'Mann' in der Bibel
Ein Weib soll nicht Mannsgeräte tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.
So sollen die Ältesten der Stadt den Mann nehmen und züchtigen
Wenn jemand erfunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei der er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.
Wenn eine Dirne jemand vertraut ist, und ein Mann kriegt sie in der Stadt und schläft bei ihr,
so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, daß sie sterben: die Dirne darum, daß sie nicht geschrieen hat, weil sie in der Stadt war; den Mann darum, daß er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun.
Wenn aber jemand eine vertraute Dirne auf dem Felde kriegt und ergreift sie und schläft bei ihr, so soll der Mann allein sterben, der bei ihr geschlafen hat.
und derselbe andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässet; oder so derselbe andere Mann stirbt, der sie zum Weibe genommen hatte:
so kann sie ihr erster Mann, der sie ausließ, nicht wiederum nehmen, daß sie sein Weib sei, nachdem sie ist unrein; denn solches ist ein Greuel vor dem HERRN, auf daß du das Land nicht zu Sünden machest, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.
Wenn Brüder beieinander wohnen, und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen, sondern ihr Schwager soll sie beschlafen und zum Weihe nehmen und sie ehelichen.
Wenn sich zween Männer miteinander hadern, und des einen Weib läuft zu, daß sie ihren Mann errette von der Hand des, der ihn schlägt, und strecket ihre Hand aus und ergreifet ihn bei seiner Scham,
daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Lüsten gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, vergönnen,
Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Lüsten gelebt hat, daß sie nicht versucht hat, ihre Fußsohlen auf die Erde zu setzen vor Zärtlichkeit und Wollust, die wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter vergönnen
Daß nicht vielleicht ein Mann, oder ein Weib, oder ein Gesinde, oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HERRN, unserm Gott, gewandt habe, daß es hingehe und diene den Göttern dieser Völker, und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,
Da wird der HERR dem nicht gnädig sein, sondern dann wird sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann, und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind. Und der HERR wird seinen Namen austilgen unter dem Himmel
Dies ist der Segen, damit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode segnete,
Und zu Levi sprach er: Dein Recht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versuchet hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser.
Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, daß er seine Augen aufhub und ward gewahr, daß ein Mann gegen ihm stund und hatte ein bloß Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörest du uns an, oder unsern Feinden?
Und verbanneten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts, beide Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel.
Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN; der diese Stadt Jericho aufrichtet und bauet! Wenn er ihren Grund leget, das koste ihn seinen ersten Sohn; und wenn er ihre Tore setzet, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!
kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Laß nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei zwei oder dreitausend Mann, daß sie hinaufziehen und schlagen Ai, daß nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe, denn ihrer ist wenig.
Also zogen hinauf des Volks bei dreitausend Mann, und die flohen vor den Männern zu Ai.
Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.
Er hätte aber bei fünftausend Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellet zwischen Bethel und Ai gegen abendwärts der Stadt.
Und sie jagten auch Josua nach und rissen sich von der Stadt heraus, daß nicht ein Mann überblieb in Ai und Bethel, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen stehen, daß sie Israel nachjagten.
Und alle, die des Tages fielen, beide Mann und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai.
Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißest, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, sagte von meinet und deinetwegen in Kades-Barnea.
Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan.
Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und zween Söhnen.
Und Elimelech, der Naemi Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zween Söhnen.
Kehret um, meine Töchter, und gehet hin; denn ich bin nun zu alt, daß ich einen Mann nehme. Und wenn ich spräche: Es ist zu hoffen, daß ich diese Nacht einen Mann nehme und Kinder gebäre,
Es war auch ein Mann, der Naemi Mannes Freund, von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas, der war ein weidlicher Mann.
Da sprach ihre Schwieger zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich erkannt hat! Sie aber sagte es ihrer Schwieger, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.
Naemi aber sprach zu ihrer Schnur: Gesegnet sei er dem HERRN, denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen, beide an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehöret uns zu und ist unser Erbe.
Da es nun Mitternacht ward, erschrak der Mann und erschütterte; und siehe, ein Weib lag zu seinen Füßen.
Sie aber kam zu ihrer Schwieger, die sprach: Wie steht es mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,
Sie aber sprach: Sei stille, meine Tochter, bis du erfährest, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.
Es war ein Mann von Ramathaim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohns Elihus, des Sohns Thohus, des Sohns Zuphs, welcher von Ephrath war.
Und derselbe Mann ging hinauf von seiner Stadt zu seiner Zeit, daß er anbetete und opferte dem HERRN Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HERRN Hophni und Pinehas, die zween Söhne Elis.
Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinest du, und warum issest du nichts, und warum gehabt sich dein Herz so übel? Bin ich dir nicht besser denn zehn Söhne?
Und da der Mann Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, daß er dem HERRN opferte das Opfer zur Zeit gewöhnlich, und sein Gelübde,
Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt; bleibe, bis du ihn entwöhnest; der HERR bestätige aber, was er geredet hat! Also blieb das Weib und säugete ihren Sohn, bis daß sie ihn entwöhnete.
