'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3
Und Pharisäer und Sadducäer kamen zu ihm und versuchten ihn mit dem Ansinnen, sie ein Zeichen vom Himmel sehen zu lassen.
Und Petrus zog ihn an sich, und begann ihn zu schelten und sagte: das verhüte Gott, Herr, das darf dir nimmermehr widerfahren.
Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine Lichtwolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden; auf ihn höret!
Und die Jünger fragten ihn: was sagen denn nun die Schriftgelehrten, Elias müsse zuerst kommen?
Ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen uns sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gethan, was ihnen beliebte. So ist auch der Sohn des Menschen daran, von ihnen zu leiden.
Und als sie zu der Menge kamen, trat ein Mensch an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie
und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie vermochten ihn nicht zu heilen.
Jesus aber antwortete und sprach: o ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich es mit euch aushalten? Bringt mir ihn hieher.
Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr aus von ihm, und der Knabe ward geheilt von der Stunde an.
Hierauf traten die Jünger zu Jesus beiseit und sagten: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferweckt werden. Und sie bekümmerten sich sehr.
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn weg; es ist dir besser, in das Leben einzugehen verstümmelt oder lahm, als mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Wenn aber dein Bruder fehlt, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen;
Da er aber anfieng zu rechnen, so wurde einer vor ihn geführt, der zehntausend Talente schuldig war.
Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen.
Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm.
Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist.
Da warf sich sein Mitknecht nieder und bat ihn: habe Geduld mit mir, so will ich dir bezahlen.
Er aber wollte nicht, sondern gieng hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahle.
Hierauf rief ihn sein Herr herbei und sagt zu ihm: Du böser Knecht, diese ganze Schuld habe ich dir erlassen, da du mich batest;
Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle.
Und es traten zu ihm Pharisäer, ihn zu versuchen, und sagten: ist es erlaubt, seine Frau auf jede Klage hin zu entlassen?
siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn verurteilen,
und werden ihn den Heiden ausliefern zum verspotten und geißeln und kreuzigen, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.
Da er aber des Morgens frühe in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.
Er gieng aber zum andern und sprach ebenso zu ihm. Der aber antwortete: ich mag nicht. Nachher reute es ihn, und er gieng hin.
Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands.
Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.
Und sie nahmen ihn und schafften ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn.
und sie trachteten ihn zu greifen, aber sie fürchteten die Massen, weil sie ihn als einen Propheten hielten.
Hierauf sagte der König zu den Aufwärtern: bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn hinaus in die Finsternis draußen, dort wird sein Heulen und Zähneknirschen.
Und da sie dies hörten, verwunderten sie sich, ließen ihn und giengen davon.
An jenem Tage traten Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn also:
und einer von ihnen, ein Gesetzeskundiger, versuchte ihn mit der Frage:
Sagt er zu ihnen: wie kann ihn dann David im Geiste Herr nennen in den Worten:
Wenn ihn so David Herr nennt, wie soll er sein Sohn sein?
Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern, noch wagte ihn einer von diesem Tage an weiter zu fragen.
und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt.
Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über all seine Habe setzen.
und zur Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn zerscheitern und ihm sein Theil geben bei den Heuchlern, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.
und beschlossen, Jesus mit List zu greifen und ihn zu töten.
und sagte: Was wollt ihr mir geben, daß ich ihn euch ausliefere? Sie aber wogen ihm dreißig Silberstücke auf.
Und von da an suchte er eine gute Gelegenheit ihn auszuliefern.
Es antwortete aber Judas, der ihn verriet, und sprach: bin doch ich es nicht, Rabbi? Sagt er zu ihm: du hast es gesagt.
Wiederum zum zweitenmale entfernte er sich und betete: Mein Vater, kann er nicht vorübergehen, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.
und alsbald trat er zu Jesus und sagte: sei gegrüßt Rabbi, und küßte ihn.
Jesus aber sagte zu ihm: Freund, wozu bist du da? Hierauf kamen sie herbei und legten Hand an Jesus und griffen ihn.
Das alles aber ist so gekommen, damit die Schriften der Propheten erfüllt werden. Hierauf verließen ihn die Jünger alle und flohen.
Die aber Jesus ergriffen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kaiphas, wo die Schriftgelehrten und die Aeltesten sich versammelten.
Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten nach falschem Zeugnis gegen Jesus, auf daß sie ihn töten könnten.
Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.
Hierauf spien sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn mit Fäusten, andere mit Stöcken,
Da er aber hinausgieng in die Thorhalle, sah ihn eine andere und sagte zu den Leuten daselbst: dieser war bei dem Nazoräer Jesus;
Nach Tagesanbruch aber faßten die sämtlichen Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes Beschluß wider Jesus, ihn zu töten,
und sie banden ihn, führten ihn ab und überlieferten ihn dem Statthalter Pilatus.
