'Man' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:26-3 Mose 14:43
- 2.3 Mose 14:45-Richter 7:11
- 3.Richter 7:19-1 Könige 6:19
- 4.1 Könige 8:5-2 Chronik 25:28
- 5.2 Chronik 26:23-Hiob 37:21
- 6.Hiob 41:26-Jesaja 32:12
- 7.Jesaja 33:1-Jeremia 48:34
- 8.Jeremia 49:20-Hosea 13:10
- 9.Joel 2:17-Apostelgeschichte 9:11
- 10.Apostelgeschichte 10:10-Offenbarung 21:26
Er wurde aber hungrig und wünschte zu essen. Während man es ihm aber richtete, kam eine Verzückung über ihn,
Es kam aber das Gerücht von ihnen der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, und man sandte den Barnabas nach Antiochia.
Sehet, ihr Verächter, wundert euch und vergehet; denn ich vollbringe ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nimmermehr glauben würdet, wenn man es euch beschreiben wollte.
Da sie aber hinausgiengen, bat man sie, auf den nächsten Sabbat von diesen Dingen zu reden.
Da nun aber Paulus und Barnabas viel mit ihnen zu kämpfen und zu streiten bekamen, beschloß man, daß Paulus und Barnabas und einige andere aus ihrer Mitte zu den Aposteln und Aeltesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.
Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten.
Darum bin ich der Ansicht, daß man die, welche von den Heiden her sich zu Gott bekehren, nicht belästige,
nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes.
und man ließ sich von Jason und den übrigen Caution stellen, und gab sie darauf frei.
so daß man auch Schweißtücher und Vortücher ihm vom Leibe weg zu den Kranken brachte, und damit die Krankheiten von ihnen vertrieben und die bösen Geister zum Weichen gebracht wurden.
Ein großer Teil aber von denen, welche die falschen Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten dieselben vor jedermann; und man rechnete den Wert derselben zusammen, und brachte 50,000 Drachmen heraus.
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.
befahl der Oberst ihn in die Burg zu bringen, und ordnete an, daß man ihn mittelst Geißelung verhöre, um herauszubringen, aus welchem Grunde sie ihm so zuriefen.
auch lasset ein Tier bereithalten, daß man den Paulus aufsitzen lassen und ihn unversehrt zu dem Statthalter Felix bringen kann.
Und weder hat man mich im Tempel betroffen, daß ich zu jemand geredet oder einen Volksauflauf gemacht hätte, noch in den Synagogen, noch in der Stadt.
Wie es aber beschlossen ward, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann Namens Julius von der Augusteischen Cohorte.
das man lichtete, um das Schiff künstlich zu unterbinden. Aus Furcht, in die Syrte zu geraten, zogen sie die Segel ein und trieben so hin.
Mehrere Tage aber sah man nicht Sonne noch Stern, der Sturm tobte, und alle Hoffnung auf Rettung schwand,
Und da man auswarf, fand man zwanzig Klafter, bei abermaligem Auswerfen aber nicht weit davon fünfzehn.
Fürs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, daß man von eurem Glauben in der ganzen Welt spricht.
Jude ist nicht, wer es dem Augenschein nach ist, Beschneidung nicht, was man am Fleische sieht,
Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.
Denn durch Hoffnung sind wir gerettet, Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Was man sieht, wozu soll man es erst hoffen?
wie kann man verkünden ohne Sendung? Gerade wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Tritte derer, welche die gute Botschaft bringen.
Verfinstern sollen sich ihre Augen zum Nichtsehen, und man soll ihnen den Rücken beugen für immer.
damit man nicht sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft;
So also soll man uns ansehen, als Diener Christus' und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
Dünkt sich einer etwas erkannt zu haben, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen muß.
Tönende Instrumente, wie die Flöte, die Zither, wenn sie nicht ihre Töne deutlich unterscheiden lassen, wie soll man doch das Spiel der Flöte oder der Zither verstehen?
So ist es mit euch, wenn ihr mit der Zunge nicht eine deutliche Rede hören lasset: wie soll man das Gesprochene verstehen? Es ist in die Luft gesprochen.
Wenn man Zungen redet, so sollen je zwei oder höchstens drei auftreten, und zwar der Reihe nach, und einer trage die Auslegung vor.
Was sollen sonst die anfangen, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn überhaupt keine Toten auferstehen, was soll man sich auch für sie taufen lassen?
Aber, wird man sagen, wie sollen denn die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie denn kommen?
An jedem ersten Wochentage möge jeder von euch dafür bei Seite legen, je nach seinen Einnahmen, damit man nicht erst zu sammeln braucht, wenn ich komme.
Den einen ein Geruch von Tod zu Tod, den anderen ein Geruch von Leben zu Leben. Und wie wird man dazu geschickt?
Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.
Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht.
Ihr ertragt es ja, wenn man euch knechtet, aussaugt, zugreift, wenn man sich überhebt, wenn man euch ins Gesicht schlägt.
Unzucht und jede Art Unreinigkeit oder Habsucht soll man auch nicht dem Namen nach unter euch kennen, so wie es Heiligen ziemt;
Von der Bruderliebe braucht man euch nicht erst zu schreiben. Ihr habt in Gottes Schule selbst gelernt euch unter einander zu lieben.
Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig gebraucht,
Unter die Witwen soll man nur solche aufnehmen, die wenigstens sechzig Jahre alt sind und Eines Mannes Frau,
Die Aeltesten, die sich als Vorsteher tüchtig bewiesen, soll man zwiefacher Ehre wert achten, namentlich die, welche mit Wort und Lehre arbeiten.
Daran sollst du erinnern und beschwören vor dem Herrn, daß man keine Wortstreiterei führe, was zu nichts nütze ist, zur Verstörung derer die darauf hören.
Denn es wird die Zeit kommen, wo man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern nach eigenen Lüsten sich Lehrer herzieht wie das Ohr juckt,
wenn einer ohne Klage ist, Eines Weibes Mann, gläubige Kinder hat, denen man nicht leichtsinniges oder unbotmäßiges Leben vorwerfen kann.
ihnen muß man den Mund stopfen; sie sind es, die ganze Häuser verstören mit ihren ungehörigen Lehren, um schnöden Gewinnes willen.
sondern ermahnt euch jeden Tag, so lange man heute sagt, daß nicht einer von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde.
Denn da ward das erste Zelt so ausgerüstet: drinnen der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote, und das nennt man das Heiligtum.
Dann hinter dem zweiten Vorhang die Hütte, die man Allerheiligstes nennt,
oder würde man dann nicht mit ihrer Darbringung aufhören, weil die Dienenden einmal gereinigt ja kein Sündenbewußtsein mehr hätten?
Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
Durch den Glauben empfieng Noah die Weissagung über das, was man noch nicht sah, ließ sich warnen, und baute einen Kasten zur Rettung seines Hauses, wodurch er die Welt verurteilte und der Erbe der Glaubensgerechtigkeit wurde.
die Gastfreundschaft vergesset nicht; denn durch sie haben etliche, ohne daß man es wußte, Engel beherbergt.
Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird man den Gottlosen und Sünder sehen?
Wenn einer seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und er wird ihm Leben geben, nämlich solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt eine Sünde zum Tode, davon rede ich nicht, daß man dafür bitten soll.
und er wird sie weiden mit eisernem Stabe, wie man Töpfergeschirr zusammenschlägt,
Siehe, ich komme wie ein Dieb; selig ist der wacht und seine Gewänder bereit hält, damit er nicht bloß wandle und man sehe seine Schande.
Und man wir die Herrlichkeit und die Schätze der Nationen hineinbringen.
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