'Ihre' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:21-3 Mose 18:19
- 2.3 Mose 19:23-Josua 19:33
- 3.Josua 21:44-1 Chronik 7:2
- 4.1 Chronik 7:5-Nehemia 6:9
- 5.Nehemia 6:14-Psalmen 78:8
- 6.Psalmen 78:30-Sprüche 31:31
- 7.Prediger 4:9-Jeremia 7:31
- 8.Jeremia 8:10-Hesekiel 1:8
- 9.Hesekiel 1:9-Hesekiel 40:44
- 10.Hesekiel 41:2-Matthäus 1:20
- 11.Matthäus 2:11-Römer 3:3
- 12.Römer 3:13-Offenbarung 22:14
Gedenke, mein Gott, Tobia und Sanballat diese ihre Thaten, auch der Prophetin Noadja und den übrigen Propheten, die mich in Furcht jagen wollten!
Und diese sind es, die aus Tel-Melah, Tel-Harsa, Cherub, Addon und Immer heraufzogen, ohne daß sie ihre Familie und ihre Abstammung angeben konnten, ob sie aus Israel stammten:
Diese suchten ihre Geschlechtsverzeichnisse, aber sie waren nicht zu finden; daher wurden sie vom Priestertum ausgeschlossen.
ungerechnet ihre Sklaven und Sklavinnen; deren gab es 7337 und dazu kamen 245 Sänger und Sängerinnen.
Und Esra pries Jahwe, den großen Gott, und alles Volk antwortete: Amen, Amen! während sie zugleich ihre Hände hochhoben und sich verneigten und vor Jahwe mit dem Angesichte zur Erde niederwarfen.
Und die Abkömmlinge der Israeliten hielten sich von allen Ausländern abgesondert, und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Verschuldungen ihrer Väter.
Sodann erhoben sie sich an ihrem Platze, und man las aus dem Buche des Gesetzes Jahwes, ihres Gottes, während des vierten Teils des Tages vor, und während eines anderen Vierteils bekannten sie ihre Sünden und warfen sich vor Jahwe, ihrem Gotte, nieder.
Und das Meer zerteiltest du vor ihnen, so daß sie mitten durch das Meer auf dem Trockenen hindurchzogen; aber ihre Verfolger schleudertest du in die Tiefen wie Steine, in gewaltige Gewässer.
Und so versorgtest du sie vierzig Jahre in der Wüste, so daß ihnen nichts mangelte: ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an.
Und ihre Kinder machtest du so zahlreich wie die Sterne des Himmels und brachtest sie in das Land, in das sie hineinkommen sollten, um es in Besitz zu nehmen, wie du ihren Vätern verheißen hattest.
Und die Söhne kamen hinein und nahmen das Land in Besitz, und du unterwarfst ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Gewalt, sowohl ihre Könige als die Bewohner des Landes, daß sie mit ihnen verfahren sollten, wie es ihnen gutdünkte.
Und das übrige Volk - die Priester, die Leviten, die Thorhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den heidnischen Bewohnern des Landes abgesondert und dem Gesetze Gottes unterworfen hatten -, ihre Weiber, Söhne und Töchter, alle, die alt genug waren, es zu verstehen,
nämlich, daß wir weder unsere Töchter den heidnischen Bewohnern des Landes zu Weibern geben, noch ihre Töchter an unsere Söhne verheiraten wollten;
und ihre Brüder, die den Dienst am Tempel besorgten, zusammen 822, und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Pashurs, des Sohnes Malchias,
und ihre Brüder, tüchtige Männer, zusammen 128. Ihr Aufseher war Sabdiel, der Sohn Hagedolims.
Und die Thorhüter: Akkub, Talmon und ihre Brüder, die die Wache an den Thoren hatten, zusammen 172.
Unni, ihre Brüder, standen ihnen gegenüber, als dem Wechselgesang obliegende Dienstabteilungen.
Und die Häupter der Leviten waren: Hasabja, Serebja, Jesua, Binnui, Kadmïel und ihre Brüder, die ihnen gegenüberstanden, um zu lobpreisen durch "Danket"-Singen, nach der Anordnung Davids, des Mannes Gottes, eine Abteilung abwechselnd mit der andern:
und Maaseja, Semaja, Eleasar, Usi, Johanan, Malchia, Elam und Eser. Und die Sänger ließen ihre Stimme erschallen, und Jisrahja war ihr Vorsteher.
daß sie die Königin Basthi mit dem königlichen Diadem vor den König bringen sollten, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Ansehen.
