel 37:20
- 10.Hesekiel 38:13-Johannes 4:17
- 11.Johannes 4:18-Offenbarung 17:12
- 12.Offenbarung 17:15-Offenbarung 17:18
Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.
Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!
Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.
Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden?
Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.
Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott. {~}
Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.
Hast du Gottes heimlichen Rat gehört und die Weisheit an dich gerissen?
Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.
Hat er doch nunmehr meine Kraft erschöpft - verödet hast du meinen ganzen Kreis,
hast mich gepackt, das muß als Zeugnis gelten! Mein eignes Siechtum tritt wider mich auf, ins Angesicht hinein verklagt es mich.
Denn du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen; darum wirst du ihnen den Sieg geben.
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;
die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.
Wie trefflich hast du der Ohnmacht geholfen, den kraftlosen Arm gestützt,
Wem hast du deine Reden vorgetragen, und wessen Geist hat aus dir gesprochen?
Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden mußte ich hören:
Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
Warum hast du gegen ihn gehadert, daß er auf alle deine Worte keine Antwort erteile?
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige; ich will dich die Weisheit lehren.
Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden.
Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.
Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer gesagt: du hast Unrecht gethan?
Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt,
Bist du in den Grund des Meers kommen und hast in den Fußtapfen der Tiefen gewandelt?
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?
Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles!
Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,
Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? oder hast du gemerkt, wann die Hinden schwanger gehen?
Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?
Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut?
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!
Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben, als wenn ihres Korns und Mostes viel war.
Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,
auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.
Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.
Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
Du wirst ihn zum HERRN machen über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
Denn du hast mein Recht und meine Sache hinausgeführt, dich als gerechter Richter auf den Thron gesetzt.
Du hast die Heiden bedroht, die Gottlosen umgebracht, ihren Namen auf immer und ewig ausgetilgt.
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. {~}
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehret; ihr Gedächtnis ist umkommen samt ihnen.
Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!
Das Verlangen der Elenden hast du, Jahwe, gehört; du stärkst ihren Mut, du neigst dein Ohr,
Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde, die früh gejagt wird. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne.
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.
Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses, von David. Ich preise dich, HERR; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen.
Ich preise dich, HERR, denn du hast mich erhöhet und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen.
HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren.
HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführet; du hast mich lebendig behalten, da die in die Hölle fuhren.
Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht. Aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.
Welchen Gewinn hast du von meinem Blute, davon, daß ich in die Grube hinabfahre? Kann Staub dich preisen? Kann er deine Treue verkündigen?
Du hast meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet,
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, HERR, du treuer Gott.
Laß mich jubeln und mich freuen über deine Gnade, daß du mein Elend angesehen, dich um die Nöte meiner Seele gekümmert hast.
Du hast mich nicht in die Gewalt des Feindes überliefert, hast meine Füße auf freien Raum gestellt.
Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!
Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die dich fürchten, und erzeigest denen, die vor den Leuten auf dich trauen.
Ich aber dachte in meiner Bestürzung: ich bin abgeschnitten vom Bereiche deiner Augen! Aber du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir schrie.
Du hast's gesehen, Jahwe; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!
Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.
Zahlreich sind deine Wunder und deine Pläne, die du, Jahwe, mein Gott, für uns ausgeführt hast. Nichts ist dir zu vergleichen! Wollte ich von ihnen verkünden und reden, so sind ihrer zu viel, als daß ich sie aufzählen könnte.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.
Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget?
Denn du bist der Gott, der meine Schutzwehr ist. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet.
Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbet, aber sie hast du ausgebreitet.
Und doch hast du uns verworfen und ließest uns in Schmach fallen und ziehst nicht mehr aus mit unseren Heeren.
daß du uns an der Stätte der Schakale zermalmt und uns mit Finsternis bedeckt hast.
Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.
Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.
Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.
Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben, und Brandopfer gefallen dir nicht.
Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben; und Brandopfer gefallen dir nicht.
Ich will dich immerdar preisen, daß du es gethan hast, will angesichts deiner Frommen verkündigen, daß dein Name so gütig ist.
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