'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3
so wird der Herr dieses Knechtes kommen, an dem Tage, da er es nicht erwartet, und zur Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerhauen, und ihm sein Teil bei den Ungläubigen geben.
Dagegen der ihn nicht kannte, aber that, was der Schläge würdig, wird wenig empfangen. Wem überall viel gegeben ward, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel beigelegt ward, von dem wird um so viel mehr verlangt werden.
Er sprach aber zu dem Weingärtner: siehe, drei Jahre sind es, daß ich komme und Frucht suche an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn heraus, für was soll er noch den Boden wegnehmen?
Er aber antwortete ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, indessen will ich ihn noch umgraben und düngen;
vielleicht bringt er künftig Frucht; wo nicht, so magst du ihn heraushauen lassen.
Der Herr aber antwortete ihm und sprach: Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe, und führt ihn zum Tränken?
Es ist einem Sauerteig ähnlich, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Und es geschah, da er in das Haus eines der Oberen der Pharisäer kam am Sabbat um zu speisen, waren sie auch da und lauerten auf ihn.
Sie aber blieben stille. Und er faßte ihn an, heilte ihn und entließ ihn.
Und zu ihnen sagte er: Wer von euch, wenn ihm sein Sohn oder sein Ochse in einen Brunnen fällt, wird ihn nicht alsbald heraufziehen am Sabbattage?
und es komme herzu, der dich und ihn geladen hat, und sage zu dir: mache diesem Platz, und du hast alsdann mit Scham den letzten Platz einzunehmen.
Er sagte aber zu dem, der ihn geladen hatte: wenn du ein Frühstück oder Abendmahl richtest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, daß sie dich etwa wieder einladen und dir so Vergeltung werde.
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Damit nicht, wenn er den Grund gelegt und kann es nicht vollenden, alle Zuschauer anfangen, ihn zu verspotten,
Oder welcher König, der auszieht um Krieg zu führen mit einem anderen König, sitzt nicht zuerst hin und hält Rat, ob er im Stande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Wofern aber nicht, so schickt er eine Gesandtschaft an ihn, so lange er noch fern ist, und wirbt um Frieden.
Es pflegten aber zu ihm zu kommen die Zöllner insgesamt und die Sünder, ihn zu hören.
Und er gieng hin und hängte sich an einen von den Bürgern jenes Landes, der schickte ihn auf seine Felder, Schweine zu hüten.
Und er stand auf und gieng hin zu seinem Vater. Da er aber noch ferne war, sah ihn sein Vater, und hatte Mitleid, und lief herzu, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.
Der aber sagte ihm: dein Bruder ist da, da hat dein Vater das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn wohlbehalten wieder bekommen hat.
Und er rief ihn und sagte zu ihm: wie muß ich das von dir hören? gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger verwalten.
Dieses alles aber hörten die Pharisäer, die auf das Geld aus waren, und rümpften die Nase über ihn.
Er sagte aber: so bitte ich dich denn, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters schickest,
Habet Acht auf euch selbst. Wenn dein Bruder fehlt, so schelte ihn, und wenn er bereut, so vergib ihm.
Und es befragte ihn ein Oberer also: guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben?
Da ihn aber Jesus sah, sagte er: wie schwer kommen die Begüterten in das Reich Gottes.
und nachdem sie ihn gegeißelt, werden sie ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.
Und die vorausgiengen, schalten ihn, daß er schweige; er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Jesus aber stand still und hieß ihn zu sich führen. Wie er aber herbeikam, fragte er ihn:
so lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen, denn dort mußte er durchkommen.
Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.
Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten suchten ihn umzubringen, ebenso die Häupter des Volkes;
Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit.
Und zur Zeit schickte er an die Weingärtner einen Knecht, damit sie ihm vom Ertrag des Weinberges gäben: die Weingärtner aber schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.
Und er fuhr fort und schickte einen anderen Knecht; sie aber schlugen und beschimpften auch diesen und sandten ihn leer zurück.
Und er fuhr fort und schickte einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus.
Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt.
Und sie warfen ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen thun?
Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.
Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.
Und sie befragten ihn: Meister, wir wissen, daß du recht redest und lehrst, und siehst nicht die Person an, sondern lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes.
Und sie vermochten ihn nicht bei dem Worte zu fassen angesichts des Volks, und verwunderten sich über die Antwort und schwiegen.
Es kamen aber einige von den Sadducäern herbei, die da einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn:
Denn sie wagten nicht mehr, ihn über etwas zu fragen.
So nennt ihn also David Herr, wie soll er sein Sohn sein?
Sie befragten ihn aber: Meister, wann wird denn das sein? Und was ist das Zeichen, wann das kommen wird?
Und alles Volk kam in der Frühe zu ihm, im Tempel ihn zu hören.
und die Hohenpriester und Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.
und er gieng hin und beredete sich mit den Hohenpriestern und Offizieren, wie er ihn an sie ausliefern wolle,
Und er sagte es zu, und suchte nach guter Gelegenheit, ihn an sie auszuliefern, abseit des Volks.
Er aber sagte zu ihnen: aber jetzt, wer einen Beutel hat, nehme ihn, ebenso auch eine Tasche, und wer es nicht hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel, der ihn stärkte.
