'Hatte' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 31:18
- 2.1 Mose 31:25-2 Mose 16:18
- 3.2 Mose 16:24-4 Mose 17:6
- 4.4 Mose 17:8-Josua 8:22
- 5.Josua 8:24-Richter 13:2
- 6.Richter 13:23-1 Samuel 17:57
- 7.1 Samuel 18:1-2 Samuel 12:24
- 8.2 Samuel 12:30-1 Könige 8:54
- 9.1 Könige 8:66-2 Könige 4:44
- 10.2 Könige 5:1-2 Könige 24:2
- 11.2 Könige 24:3-2 Chronik 8:1
- 12.2 Chronik 8:2-2 Chronik 35:10
- 13.2 Chronik 35:18-Hiob 31:21
- 14.Hiob 31:25-Jeremia 13:7
- 15.Jeremia 13:11-Hesekiel 19:5
- 16.Hesekiel 19:11-Daniel 9:12
- 17.Daniel 9:21-Markus 5:20
- 18.Markus 5:25-Johannes 12:9
- 19.Johannes 12:18-Apostelgeschichte 23:22
- 20.Apostelgeschichte 23:29-Offenbarung 12:6
- 21.Offenbarung 12:13-Offenbarung 22:8
Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
daß ich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand? {~}
Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
Denn Elihu hatte geharret, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren denn er.
Ja, auf euch habe ich acht gehabt, doch siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überführt, der seine Worte widerlegt hätte.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat dich mein Auge gesehen.
Da nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte; sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmet über dich und über deine zween Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Da gingen hin Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema und taten, wie der HERR ihnen gesagt hatte. Und der HERR sah an Hiob.
Und der HERR wendete das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der HERR gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.
Ein Psalm vorzusingen, Davids, des HERRN Knechts, welcher hat dem HERRN die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand seiner Feinde und von der Hand Sauls,
Und er führte mich aus ins Weite. Er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne, daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu besuchen.
Wer ist, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?
Wer ist, der gut Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?
Daselbst erbebten sie, erbebten, wo kein Grund zum Erbeben war; denn Gott verstreute die Gebeine dessen, der sich wider dich gelagert hatte: du machtest sie zu Schanden, denn Gott hatte sie verworfen.
Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, da ich flöge und wo bliebe!
Ich sprach: O, hätte ich Flügel wie Tauben, daß ich flöge und etwa bliebe!
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen; von der Rose des Zeugnisses, zu lehren; da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrte und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend. Gott, der du uns verstoßen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder.
da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrete und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend.
Hätte ich Frevel vorgehabt in meinem Sinne, so würde mich der Herr nicht hören.
Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, mein Tritt hätte beinahe geglitten.
Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.
bis ich in Gottes Heiligtümer eindrang, acht hatte auf ihr Ende.
und vergaßen seiner Taten und seiner Wunder, die er ihnen erzeiget hatte.
Vor ihren Vätern hatte er Wunder gethan in Ägypten, im Gefilde von Zoan.
Engelbrot hatte jedermann zu essen; er sandte ihnen Zehrung in Fülle.
Sie gedachten nicht an seine gewaltige Hand, an den Tag, da er sie vom Feinde befreit hatte,
wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan hatte und seine Wunder im Lande Zoan,
Er brachte sie in sein heiliges Gebiet, zu dem Berge, den seine Rechte erworben hatte.
da ich ihre Schulter von der Last entledigt hatte und ihre Hände der Körbe los wurden.
da ich ihre Schulter von der Last entlediget hatte, und ihre Hände der Töpfe los wurden.
Ich hatte viel Bekümmernisse in meinem Herzen; aber deine Tröstungen ergötzeten meine Seele.
daß ich vierzig Jahre Mühe hatte mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, und die meine Wege nicht lernen wollen;
da hatte er ihnen bereits einen vorausgesandt; Joseph war als Sklave verkauft.
Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er hatte erwählet.
Ägypten freute sich über ihren Auszug, denn es hatte sie Schrecken vor ihnen befallen.
Denn er gedachte an sein heiliges Wort, das er Abraham, seinem Knecht, hatte geredet.
Sie vergaßen Gottes, ihres Heilandes, der so große Dinge in Ägypten getan hatte,
Und er sprach, er wollte sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, den Riß aufgehalten hätte, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbete.
Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HERR geheißen hatte,
und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner großen Güte,
die, welch niedergedrückt und geschwächt waren von dem Bösen, der sie gezwungen und gedrungen hatte,
darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und den Betrübten, daß er ihn tötete.
Er wollte den Fluch - so komme er über ihn! Er hatte kein Gefallen an Segen - so bleibe er fern von ihm!
Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Angst der Hölle hatte mich getroffen; ich kam in Jammer und Not
Großes hatte Jahwe an uns gethan; wir waren fröhlich.
Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens.
da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit
spielend auf seinem Erdenrund, und hatte mein Entzücken an den Menschenkindern.
Ich hatte Knechte und Mägde und Gesinde; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren.
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.
Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.
Und wer weiß, ob der ein Weiser oder ein Thor sein wird? Und dennoch soll er Gewalt bekommen über all' mein Mühen, womit ich mich abgemüht und weislich gehandelt hatte unter der Sonne - auch das ist eitel!
Da wandte ich mich dazu, mein Herz verzweifeln zu lassen ob all' der Mühe, womit ich mich gemüht hatte unter der Sonne.
Wenn er gleich hundert Kinder zeugete und hätte so langes Leben, daß er viel Jahre überlebete, und seine Seele sättigte sich des Guts nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er.
Und wenn er tausend Jahre zweimal durchlebt, aber kein Gutes genossen hätte: fährt nicht alles an einen Ort?
