'Man' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:26-3 Mose 14:43
- 2.3 Mose 14:45-Richter 7:11
- 3.Richter 7:19-1 Könige 6:19
- 4.1 Könige 8:5-2 Chronik 25:28
- 5.2 Chronik 26:23-Hiob 37:21
- 6.Hiob 41:26-Jesaja 32:12
- 7.Jesaja 33:1-Jeremia 48:34
- 8.Jeremia 49:20-Hosea 13:10
- 9.Joel 2:17-Apostelgeschichte 9:11
- 10.Apostelgeschichte 10:10-Offenbarung 21:26
Greift man es an mit dem Schwert - so hält das nicht Stand, nicht Lanze, Pfeil und Panzer.
Hinter ihm leuchtet ein Pfad auf; man hält die Flut für Silberhaar.
Und im ganzen Lande fand man keine so schönen Frauen wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen?
Wenn man sich nicht bekehrt, so wetzt er sein Schwert; schon hat er seinen Bogen gespannt und in Bereitschaft gesetzt
Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?
dessen Same wird ihm dienen. Man wird erzählen vom Herrn dem kommenden Geschlecht
und verkündigen wird man von seiner Gerechtigkeit dem Volke, das geboren werden soll, daß er es ausgeführt!
Nur als ein Schattenbild geht der Mensch einher, um ein Nichts lärmen sie. Man häuft Schätze auf und weiß nicht, wer sie einheimst.
mochte man ihn auch preisen bei seinen Lebzeiten, und mag man dich loben, daß du dir gütlich thust.
Dann wirst du Wohlgefallen haben an rechten Opfern, an Brandopfer und Ganzopfer; dann wird man Farren auf deinen Altar bringen.
Haben's denn nicht erfahren die Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Gott nicht anriefen?
Und man wird sprechen: "Ja, Frucht wird dem Frommen! Ja, es giebt Götter, die auf Erden richten!"
Vertilge sie im Grimme, vertilge, daß sie nicht mehr seien, damit man inne werde, daß Gott über Jakob herrscht, bis an die Enden der Erde! Sela.
Man wird ihn dem Schwerte preisgeben; der Schakale Beute werden sie.
Man läßt ihn straucheln, indem ihre Zunge über sie kommt; es schütteln sich alle, die auf sie blicken.
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. Ein Lied. 2 Dir gebührt Lobpreis, o Gott, auf Zion, und dir bezahle man Gelübde!
Denn du hast uns geprüft, o Gott, hast uns geläutert, wie man Silber läutert,
daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Völkern dein Heil.
Man schaute deinen Zug, o Gott, den Zug meines Gottes, meines Königs, im Heiligtum.
Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas aufbauen, und man wird sich daselbst niederlassen und sie in Besitz nehmen.
Und er wird leben, und man wird ihm vom Golde Sabas geben; man wird beständig für ihn beten, allezeit wird man ihn segnen.
Und man singt, wie solche, die den Reigen tanzen; alle meine Quellen sind in dir.
daß man in Zion den Namen Jahwes verkünde und seinen Ruhm in Jerusalem,
Du hast deine Befehle verordnet, daß man sie eifrig beobachten soll.
Wallfahrtslieder. Von David. Ich freute mich, als man zu mir sprach: "Laßt uns zum Tempel Jahwes gehn!"
Da war unser Mund voll Lachens, und unsere Zunge voll Jubels; da sprach man unter den Heiden: "Jahwe hat Großes an diesen gethan!"
Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!
Sie müssen wie das Gras auf den Dächern werden, das verdorrt, bevor man es herauszieht,
Vielmehr, bei dir steht die Vergebung, damit man dich fürchte.
daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden,
daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,
daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.
Denn durch ein Hurenweib kommt man herunter bis auf einen Laib Brot, aber eine Ehefrau erjagt ein edles Leben.
Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;
Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.
Des Weisen Lehre ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Wo keine Ochsen sind, ist die Krippe leer, aber reichliches Einkommen gewinnt man durch des Stieres Kraft.
Die Furcht Jahwes ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Der Spötter liebt nicht, daß man ihn zurechtweise; zu den Weisen begiebt er sich nicht.
Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, und durch die Furcht Jahwes meidet man das Böse.
In den Schoß wirft man das Los, aber von Jahwe kommt all' sein Entscheid.
Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!
Schon daß man dem, der im Rechte ist, eine Geldbuße auferlegt, ist ein übles Ding; daß man Edlen Schläge giebt, ist's in hohem Maß.
Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.
Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber von Jahwe kommt ein verständiges Weib.
Die Furcht Jahwes gereicht zum Leben; so kann man gesättigt übernachten, wird von keinem Unglück heimgesucht.
Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige gescheid, und weist man einen Verständigen zurecht, so wird er Einsicht begreifen.
Man hat Gold und eine Menge von Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind einsichtsvolle Lippen.
Wird dem Spötter Buße auferlegt, so wird der Einfältige weise, und belehrt man einen Weisen, so nimmt er Erkenntnis an.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
denn wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dir das Bette unter dem Leibe wegnehmen?
Wer sich vornimmt, Böses zu thun, den nennt man einen Erzbösewicht.
Man entferne die Gottlosen aus des Königs Nähe, so wird durch Gerechtigkeit sein Thron befestigt.
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
Lug ist die Anmut und ein vergänglicher Hauch die Schönheit: ein Weib, das Jahwe fürchtet, das soll man rühmen!
Giebt es etwas, wovon man sagen möchte: Siehe, das ist neu! - längst ist es gewesen in Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!
Ich erkannte, daß alles, was Gott thut, für immer besteht; dazu ist nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen: Gott hat es so gemacht, daß man sich vor ihm fürchte.
Gieb auch nicht acht auf all' das Gerede, das man redet, damit du nicht deinen Knecht dir fluchen hörest.
Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und Wein erfreut das Leben, und das Geld gewährt alles.
und die Thüre nach der Straße verschlossen wird, indem das Geräusch der Mühle abnimmt, und man aufsteht beim Laut eines Vogels, und alle Sängerinnen gedämpft sind.
Auch fürchtet man sich vor Anhöhen, und Schrecknisse giebt's auf dem Wege, und es blüht der Mandelbaum, und es schleppt sich die Heuschrecke, und es versagt die Kaper. Denn hingeht der Mensch zu seinem ewigen Hause, und auf der Gasse gehen die Klagenden umher, -
Ach, daß du mir wärst wie ein Bruder, den meiner Mutter Brust gesäugt! Träfe ich dich draußen, ich küßte dich; man würde mich doch nicht verachten.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht überfluten. Wenn einer allen Reichtum seines Hauses hingeben wollte um Liebe, man würde ihn doch nur verachten!
Wir haben eine keine Schwester, noch ohne Brüste. Was sollen wir mit unserer Schwester thun, wen man einst um sie wirbt?
Da wird man in Felshöhlen gehen und in Erdlöcher vor dem Schrecken Jahwes und vor seiner majestätischen Pracht, wenn er sich erhebt, um die Erde zu schrecken.
Mit Pfeil und Bogen wird man sie betreten; denn Dornen und Gestrüpp werden allenthalben im Lande sein.
Und von den Bergen, die jetzt mit dem Karste behackt werden, wird man keinen betreten, aus Scheu vor Dornen und Gestrüpp, sondern wird die Rinder hintreiben und sie von den Schafen zertreten lassen.
Denn ehe der Knabe rufen lernt "mein Vater"! und "meine Mutter"! wird man den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria vor dem Könige von Assyrien dahintragen.
Weil dieses Volk die sanft strömenden Wasser des Siloah verachtet, und man sich freut mit Rezin und dem Sohne Remaljas,
Und er wird für die beiden Häuser Israels zu einem Heiligtume werden, zu einem Stein, an dem man anstößt, und zu einem Felsblock, über den man strauchelt, zu einer Falle und zu einer Schlinge für die Bewohner Jerusalems,
Und wenn man zu euch sprechen wird: Befragt doch die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln, - soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? - um der Lebendigen willen die Toten?
Du wirst reichen Jubel geben, wirst große Freude verleihen! Sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt, wenn man Beute teilt.
Und meine Hand griff nach dem Reichtum der Völker wie nach einem Nest, und wie man verlassene Eier nimmt, so nahm ich die ganze Erde, ohne daß einer die Flügel regte oder den Schnabel aufsperrte und zirpte!
