'Ihre' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:21-2 Mose 29:19
- 2.2 Mose 29:20-4 Mose 7:10
- 3.4 Mose 8:7-Josua 9:14
- 4.Josua 9:17-Richter 8:21
- 5.Richter 9:27-2 Könige 22:7
- 6.2 Könige 22:16-2 Chronik 29:34
- 7.2 Chronik 30:15-Ester 2:10
- 8.Ester 2:20-Psalmen 55:9
- 9.Psalmen 55:10-Psalmen 111:2
- 10.Psalmen 112:3-Jesaja 6:13
- 11.Jesaja 8:7-Jesaja 65:7
- 12.Jesaja 65:20-Jeremia 34:1
- 13.Jeremia 34:14-Hesekiel 1:24
- 14.Hesekiel 1:25-Hesekiel 31:12
- 15.Hesekiel 31:13-Joel 1:7
- 16.Joel 2:22-Matthäus 15:28
- 17.Matthäus 17:8-Apostelgeschichte 6:1
- 18.Apostelgeschichte 7:19-Offenbarung 7:14
- 19.Offenbarung 9:5-Offenbarung 22:14
Reichtum und die Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.
Aber Israel hoffe auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.
Das Haus Aaron hoffe auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.
Die den HERRN fürchten, hoffen auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.
Die Stolzen graben ihre Gruben, sie, die nicht sind nach deinem Gesetz.
Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge.
Gelobet sei der HERR, daß er uns nicht gibt zum Raub in ihre Zähne!
Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR wegtreiben mit den Übeltätern. Friede sei über Israel!
Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. {~}
Die Pflüger haben auf meinen Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen.
Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich."
Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brot genug geben.
Ihre Priester will ich mit Heil kleiden, und ihre Heiligen sollen fröhlich sein.
Aber wie schwer sind mir, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ihre Summen!
Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)
Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.
Laß nicht das Haupt erheben, die mich umgeben; das Unheil, das ihre Lippen stiften, möge sie bedecken.
Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.
Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören, daß sie lieblich sei.
Mögen die Gottlosen miteinander in ihre Netze fallen, bis ich vorübergehe.
deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch.
Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der Kinder der Fremde, deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch,
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.
Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen.
ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;
daß er verstehe die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele.
Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt: {~}
Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.
die ihre Pfade krumm machen und in ihren Bahnen auf Abwege geraten -
(denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen;
Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede.
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl,
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.
Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht.
Sie ist lieblich wie die Hinde und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Denn jedermanns Wege sind offen vor dem HERRN, und er mißt alle ihre Gänge.
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange dich nicht an ihren Augenlidern.
leidenschaftlich ist sie und unbändig; ihre Füße können nicht im Hause bleiben.
Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, riß ihn fort durch ihre glatten Lippen.
Laß dein Herz nicht abbiegen zu ihren Wegen, verirre dich nicht auf ihre Steige.
Wohlan, die Weisheit ruft, und die Einsicht läßt ihre Stimme erschallen.
Neben den Thoren, wo die Stadt sich öffnet, am Eingange der Pforten ertönen ihre Rufe:
daß ich wohl versorge, die mich lieben, und ihre Schätze vollmache.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, sich ihre sieben Säulen ausgehauen.
und sandte ihre Dirnen aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:
Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Grube.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.
Die Rechtschaffenen leitet ihre Unschuld, aber die Treulosen richtet ihre Bosheit zu Grunde.
Die Rechtschaffenen wird ihre Gerechtigkeit erretten, aber die Treulosen werden durch ihre eigene Gier gefangen.
Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.
Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt, und wer sie im Zaume hält, wird ihre Frucht genießen.
Der Jünglinge Ruhm ist ihre Stärke, und der Greise Schmuck ist das graue Haar.
Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verläßt.
Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird ihre Untertreter untertreten.
Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.
denn ihr Herz trachte nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.
Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;
eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;
unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.
die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise,
Klippdachse, ein Volk ohne Stärke; dennoch legen sie im Felsen ihre Wohnung an.
Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei.
Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und giebt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.
Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.
Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen.
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie:
Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren.
Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.
Und bitterer als den Tod erfand ich das Weib; denn sie gleicht einem Netz, und ihr Herz einem Fanggarn, ihre Hände Fesseln. Wer Gott gefällt, entrinnt ihr, aber der Sünder wird durch sie gefangen.
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.
Ihre Säulen sind silbern, die Decke golden, der Sitz purpurn, und inwendig ist sie lieblich ausgeziert um der Töchter Jerusalems willen.
Ich denke, die Palme muß ich ersteigen, ihre Zweige ergreifen. Möchten doch deine Brüste den Trauben am Weinstocke gleichen, und deiner Nase Duft den Äpfeln,
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,
Zion muß durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit,
Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk gegen das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.
Ihr Land ward voll Silber und Gold - unermeßlich sind ihre Schätze -, ihr Land ward voll Rosse - unzählbar sind ihre Wagen -,
Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht haben.
An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich zur Anbetung gemacht haben, den Ratten und Fledermäusen hinwerfen,
Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun gegen den HERRN ist, daß sie den Augen seiner Majestät widerstreben.
Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.
so wird der Herr den Scheitel der Frauen Zions grindig machen und Jahwe ihre Scham entblösen.
Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde;
Daher hat die Hölle den Schlund weit aufgesperrt und den Rachen aufgetan ohne Maß, daß hinunterfahren beide, ihre Herrlichen und der Pöbel, ihre Reichen und Fröhlichen;
Und Lämmer werden dort weiden, als ob es ihre Trift wäre, und Böcklein werden sich von den Trümmern der Fetten nähren.
Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und die Lohe Stoppeln hinnimmt, also wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten das Gesetz des HERRN Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen in Israel.
Darum ist der Zorn des HERRN ergrimmt über sein Volk, und er reckt seine Hand über sie und schlägt sie, daß die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen läßt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt.
Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt. Ihrer Rosse Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind.
Seraphim standen über ihm; ein jeglicher hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.
Verstocke das Herz dieses Volkes und laß ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, daß sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.
Doch soll noch das zehnte Teil drinnen bleiben; denn es wird weggeführet und verheeret werden wie eine Eiche und Linde, welche den Stamm haben, obwohl ihre Blätter abgestoßen werden. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein.
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- 1.1 Mose 2:21-2 Mose 29:19
- 2.2 Mose 29:20-4 Mose 7:10
- 3.4 Mose 8:7-Josua 9:14
- 4.Josua 9:17-Richter 8:21
- 5.Richter 9:27-2 Könige 22:7
- 6.2 Könige 22:16-2 Chronik 29:34
- 7.2 Chronik 30:15-Ester 2:10
- 8.Ester 2:20-Psalmen 55:9
- 9.Psalmen 55:10-Psalmen 111:2
- 10.Psalmen 112:3-Jesaja 6:13
- 11.Jesaja 8:7-Jesaja 65:7
- 12.Jesaja 65:20-Jeremia 34:1
- 13.Jeremia 34:14-Hesekiel 1:24
- 14.Hesekiel 1:25-Hesekiel 31:12
- 15.Hesekiel 31:13-Joel 1:7
- 16.Joel 2:22-Matthäus 15:28
- 17.Matthäus 17:8-Apostelgeschichte 6:1
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