'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 35:14
- 2.1 Mose 35:18-2 Mose 12:44
- 3.2 Mose 13:13-3 Mose 10:16
- 4.3 Mose 13:2-4 Mose 16:5
- 5.4 Mose 16:11-5 Mose 22:18
- 6.5 Mose 22:26-Richter 15:13
- 7.Richter 15:14-1 Samuel 18:3
- 8.1 Samuel 18:4-2 Samuel 10:2
- 9.2 Samuel 10:9-1 Könige 11:30
- 10.1 Könige 11:34-2 Könige 4:34
- 11.2 Könige 4:35-1 Chronik 10:9
- 12.1 Chronik 10:14-2 Chronik 25:27
- 13.2 Chronik 25:28-Hiob 13:16
- 14.Hiob 14:20-Psalmen 21:3
- 15.Psalmen 21:4-Psalmen 80:9
- 16.Psalmen 80:10-Sprüche 15:12
- 17.Sprüche 16:14-Jesaja 39:3
- 18.Jesaja 40:10-Jeremia 36:32
- 19.Jeremia 37:1-Daniel 2:48
- 20.Daniel 3:13-Maleachi 3:17
- 21.Matthäus 1:24-Matthäus 26:50
- 22.Matthäus 26:56-Markus 8:26
- 23.Markus 8:32-Lukas 2:27
- 24.Lukas 2:28-Lukas 15:8
- 25.Lukas 15:9-Johannes 2:20
- 26.Johannes 3:15-Johannes 13:32
- 27.Johannes 14:7-Apostelgeschichte 10:38
- 28.Apostelgeschichte 10:40-Apostelgeschichte 25:26
- 29.Apostelgeschichte 25:27-Hebräer 11:11
- 30.Hebräer 11:19-Offenbarung 22:18
Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.
Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.
Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein eigener Mund treibt ihn an.
Ein Frevler locket seinen Nächsten und führet ihn auf keinen guten Weg.
Ein bitterer Mensch trachtet Schaden zu tun; aber es wird ein grausamer Engel über ihn kommen.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen HERREN.
Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.
Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.
Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um des Unbekannten willen.
Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.
Laß nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wo du ihn mit der Rute hauest, so darf man ihn nicht töten.
Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.
Laut frohlockt eines Frommen Vater; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn.
Wer zum Gottlosen spricht: "Du bist fromm", dem fluchen die Leute, und das Volk haßt ihn.
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.
Wie die Kälte des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat und erquickt seines HERRN Seele.
Findest du Honig, so iß sein genug, daß du nicht zu satt werdest und speiest ihn aus.
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, ist, wer sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.
Eine falsche Zunge hasset, der ihn strafet; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.
Nimm dem sein Kleid der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.
Ein Mann wird durch den Mund des, der ihn lobt, bewährt wie Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.
Der Gottlose fleucht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
Ein Reicher dünkt sich weise sein; aber ein armer Verständiger merkt ihn.
Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.
Mit Hast will sich bereichern ein mißgünstiger Mann und weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.
In des Bösen Vergehen liegt ein Fallstrick für ihn; aber der Fromme darf jubeln und fröhlich sein.
All' seinen Unmut läßt der Thor herausfahren, aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt.
Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfahen.
Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.
Denn wer kann fröhlich essen und sich ergötzen ohne ihn?
Darum sah ich, daß nichts Besseres ist, denn daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe was nach ihm geschehen wird?
Denn fällt ihrer einer, so kann der eine seinen Genossen aufrichten; aber wehe dem einzelnen, wenn er fällt, und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten.
Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen.
Es ist eine böse Plage, die ich sah unter der Sonne, Reichtum behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
Eile nicht, zu gehen von seinem Angesicht, und bleibe nicht in böser Sache; denn er tut, was ihn gelüstet.
Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.
Die Mühsal der Thoren ermüdet ihn, der nicht weiß, zur Stadt zu gehen.