Sehet mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Man hat mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen Weinberg, den ich hatte, habe ich nicht behütet.
Und da ich meinem Freunde aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Da ging meine Seele heraus nach seinem Wort: Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
Meine Seele wußte es nicht, daß er mich zum Wagen Ammi-Nadibs gesetzt hatte.
Wer ist die, die herauffähret von der Wüste und lehnet sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, da deine Mutter dich geboren hatte, da mit dir gelegen ist, die dich gezeuget hat.
Einen Weinberg hatte Salomo zu Baal Hamon; er übergab den Weinberg den Hütern: ein jeder sollte für seine Frucht tausend Silbersekel geben.
Hätte nicht Jahwe der Heerscharen übrig gelassen uns einen Rest, gar leicht wären wir wie Sodom geworden, Gomorrha würden wir gleichen!
Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und güldenen Götzen, die er ihm hatte machen lassen anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,
Was gab es noch an meinem Weinberge zu thun, das ich nicht an ihm gethan hätte? Warum brachte er denn Heerlinge, während ich auf Trauben hoffte?
Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda's seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist's Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.
Seraphim stunden über ihm, ein jeglicher hatte sechs Flügel; mit zween deckten sie ihr Antlitz, mit zween deckten sie ihre Füße und mit zween flogen sie.
Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,
Im Jahr, da Tharthan gen Asdod kam, als ihn gesandt hatte Sargon, der König zu Assyrien, und stritt wider Asdod und gewann sie,
und er die Decke von Juda weggezogen hatte, an jenem Tage blicktet ihr nach den Rüstungen des Waldhauses
und machtet ein Sammelbecken zwischen den beiden Mauern für das Wasser des alten Teichs - aber nach dem, der es bewirkt hatte, blicktet ihr nicht, und nach dem, der es von lange her ersonnen hatte, schautet ihr nicht.
Wer hätte das gemeinet, daß es Tyrus, der Krone, so gehen sollte, so doch ihre Kaufleute Fürsten sind und ihre Krämer die HERRLIchsten im Lande?
Denn der Herr Jahwe, der Heilige Israels, hatte also gesprochen: In Umkehr und Ruhe besteht euer Heil, in Stille und Vertrauen besteht eure Heldenkraft! Aber ihr wolltet nicht
Sie schwiegen aber stille und antworteten ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!
Darauf kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der dem Palaste vorstand, und Sebna, der Staatsschreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm, was der Rabsake gesagt hatte.
Da aber der Erzschenke wiederkam, fand er den König zu Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis gezogen war.
Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN.
Zu der Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehöret, daß er krank und wieder stark worden wäre.
Des freuete sich Hiskia und zeigte ihnen das Schatzhaus, Silber und Gold und Spezerei, köstliche Salben und alle seine Zeughäuser und allen Schatz, den er hatte. Nichts war, das ihnen Hiskia nicht zeigte in seinem Hause und in seiner HERRSChaft.
Er aber sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Alles, was in meinem Hause ist, haben sie gesehen; und ist nichts, das ich ihnen nicht hätte gezeiget in meinen Schätzen.
Mit wem hat er sich beraten, daß er ihm Einsicht gegeben und ihn über den Pfad des Rechts belehrt und ihn Erkenntnis gelehrt und den Weg der vollen Einsicht hätte wissen lassen?
als hätte ihr Stamm weder Pflanzen noch Samen noch Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie wehet, verdorren, und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführet.
Mögen sie herzutreten und uns kund thun, was sich ereignen wird! Thut kund, was es mit dem Früheren auf sich hatte, daß wir unseren Sinn darauf richten und den Ausgang davon erkennen! Oder laßt uns das Kommende hören!
So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft hätte? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eures Übertretens willen entlassen.
Denn er schießt auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen, als ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.
Denn einen Rachetag hatte ich im Sinn, und mein Erlösungsjahr war herbeigekommen.
Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süßen Weinstock, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bittern, wilden Weinstock?
Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir! Aber sie bekehrete sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,
und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls,
Ich zwar hatte gedacht: Wie will ich dich ausstatten unter meinen Kinder und dir ein liebliches Land, den allerherrlichsten Erbbesitz unter allen Völkern, verleihen! Und weiter dachte ich: Mein Vater! würdet ihr mich nennen und nicht davon lassen, mir nachzufolgen.
Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.
Aber sie hörten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, wandelten vielmehr ein jeder nach seinem eigenen bösen Sinn, und so ließ ich denn alle Drohungen dieses Gesetzes, das ich ihnen zu halten geboten hatte, das sie aber nicht hielten, an ihnen in Erfüllung gehen.
Ich ging hin und versteckte ihn am Phrath, wie mir der HERR geboten hatte.
Ich ging hin an den Phrath und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, daß er nichts mehr taugte.
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- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 31:18
- 2.1 Mose 31:25-2 Mose 16:18
- 3.2 Mose 16:24-4 Mose 17:6
- 4.4 Mose 17:8-Josua 8:22
- 5.Josua 8:24-Richter 13:2
- 6.Richter 13:23-1 Samuel 17:57
- 7.1 Samuel 18:1-2 Samuel 12:24
- 8.2 Samuel 12:30-1 Könige 8:54
- 9.1 Könige 8:66-2 Könige 4:44
- 10.2 Könige 5:1-2 Könige 24:2
- 11.2 Könige 24:3-2 Chronik 8:1
- 12.2 Chronik 8:2-2 Chronik 35:10
- 13.2 Chronik 35:18-Hiob 31:21
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- 15.Jeremia 13:11-Hesekiel 19:5
- 16.Hesekiel 19:11-Daniel 9:12
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