Denn das Verhalten der Königin wird allen Weibern kund werden, derart, daß ihre Männer ihnen verächtlich vorkommen werden, wenn es heißt: der König Ahasveros befahl, die Königin Basthi vor ihn zu bringen, aber sie erschien nicht!
Und er war der Pflegevater Hadassas - das ist Esther -, der Tochter seines Oheims, da sie weder Vater noch Mutter hatte. Das Mädchen war von herrlicher Gestalt und schönem Ansehen, und als ihr Vater und ihre Mutter starben, hatte sie Mardachai als Tochter angenommen.
Und das Mädchen gefiel ihm und sie fand Gnade vor ihm; daher beeilte er sich, sie vorzubereiten, ihr die geeignete Kost zu reichen und ihr die sieben ihr zukommenden Dienerinnen aus dem königlichen Palaste zu verschaffen; und er versetzte sie und ihre Dienerinnen in die besten Gemächer des Frauenhauses.
Esther hatte ihr Volk und ihre Herkunft nicht verraten; denn Mardachai hatte ihr anbefohlen, es nicht zu verraten.
Esther aber hatte ihre Herkunft und ihr Volk nicht verraten, wie Mardachai ihr anbefohlen hatte, indem Esther den Befehl des Mardachai ausführte, ebenso wie damals, als sie noch in Pflege bei ihm war -:
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen.
Als nun die Dienerinnen Esthers und ihre Kämmerer kamen und es ihr mitteilten, da wurde die Königin von tiefem heftigen Schmerz ergriffen. Und sie sandte Kleider, damit man sie Mardachai anziehe, und er das härene Gewand wieder ablege; aber er nahm sie nicht an.
wonach der König den Juden in allen einzelnen Städten gestattete, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, und alle Volkshaufen in den Provinzen, von denen sie befehdet würden, auch Kinder und Weiber zu vernichten, zu töten und umzubringen und ihre Habe wie herrenloses Gut zu plündern,
Und am dreizehnten Tage des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, wo der Erlaß des Königs und sein Gesetz zur Ausführung kommen sollte, an demselben Tag, an dem die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, und an dem nun umgekehrt die Juden selbst ihre Hasser überwältigen sollten:
die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hamedathas, des Widersachers der Juden, töteten sie; aber nach der Beute streckten sie nicht ihre Hand aus.
So versammelten sich die Juden zu Susa auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und töteten in Susa dreihundert Mann; aber nach der Beute streckten sie nicht ihre Hand aus.
Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Königs wohnten, versammelten sich und verteidigten ihr Leben, indem sie sich an ihren Feinden rächten und unter ihren Hassern 75000 töteten - aber nach der Beute streckten sie ihre Hand nicht aus -
machten es die Juden für sich und ihre Nachkommen, sowie für alle, die sich ihnen anschließen würden, zu einer feststehenden Pflicht und zu einem unabänderlichen Brauche, daß sie alljährlich diese zwei Tage nach der über sie geltenden Vorschrift und Zeitbestimmung zu begehen hätten,
um diese Purimtage zu ihren bestimmten Zeiten zum Gesetze zu erheben, gleichwie sie der Jude Mardachai und die Königin Esther für sie zum Gesetze gemacht und gleichwie sie die Vorschriften in betreff der Fasten und ihrer Wehklage für sich selbst und für ihre Nachkommen zum Gesetze gemacht hatten.
Seine Söhne aber pflegten hinzugehen und der Reihe nach im Hause eines jeden ein Mahl zu veranstalten; sie ließen dann jedesmal auch ihre drei Schwestern einladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.
oder mit Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber füllten.
Er vereitelt die Pläne der Listigen, daß ihre Hände nichts Beständiges schaffen.
Denn befrage nur frühere Geschlechter und achte auf das, was ihre Väter erforschten.
der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, daß ihre Säulen ins Wanken geraten,
Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!
Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!
Er löst die Fessel der Könige und schlingt um ihre Hüften einen Strick.
Ihr Nachwuchs gedeiht vor ihnen in ihrer Gemeinschaft, und ihre Sprößlinge vor ihren Augen.
Ihre Häuser sind wohlbehalten, sonder Schrecknis, und Gottes Rute trifft sie nicht.
Wie eine Herde lassen sie ihre Buben hinaus, und ihre Kinder hüpfen einher.
Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;
so fragt doch nur die des Wegs Vorüberziehenden, - ihre Beweise werdet ihr nicht verkennen -
Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Aus der Erde geht Brotkorn hervor, und ihre Tiefen werden wie mit Feuer umgewühlt.
