'König' in der Bibel
- 1.1 Mose 14:1-Josua 12:19
- 2.Josua 12:20-1 Samuel 26:19
- 3.1 Samuel 26:20-2 Samuel 15:21
- 4.2 Samuel 15:23-1 Könige 1:15
- 5.1 Könige 1:16-1 Könige 10:26
- 6.1 Könige 10:27-1 Könige 22:27
- 7.1 Könige 22:29-2 Könige 12:7
- 8.2 Könige 12:17-2 Könige 20:6
- 9.2 Könige 20:12-1 Chronik 26:30
- 10.1 Chronik 26:32-2 Chronik 19:1
- 11.2 Chronik 19:2-2 Chronik 35:21
- 12.2 Chronik 35:23-Ester 3:9
- 13.Ester 3:10-Psalmen 97:1
- 14.Psalmen 98:6-Jeremia 24:1
- 15.Jeremia 24:8-Jeremia 51:31
- 16.Jeremia 51:34-Daniel 4:27
- 17.Daniel 4:28-Markus 6:14
- 18.Markus 6:22-Offenbarung 19:16
Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Medathas, dem Agagiter, der Juden Feind.
Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.
und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, daß sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum Könige hineingehet inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks Gebots sterben, es sei denn, daß der König den güldenen Zepter gegen ihn reiche, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum Könige hineinzukommen.
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den Hof am Hause des Königs inwendig gegen dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegen der Tür des Hauses.
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte den güldenen Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührete die Spitze des Zepters an.
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.
Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.
Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.
Habe ich Gnade gefunden vor dem Könige, und so es dem Könige gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehr, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will, so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.
Und erzählete ihnen die HERRLIchkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte, und daß er über die Fürsten und Knechte des Königs erhaben wäre.
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und ich bin morgen auch zu ihr geladen mit dem König.
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.
In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik und die Historien bringen. Da die wurden vor dem Könige gelesen,
traf sich's, da geschrieben war, wie Mardachai hatte angesagt, daß die zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.
Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.
Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)
Und des Königs Knaben sprachen zu ihm: Siehe, Haman stehet im Hofe. Der König sprach: Laßt ihn hereingehen!
Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?
Und Haman sprach zum Könige: Den Mann, den der König gerne wollte ehren,
soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.
Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tue also mit Mardachai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzet; und laß nichts fehlen an allem, das du geredet hast.
Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,
sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.
Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.
Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der? Oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfte, also zu tun?
Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!
An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardachai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörete.
Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen; und gab ihn Mardachai. Und Esther setzte Mardachai über das Haus Hamans.
Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und flehete ihn, daß er wegtäte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.
Und der König reckte das güldene Zepter zu Esther. Da stund Esther auf und trat vor den König
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardachai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehänget, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt.
darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,
Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.
Zu derselbigen Zeit kam die Zahl der Erwürgten gen Schloß Susan vor den König.
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?
Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.
Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehänget.
und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.
Und der König Ahasveros legte Zins auf das Land und auf die Inseln im Meer.
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große HERRLIchkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.
Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder als ein König mit einem Heer.
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.
Wenn ich zu ihrem Geschäfte wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnete wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
Sollte einer zum König sagen: "Du heilloser Mann!" und zu den Fürsten: "Ihr Gottlosen!"?
Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.
Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.
Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.
Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.
Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
der seinem König großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.
Hilf, HERR, dem König und erhöre uns wenn wir rufen!
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
HERR, der König freuet sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des HERRN fest bleiben.
Denn der König hoffet auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit.
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth, er ist der König der Ehren. Sela.
Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten. Und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit.
Der König siegt nicht durch die Größe des Heers, der Held rettet sich nicht durch die Größe der Kraft.
Du, Gott, bist mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.
Gott, du bist derselbe mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.
Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah, von den Rosen, vorzusingen. Mein Herz dichtet ein feines Lied; ich will singen von meinem König; meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers.
so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HERR, und ihn sollst du anbeten.
so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HERR, und sollst ihn anbeten.
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.
Man führet sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führet man zu dir.
Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.
Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.
Lobsinget, lobsinget Gott; lobsinget, lobsinget unserm König!
Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!
Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!
Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl.
Du wollest dem König langes Leben geben, daß seine Jahre währen immer für und für,
Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.
Man sieht, Gott, wie du einherziehst, wie du, mein Gott und König, einherziehst im Heiligtum.
Man siehet, Gott, wie du einherzeuchst, wie du, mein Gott und König, einherzeuchst im Heiligtum.
Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,
Aber Gott ist mein König von alters her, der alle Hilfe tut, so auf Erden geschieht.
Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken: deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und Gott.
Denn der Vogel hat ein Haus funden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott!
Denn des HERRN ist unser Schild, und des Heiligen in Israel ist unser König.
Denn der HERR ist unser Schild, und der Heilige in Israel ist unser König.
Der HERR ist König und herrlich geschmückt; der HERR ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.
Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter.
Sagt unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht
Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich, und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer ist.
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