'Ihre' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:21-2 Mose 29:19
- 2.2 Mose 29:20-4 Mose 7:10
- 3.4 Mose 8:7-Josua 9:14
- 4.Josua 9:17-Richter 8:21
- 5.Richter 9:27-2 Könige 22:7
- 6.2 Könige 22:16-2 Chronik 29:34
- 7.2 Chronik 30:15-Ester 2:10
- 8.Ester 2:20-Psalmen 55:9
- 9.Psalmen 55:10-Psalmen 111:2
- 10.Psalmen 112:3-Jesaja 6:13
- 11.Jesaja 8:7-Jesaja 65:7
- 12.Jesaja 65:20-Jeremia 34:1
- 13.Jeremia 34:14-Hesekiel 1:24
- 14.Hesekiel 1:25-Hesekiel 31:12
- 15.Hesekiel 31:13-Joel 1:7
- 16.Joel 2:22-Matthäus 15:28
- 17.Matthäus 17:8-Apostelgeschichte 6:1
- 18.Apostelgeschichte 7:19-Offenbarung 7:14
- 19.Offenbarung 9:5-Offenbarung 22:14
Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach den Worten Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.
Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte; aber er nahm sie nicht.
wonach der König den Juden in allen einzelnen Städten gestattete, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, und alle Volkshaufen in den Provinzen, von denen sie befehdet würden, auch Kinder und Weiber zu vernichten, zu töten und umzubringen und ihre Habe wie herrenloses Gut zu plündern,
Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.
die zehn Söhne Hamans, des Sohne Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände nicht.
Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, daß sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; daß sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.
richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;
daß sie annähmen die Tage Purim auf die bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.
Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,
oder mit Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber füllten.
und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben auch unversehens.
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;
Denn befrage nur frühere Geschlechter und achte auf das, was ihre Väter erforschten.
Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen:
Er bewegt die Erde aus ihrem Ort, daß ihre Pfeiler zittern.
Das Land aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist's nicht also? Wie sollte es anders sein?
Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!
Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!
Er löst auf der Könige Zwang und bindet mit einem Gurt ihre Lenden.
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Ihre Häuser sind wohlbehalten, sonder Schrecknis, und Gottes Rute trifft sie nicht.
Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.
Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;
Habt ihr denn die Wanderer nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?
Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
Aus der Erde geht Brotkorn hervor, und ihre Tiefen werden wie mit Feuer umgewühlt.
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise;
Zur Rechten erhebt sich die Brut; meine Füße stoßen sie hinweg und schütten wider mich ihre Verderbensstraßen auf.
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.
Er bringt die Stolzen um, ohne erst zu forschen, und stellt andere an ihre Statt:
darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
Wenn sie gehorchen und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne verbringen.
So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.
Alle Menschen schauen ihre Lust daran; der Sterbliche erblickt es von ferne.
Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?
Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,
wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?
Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen.
Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
Nein! sie überläßt der Erde ihre Eier und brütet sie am Boden aus
Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob umsonst ihre Mühe, das ängstigt sie nicht.
Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,
Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!
Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.
Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.
Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb, darum daß ihre Angesichte schauen auf das da recht ist.
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Ihre Fetten halten zusammen; sie reden mit ihrem Munde stolz.
Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;
Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.
Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.
Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.
Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, mit deinen Sehnen auf ihre Gesichter zielen.
Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir.
Ich möchte alle meine Beine zählen. Sie aber schauen und sehen ihre Lust an mir.
Gieb ihnen nach ihrem Thun und nach der Bosheit ihrer Thaten: nach dem, was ihre Hände verübten, gieb ihnen; vergilt ihnen, was sie anderen angethan!
Der HERR ist ihre Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.
Er lenkt ihnen allen das Herz; er merkt auf alle ihre Werke.
Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht.
daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.
Denn sie haben mir ohne Ursache gestellet ihre Netze, zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.
Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.
Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfem.
Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten; {~}
Alle ihre Lehre ist schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten,
Aber die Elenden werden das Land in Besitz nehmen und an einer Fülle von Heil ihre Wonne haben.
Ihr Schwert wird ihnen ins eigene Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen werden.
Aber der HERR hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not.
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.
Man führet sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führet man zu dir.
Machet euch um Zion und umfanget sie, zählet ihre Türme;
achtet mit Fleiß auf ihre Mauern, durchwandelt ihre Paläste, auf daß ihr davon verkündiget den Nachkommen,
Leget Fleiß an ihre Mauern und erhöhet ihre Paläste, auf daß man davon verkündige bei den Nachkommen,
denn es kostet zu viel, ihre Seele zu erlösen, daß er's muß lassen anstehen ewiglich,
Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben große Ehre auf Erden.
Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für und haben große Ehre auf Erden.
Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)
Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.
Mache ihre Zunge uneins, HERR, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.
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- 5.Richter 9:27-2 Könige 22:7
- 6.2 Könige 22:16-2 Chronik 29:34
- 7.2 Chronik 30:15-Ester 2:10
- 8.Ester 2:20-Psalmen 55:9
- 9.Psalmen 55:10-Psalmen 111:2
- 10.Psalmen 112:3-Jesaja 6:13
- 11.Jesaja 8:7-Jesaja 65:7
- 12.Jesaja 65:20-Jeremia 34:1
- 13.Jeremia 34:14-Hesekiel 1:24
- 14.Hesekiel 1:25-Hesekiel 31:12
- 15.Hesekiel 31:13-Joel 1:7
- 16.Joel 2:22-Matthäus 15:28
- 17.Matthäus 17:8-Apostelgeschichte 6:1
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