Hierauf, als Judas, sein Verräter, sah, daß er verurteilt sei, reute es ihn und er brachte die dreißig Silberstücke den Hohenpriestern und Aeltesten zurück
Jesus aber wurde vor den Statthalter gestellt; und der Statthalter befragte ihn: bist du der König der Juden? Jesus aber sprach: du sagest es.
Und da ihn die Hohenpriester und Aeltesten verklagten, antwortete er nichts.
Denn er wußte, daß sie ihn aus Neid ausgeliefert hatten.
Hierauf gab er ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.
Hierauf nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, brachten ihn in das Prätorium, und versammelten um ihn die ganze Cohorte,
und zogen ihn aus, und legten ihm einen roten Mantel an,
und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.
Und sie spien ihn an, und nahmen das Rohr, und schlugen ihn auf den Kopf.
Und nachdem sie ihren Spott mit ihm getrieben, zogen sie ihm den Mantel aus und seine Kleider an, und führten ihn ab zur Kreuzigung.
Nachdem sie ihn aber gekreuzigt, verteilten sie seine Kleider durchs Los,
und setzten sich und bewachten ihn daselbst.
Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten:
Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen: König von Israel ist er? so steige er jetzt herunter vom Kreuze, dann wollen wir an ihn glauben;
hat er auf Gott vertraut, der möge ihn jetzt retten, wenn er will; hat er doch gesagt, er sei Gottes Sohn.
In gleicher Weise aber schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.
Und alsbald lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.
Der gieng zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesus. Hierauf befahl Pilatus, ihn abzugeben.
Und Joseph nahm den Leichnam und wickelte ihn in reine Leinwand,
und legte ihn in sein neues Grab, das er hatte im Felsen brechen lassen, und nachdem er einen großen Stein an den Eingang des Grabes gewälzt, gieng er davon.
Laß nun das Grab bis zum dritten Tage unter Sicherheit stellen, damit nicht die Jünger kommen, stehlen ihn und sagen dem Volk: er ist von den Toten auferweckt, und werde der letzte Betrug schlimmer denn der erste.
Und gehet eilends hin und saget seinen Jüngern, daß er von den Toten auferweckt ist, und siehe, er geht euch voran nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen; siehe, ich habe es euch gesagt.
und sprachen: ihr müsset aussagen, daß seine Jünger bei Nacht kamen und ihn stahlen, während ihr schliefet.
Und wenn das vor den Statthalter kommt, so wollen wir ihn schon begütigen und euch außer Sorge setzen.
Und da sie ihn sahen, da warfen sie sich nieder, doch etliche zweifelten.
Und alsbald, da er aufstieg vom Wasser, sah er die Himmel sich spalten und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren,
Und Jesus bedrohte ihn: verstumme und fahre aus von ihm.
Und der unreine Geist verzerrte ihn und fuhr mit lautem Geschrei von ihm aus.
und er heilte viele Leidende mit mancherlei Krankheiten, und trieb viele Dämonen aus, und ließ die Dämonen nicht davon reden, daß sie ihn kannten.
und fanden ihn und sagen zu ihm: es sucht dich alles.
Und es kommt ein Aussätziger zu ihm und bittet ihn: so du willst, kannst du mich reinigen.
Und er hatte Mitleid, streckte seine Hand aus, rührte ihn an, und sagt zu ihm: ich will es, werde rein.
Und er sagt zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen, was David that, als er Mangel litt und ihn und seine Genossen hungerte?
Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbat heile, um ihn dann zu verklagen.
Und die Pharisäer giengen alsbald hinaus und faßten mit den Herodianern einen Beschluß wider ihn, ihn umzubringen.
Und er sagte zu seinen Jüngern, daß ein Schiff für ihn bereit sein solle wegen der Menge, damit sie ihn nicht drückten;
denn er heilte viele, so daß wer einen Schmerz hatte, sich an ihn drängte, um ihn anzurühren;
und die unreinen Geister, wenn sie ihn schauten, fielen vor ihm hin und riefen: du bist der Sohn Gottes,
und er bedrohte sie eifrig, daß sie ihn nicht offenbar machen sollten.
und er bestellte Zwölf, die er auch Apostel nannte, daß sie um ihn seien, und daß er sie aussende zur Verkündigung
Und da es die Seinigen hörten, giengen sie aus, ihn zu greifen; denn, sagten sie, er ist von Sinnen.
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- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3