Dazu machte ihm seine Mutter einen kleinen Rock und brachte ihn ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern die Opfer zu seiner Zeit.
Es kam aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Ich habe mich offenbaret deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren in Pharaos Hause,
und rüsteten sich gegen Israel. Und der Streit teilete sich weit. Und Israel ward vor den Philistern geschlagen, und schlugen in der Ordnung im Felde bei viertausend Mann.
Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte. Und es war eine sehr große Schlacht, daß aus Israel fielen dreißigtausend Mann Fußvolks.
Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, daß er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an; und die ganze Stadt schrie.
Und da Eli das laute Schreien hörete, fragte er: Was ist das für ein laut Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.
Der Mann aber sprach zu Eli: Ich komme und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie gehet es zu, mein Sohn?
Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel vierzig Jahre.
Seine Schnur aber, Pinehas Weib, war schwanger und sollte schier geliegen. Da sie das Gerücht hörete, daß die Lade Gottes genommen und ihr Schwäher und Mann tot wäre, krümmete sie sich und gebar, denn es kam sie ihr Wehe an.
Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die HERRLIchkeit ist dahin von Israel; weil die Lade Gottes genommen war und ihr Schwäher und ihr Mann.
Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum daß sie die Lade des HERRN gesehen hatten. Und er schlug des Volks fünfzigtausend und siebenzig Mann. Da trug das Volk Leid, daß der HERR so eine große Schlacht im Volk getan hatte.
Es war aber ein Mann von Benjamin mit Namen Kis, ein Sohn Abiels, des Sohns Zerors, des Sohns Bechoraths, des Sohns Apiahs, des Sohns eines Mannes Jemini, ein weidlicher Mann.
Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger feiner Mann, und war kein feinerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.
Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschiehet. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen.
Saul aber sprach zu seinem Knaben: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Manne? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?
Der Knabe antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein Vierteil eines silbernen Sekels bei mir; den wollen wir dem Mann Gottes geben, daß er uns unsern Weg sage.
Saul sprach zu seinem Knaben: Du hast wohl geredet; komm, laß uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,
Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, daß er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich kommen.
Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HERR: Siehe, das ist der Mann, davon ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrsche.
Samuel aber nahm Saul und seinen Knaben und führete sie in die Eßlaube und setzte sie obenan unter die, so geladen waren, deren war bei dreißig Mann.
Und der Geist des HERRN wird über dich geraten, daß du mit ihnen weissagest; da wirst du ein anderer Mann werden.
Und nahm ein Paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alle Grenzen Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszeucht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, daß sie auszogen, gleich als ein einiger Mann.
Und machte die Ordnung zu Basek. Und der Kinder, Israel waren dreihundertmal tausend Mann, und der Kinder Juda dreißigtausend.
erwählte er ihm dreitausend Mann aus Israel. Zweitausend waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge Bethel und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk aber ließ er gehen, einen jeglichen in seine Hütte.
Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HERR hat ihm einen Mann ersucht nach seinem Herzen, dem hat der HERR geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HERRN Gebot nicht gehalten.
Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählete das Volk, das bei ihm war, bei sechshundert Mann.
Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatenbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, war bei sechshundert Mann.
also daß die erste Schlacht, die Jonathan und sein Waffenträger tat, war bei zwanzig Mann, beinahe eine halbe Hufe Ackers, die ein Joch treibet.
Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.
So zeuch nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, das sie haben. Schone seiner nicht, sondern töte beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.
Saul ließ solches vor das Volk kommen; und er zählete sie zu Thelaim, zweihunderttausend Fußvolks und zehntausend Mann aus Juda.
Unser HERR sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß besser mit dir werde.
Da antwortete der Knaben einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der kann wohl auf Saitenspiel; ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in Sachen und schön, und der HERR ist mit ihm.
David aber war eines ephrathischen Mannes Sohn, von Bethlehem-Juda, der hieß Isai, der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war betagt unter den Männern.
Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr.
Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus frei machen in Israel.
Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über tausend Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.
Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünket euch das ein Geringes sein, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.
Da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhaute und vergnügte dem Könige die Zahl, daß er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.
David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperret vor dem HERRN aus den Knechten Sauls mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.
Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?
Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schuld und betrübtes Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.
Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.
Und es war ein Mann zu Maon, und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war fast großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und begab sich eben, daß er seine Schafe beschor zu Karmel.
Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaftig in seinem Tun und war einer von Kaleb.
Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte.
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern HERRN und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.
Mein HERR setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines HERRN nicht gesehen, die du gesandt hast.
Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dein gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen HERRN, den König? Denn es ist des Volks einer hineinkommen, deinen HERRN, den König, zu verderben.
Und machte sich auf und ging hinüber, samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, Könige zu Gath.
Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben, und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider; und kehrete wieder und kam zu Achis.
David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen, und gedachte, sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnete in der Philister Lande.
Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Seidenrock. Da vernahm Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und betete an.
Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Laß den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, da du ihn hin bestellet hast, daß er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem HERRN baß Gefallen tun denn an den Köpfen dieser Männer?
Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen.
David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.
Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde, den führeten sie zu David und gaben ihm Brot, daß er aß, und tränkten ihn mit Wasser;
siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und betete an.