Da er noch sprach, siehe, da erschien eine Menge, und der eine von den Zwölf, mit Namen Judas, gieng ihnen voran, und näherte sich Jesus, ihn zu küssen.
Jesus aber antwortete: lasset es hiebei. Und er rührte das Ohr an und heilte ihn.
Es sagte aber Jesus zu den Hohenpriestern und Tempeloffizieren und Aeltesten, die auf ihn eindrangen: wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken!
Da sie ihn aber gefangen genommen hatten, führten sie ihn fort, und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von weitem.
Es sah ihn aber eine Magd gegen das Licht sitzen, blickte ihn an und sagte: der war auch mit ihm.
Er aber leugnete und sprach: ich kenne ihn nicht, Weib.
Und kurz darauf sah ihn ein anderer und sagte: du gehörst auch zu ihnen; Petrus aber sagte: Mann, ich bins nicht.
Und die Männer die ihn festhielten verspotteten ihn, indem sie ihn schlugen
Und noch viele andere Lästerungen redeten sie gegen ihn.
Und wie es Tag geworden, trat das Presbyterium des Volkes, Hohepriester und Schriftgelehrte, zusammen, und sie führten ihn ab in ihr Synedrium,
Und ihre ganze Versammlung stand auf und brachte ihn zu Pilatus.
Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.
Pilatus aber fragte ihn: bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm: du sagst es.
und als er erfuhr, daß er aus der Herrschaft des Herodes sei, schickte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen ebenfalls in Jerusalem war.
Herodes aber, da er Jesus sah, hatte eine große Freude: denn er hätte ihn schon lange her gerne gesehen, weil er von ihm hörte, und er hoffte ihn ein Zeichen verrichten zu sehen.
Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten aber standen dabei und verklagten ihn scharf.
Herodes aber samt seinem Gefolge trieb Spott und Hohn mit ihm, ließ ihm ein Prachtkleid anziehen, und schickte ihn so zu Pilatus zurück.
Ebenso wenig Herodes, denn er hat ihn uns zurückgeschickt. Hienach liegt keine todeswürdige That von ihm vor.
So will ich ihn denn züchtigen und dann loslassen.
Er aber sprach zum drittenmale zu ihnen: was hat denn dieser übles gethan? ich habe nichts Todeswürdiges an ihm gefunden. So will ich ihn denn züchtigen und dann loslassen.
Und wie sie ihn abführten, griffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Felde kam, und legten ihm das Kreuz auf, es Jesus nachzutragen.
Es folgte ihm aber eine große Schaar des Volks, und von Weibern die wehklagten, und ihn beweinten.
Und als sie an den Platz gekommen waren, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie ihn daselbst, ebenso die Verbrecher, den einen zur rechten, den andern zur linken.
Es verspotteten ihn aber auch die Soldaten, indem sie herzutraten, ihm Essig reichten,
Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.
Der andere aber erwiderte und schalt ihn: fürchtest du nicht einmal Gott, der du doch in gleicher Strafe bist?
und nahm ihn herunter, wickelte ihn in Leinwand, und legte ihn in ein ausgehauenes Grab, wo noch niemand je gelegen war.
ihre Augen aber wurden gehalten, daß sie ihn nicht erkannten.
und wie ihn unsere Hohenpriester und Oberen ausgeliefert haben zur Todesstrafe und man ihn gekreuzigt hat.
Und es sind einige von unseren Leuten zu dem Grabe gegangen, und haben es gefunden, so wie die Frauen sagten, ihn aber haben sie nicht gesehen.
Und er hob an von Moses und von allen Propheten, und erklärte ihnen durch alle Schriften, was ihn angeht.
Und sie nötigten ihn: bleibe bei uns, denn es will Abend werden und schon neigt sich der Tag. Und er gieng hinein, bei ihnen zu bleiben.
ihnen aber wurden die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er ward unsichtbar vor ihnen.
dieser kam zum Zeugnis: um zu zeugen vom Licht, auf daß alle durch ihn glauben möchten.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, und die Welt hat ihn nicht erkannt.
In sein Eigentum kam er, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
So viele ihn aber annahmen, ihnen hat er die Macht verliehen, Gottes Kinder zu werden - als die an seinen Namen glauben -
Gott hat keiner je gesehen, der einzige Sohn, der an des Vaters Busen war, der hat ihn beschrieben.
Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm absandten, ihn zu fragen: wer bist du? und er
Und sie fragten ihn: was dann? bist du Elias? Und er sagt: ich bin es nicht. Bist du der Prophet? und er antwortete: nein.
und fragten ihn und sagten zu ihm: was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, und nicht Elias, und nicht der Prophet?
Und ich kannte ihn nicht; aber damit er für Israel geoffenbart werde, darum kam ich mit Wasser taufend.
Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat zu taufen mit Wasser der sprach zu mir: auf welchen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm ruhen, der ist es, der mit heiligem Geist tauft.
blickte er auf ihn und sagt: siehe, das Lamm Gottes.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: du bist Simon, der Sohn Johannes', du wirst Kephas genannt werden (das wird übersetzt Petrus).
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- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
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- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3