Doch was soll man den heidnischen Gesandten antworten? Jahwe hat Zion gegründet, und dort werden die Elenden seines Volks eine Zuflucht haben! * Wörtlich: auf dem Versammlungsberg.
Von Herzen bejammere ich Moab, dessen Flüchtlinge bis Zoar streifen, bis zum dritten Egla. Denn die Steige von Luhith steigt man mit Weinen hinan; denn auf dem Wege nach Horonaim schreien und jammern sie über Zerschmetterung.
Alle Bewohner des Erdkreises und die ihr auf Erden wohnt: wenn ein Panier auf den Bergen aufgepflanzt wird, so seht hin, und wenn man in die Posaune stößt, so horcht auf!
Und das Land Juda wird für die Ägypter ein Gegenstand des Schreckens sein. So oft man es gegen sie erwähnt, werden sie in Furcht geraten wegen der Absicht Jahwes der Heerscharen, die er gegen die Ägypter hegt.
Da wird man dann erschrocken und enttäuscht sein über Kusch, nach dem man ausblickte, und über Ägypten, mit dem man sich brüstete,
man bereitet den Tisch, legt die Teppiche, man ißt, man trinkt - auf, ihr Fürsten, salbt den Schild!
Ausspruch über Duma. Aus Seir ruft man mir zu: Wächter, wie spät ist's in der Nacht? Wächter, wie spät ist's in der Nacht?
Ich will dich aus deinem Amte stoßen, und von deiner Stelle soll man dich herunterreißen.
Nimm die Leier, durchziehe die Stadt, vergessene Hure! Spiele schön, singe eifrig, damit man deiner gedenke!
Aber sein Gewinn und sein Buhlerlohn wird Jahwe geheiligt werden; man wird ihn nicht ansammeln und aufspeichern, sondern denen, die im Angesichte Jahwes wohnen, soll sein Gewinn zu reichlicher Nahrung und stattlicher Kleidung dienen.
Man trinkt nicht mehr Wein bei Gesang, der Rauschtrank schmeckt bitter den Zechern.
Man jammert um den Wein auf den Gassen, vergangen ist alle Freude, hinweggezogen aller Frohsinn auf Erden.
wie man Gefangene einsperrt, werden sie in eine Grube gesperrt und unter Verschluß gethan und erst nach langer Zeit in Gnaden heimgesucht werden.
An jenem Tage wird man sprechen: Da ist unser Gott, von dem wir hofften, daß er uns helfen solle! Da ist Jahwe, auf den wir hofften! Laßt uns jubeln und fröhlich sein über seine Hilfe!
An jenem Tage wird man im Lande Juda dieses Lied singen: Wir haben eine feste Burg! Seinen Beistand macht er zu Mauern und Bollwerk.
Es sei denn, daß man sich in meinen Schutz begäbe, daß man Frieden mit mir machte, mit mir Frieden machte.
so ergeht es euch mit dem Weissagen von all' diesen Dingen wie mit den Worten eines versiegelten Buchs, das man dem, der sich auf Geschriebenes versteht, mit der Aufforderung giebt: Lies das einmal! worauf er versetzt: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!
Übergiebt man aber das Buch einem, der sich nicht auf Geschriebenes versteht, mit der Aufforderung: Lies das einmal! so versetzt: Ich verstehe mich nicht auf Geschriebenes!
der sie zertrümmert, wie man einen Töpferkrug zertrümmert, der schonungslos in Stücke geschlagen wird, so daß sich unter seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, mit der man Kohlen aus dem Brande scharren oder Wasser aus der Zisterne schöpfen könnte.
Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen: Wie ein Löwe, ein junger Löwe, über seiner Beute knurrt - eine Masse Hirten hat man gegen ihn aufgeboten, aber vor ihrem Geschrei erschrickt er nicht und von ihrem Lärmen läßt er sich nicht anfechten - so wird Jahwe der Heerscharen zur Heerfahrt auf den Berg Zion und auf seine Höhe herniederfahren.
Kehrt um zu dem, von dem man so tief abgefallen ist, ihr Söhne Israels!
Einen Frevler wird man nicht mehr edel nennen, noch einen Schurken vornehm heißen.
Auf die Brüste schlägt man sich in der Klage um die köstlichen Felder, um die fruchtbaren Weinstöcke,
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