Der Edlen Stimme verbarg sich, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
Zur Rechten erhebt sich die Brut; meine Füße stoßen sie hinweg und schütten wider mich ihre Verderbensstraßen auf.
Er zerschmettert Starke ohne Untersuchung und läßt andre an ihre Stelle treten.
Somit kennt er ihre Thaten und stürzt sie über Nacht, und sie werden zermalmt.
und er ihnen ihr Thun vorhält und ihre Sünden, daß sie sich überhoben,
Wenn sie gehorchen und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne verbringen.
in der Jugendfrische stirbt ihre Seele dahin, und ihr Leben wie das der Lustbuben.
Alle Menschen schauen ihre Lust daran; der Sterbliche erblickt es von ferne.
Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?
Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein hingeworfen,
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,
Sie kauern nieder, lassen ihre Jungen durchbrechen, werden rasch ihrer Wehen ledig.
Ihre Jungen erstarken, wachsen auf im Freien, laufen fort und kehren nicht wieder zurück.
Nein! sie überläßt der Erde ihre Eier und brütet sie am Boden aus
Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob umsonst ihre Mühe, das ängstigt sie nicht.
"Laßt uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen!"
Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.
Zahlreich sind die Schmerzen derer, die einen andern Gott eingetauscht haben; ich mag ihre Blut-Trankopfer nicht spenden, noch ihre Namen auf die Lippen nehmen!
In alle Lande geht ihre Meßschnur aus, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Dem Sonnenball hat er ein Zelt an ihnen bereitet.
Ihre Frucht wirst du von der Erde hinwegtilgen und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern.
Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, mit deinen Sehnen auf ihre Gesichter zielen.
Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie blicken her, schauen ihre Lust an mir.
Gieb ihnen nach ihrem Thun und nach der Bosheit ihrer Thaten: nach dem, was ihre Hände verübten, gieb ihnen; vergilt ihnen, was sie anderen angethan!
Er bildete ihnen insgesamt das Herz, er merkt auf alle ihre Thaten.
daß er ihre Seele vom Tod errette und sie in der Hungersnot am Leben erhalte.
Aber die Elenden werden das Land in Besitz nehmen und an einer Fülle von Heil ihre Wonne haben.
Ihr Schwert wird ihnen ins eigene Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen werden.
In gestickten Kleidern wird sie zum Könige geleitet; Jungfrauen hinter ihr her, ihre Gespielinnen, werden zu dir gebracht.
Umgehet Zion, umwandelt sie ringsum, zählt ihre Türme,
Richtet euer Augenmerk auf ihren Wall, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr dem künftigen Geschlecht erzählt,
Gräber sind ihre Behausungen für immer, ihre Wohnungen für alle Zukunft, haben sie auch nach ihren Namen ganze Länder benannt.
Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.
Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge; denn ich sehe Gewaltthat und Hader in der Stadt.
Immerfort thun sie meiner Sache wehe; wider mich sind alle ihre Gedanken auf Böses gerichtet.
Gott, zertrümmere ihre Zähne in ihrem Munde, zerschlage das Gebiß der jungen Löwen, Jahwe!
Du hast die Erde erschüttert, hast sie gespalten; heile ihre Brüche, denn sie wankt!
die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, ihren Pfeil - bittere Rede - gespannt haben,
Man läßt ihn straucheln, indem ihre Zunge über sie kommt; es schütteln sich alle, die auf sie blicken.
Mögen ihre Augen sich verfinstern, daß sie nicht sehen, und ihre Hüften laß beständig wanken.
Vor ihm werden die Widersacher ihre Kniee beugen, und seine Feinde müssen Staub lecken.
Aus Bedrückung und Gewaltthat erlöst er ihre Seele, und kostbar ist ihr Blut in seinen Augen.
Aus der Verfettung stammt ihre Verschuldung, wallen die Gebilde ihres Herzens über.
In den Himmel erheben sie ihr Maul, während sich ihre Zunge auf Erden ergeht.
Deine Widersacher brüllten inmitten deiner Versammlungsstätte, stellten ihre Zeichen als Zeichen auf.
Sie dachten in ihrem Sinn: Ihre Brut insgesamt -! Sie haben alle heiligen Versammlungsstätten im Lande verbrannt.
"Wenn die Erde und alle ihre Bewohner vor Furcht vergehn - ich stelle ihre Säulen fest!" Sela.
Ausgeplündert wurden, die starkes Mutes waren; sie sanken in Schlaf, und allen Tapferen versagten ihre Hände.
und nicht wie ihre Väter würden, ein abtrünniges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das nicht festes Sinnes war, und dessen Geist nicht treulich an Gott hielt.
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