Wenn sich die Wolken mit Regen füllen, so leeren sie ihn auf die Erde aus; und fällt ein Baum im Süden oder im Norden, - da, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Ich suchte des Nachts in meinem Bette, den meine Seele liebet. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht.
Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele liebet. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht.
Mich fanden die Wächter, die in der Stadt umgehn: "Den meine Seele liebt, habt ihr ihn gesehn?"
Da ich ein wenig vor ihnen über kam, da fand ich, den meine Seele liebet. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in meiner Mutter Kammer.
Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönet hat am Tage seiner Hochzeit und am Tage der Freude seines Herzens.
Ich habe meinen Rock ausgezogen, wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie soll ich sie wieder besudeln?
Mein Geliebter streckte seine Hand durch das Fenster, da wallte mein Innerstes auf über ihn.
Und da ich meinem Freunde aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Da ging meine Seele heraus nach seinem Wort: Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
Wo ist denn dein Freund hingegangen, o du Schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hingewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht überfluten. Wenn einer allen Reichtum seines Hauses hingeben wollte um Liebe, man würde ihn doch nur verachten!
Und er hat ihn verzäunet und mit Steinhaufen verwahret und edle Reben drein gesenkt. Er bauete auch einen Turm drinnen und grub eine Kelter drein und wartete, daß er Trauben brächte. Aber er brachte Herlinge.
Ich will ihn wüste liegen lassen, daß er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen drauf wachsen; und will den Wolken gebieten, daß sie nicht drauf regnen.
Ihr Gebrüll ist wie das des Löwen; sie brüllen wie Jungleuen, knurren und packen den Raub und bergen ihn, und niemand vermag zu erretten.
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Ein junges Weib wird schwanger werden und einen Sohn gebären und ihn Immanuel nennen.
und ging zu einer Prophetin, die ward schwanger und gebar einen Sohn. Und der HERR sprach zu mir: Nenne ihn Raubebald, Eilebeute.
Und ich will harren auf Jahwe, der sein Antlitz vor dem Hause Jakobs verbirgt, und will auf ihn hoffen.
Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn wird uns gegeben, und die Herrschaft kommt auf seine Schulter, und er nennt ihn: Wunderrat, Gottheld, Ewiger, Friedensfürst.
Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, daß er's beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,
Mag sich auch eine Axt rühmen wider den, so damit hauet, oder eine Säge trotzen wider den, so sie zeucht, wie der rühmen kann, der den Stecken führet und hebt und führet ihn so leicht, als wäre er kein Holz?
Alsdann wird der HERR Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten.
Der Geist Jahwes wird sich auf ihn niederlassen: Ein Geist der Weisheit und des Verstandes, ein Geist des Rats und der Kraft, ein Geist der Erkenntnis und der Furcht Jahwes.
Und der HERR wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom mit einem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, daß man mit Schuhen dadurchgehen kann.
daß Assur zerschlagen werde in meinem Lande, und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf daß sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Halse komme.
Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat; und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen.
Und Jahwe wird sich den Ägyptern offenbaren, und die Ägypter werden Jahwe jenes Tages erkennen und ihn mit Schlachtopfern und Speisopfern verehren und Jahwe Gelübde thun und sie auch einlösen.
Im Jahr, da Tharthan gen Asdod kam, als ihn gesandt hatte Sargon, der König zu Assyrien, und stritt wider Asdod und gewann sie,
und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, daß er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda.
Und will ihn zum Nagel stecken an einen festen Ort, und soll haben den Stuhl der Ehren in seines Vaters Hause,
daß man an ihn hänge alle HERRLIchkeit seines Vaters Hauses; Kind und Kindeskinder, alle kleinen Geräte, beide, Trinkgefäße und allerlei Saitenspiel.
Aber sein Gewinn und sein Buhlerlohn wird Jahwe geheiligt werden; man wird ihn nicht ansammeln und aufspeichern, sondern denen, die im Angesichte Jahwes wohnen, soll sein Gewinn zu reichlicher Nahrung und stattlicher Kleidung dienen.
Ich der HERR, behüte ihn und feuchte ihn bald, daß man seiner Blätter nicht vermisse; ich will ihn Tag und Nacht behüten.
Wird er doch nicht geschlagen, wie ihn seine Feinde schlagen, und wird nicht erwürget, wie ihn seine Feinde erwürgen,
Also unterwies ihn sein Gott zum Rechten und lehrte ihn.
Aber wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, so wider Ariel streiten, samt all ihrem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten.
Darum wartet Jahwe darauf, euch zu begnadigen, und darum wird er sich erheben, sich eurer zu erbarmen. Denn Jahwe ist ein Gott des Rechts. Heil allen, die auf ihn warten!
und deine Ohren werden hinter dir den Ruf vernehmen: Das ist der Weg! Ihn geht! wenn ihr nach rechts geht oder nach links abbiegt.
Denn Assur wird erschrecken vor der Stimme des HERRN, der ihn mit der Rute schlägt.
Denn es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der HERR über ihn führen wird, mit Pauken und Harfen, und allenthalben wider sie streiten.
Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja sie ist auch dem König bereitet, tief und weit genug; der Scheiterhaufen darin hat Feuer und Holz die Menge. Der Odem des HERRN wird ihn anzünden wie ein Schwefelstrom.
Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllet über seinem Raube, wenn der Hirten Menge ihn anschreiet, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.
Doch Assur wird nicht durch ein Mannesschwert fallen, und nicht ein Menschenschwert wird ihn fressen! Er wird fliehen vor dem Schwert, und seine Krieger werden zu Frönern werden.
Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnet, gehet er ihm in die Hand und durchbohret sie? Also tut Pharao, der König zu Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
Siehe, ich will ihm einen andern Mut machen, und soll etwas hören, daß er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.
Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN.
Dies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion. Hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem.
Es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, schlugen ihn seine Söhne Adramelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Assar-Haddon ward König an seiner Statt.
Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: Was haben diese Männer gesagt und woher kommen sie zu dir? Hiskia erwiderte: Aus fernem Lande sind sie zu mir gekommen, aus Babel.
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- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 35:14
- 2.1 Mose 35:18-2 Mose 12:44
- 3.2 Mose 13:13-3 Mose 10:16
- 4.3 Mose 13:2-4 Mose 16:5
- 5.4 Mose 16:11-5 Mose 22:18
- 6.5 Mose 22:26-Richter 15:13
- 7.Richter 15:14-1 Samuel 18:3
- 8.1 Samuel 18:4-2 Samuel 10:2
- 9.2 Samuel 10:9-1 Könige 11:30
- 10.1 Könige 11:34-2 Könige 4:34
- 11.2 Könige 4:35-1 Chronik 10:9
- 12.1 Chronik 10:14-2 Chronik 25:27
- 13.2 Chronik 25:28-Hiob 13:16
- 14.Hiob 14:20-Psalmen 21:3
- 15.Psalmen 21:4-Psalmen 80:9
- 16.Psalmen 80:10-Sprüche 15:12
- 17.Sprüche 16:14-Jesaja 39:3
- 18.Jesaja 40:10-Jeremia 36:32
- 19.Jeremia 37:1-Daniel 2:48
- 20.Daniel 3:13-Maleachi 3:17
- 21.Matthäus 1:24-Matthäus 26:50
- 22.Matthäus 26:56-Markus 8:26
- 23.Markus 8:32-Lukas 2:27
- 24.Lukas 2:28-Lukas 15:8
- 25.Lukas 15:9-Johannes 2:20
- 26.Johannes 3:15-Johannes 13:32
- 27.Johannes 14:7-Apostelgeschichte 10:38
- 28.Apostelgeschichte 10:40-Apostelgeschichte 25:26
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