'Nicht' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:15
- 2.1 Mose 30:33-1 Mose 47:4
- 3.1 Mose 47:9-2 Mose 14:28
- 4.2 Mose 15:23-2 Mose 34:29
- 5.2 Mose 39:21-3 Mose 19:13
- 6.3 Mose 19:14-4 Mose 9:19
- 7.4 Mose 9:22-4 Mose 32:19
- 8.4 Mose 32:23-5 Mose 14:1
- 9.5 Mose 14:7-5 Mose 24:6
- 10.5 Mose 24:10-Josua 7:12
- 11.Josua 7:13-Richter 9:15
- 12.Richter 9:20-1 Samuel 2:25
- 13.1 Samuel 2:33-1 Samuel 22:15
- 14.1 Samuel 22:17-2 Samuel 13:16
- 15.2 Samuel 13:20-1 Könige 3:11
- 16.1 Könige 3:12-2 Könige 1:4
- 17.2 Könige 1:6-2 Könige 17:40
- 18.2 Könige 18:5-2 Chronik 8:9
- 19.2 Chronik 8:11-2 Chronik 34:28
- 20.2 Chronik 34:33-Ester 4:4
- 21.Ester 4:11-Hiob 15:22
- 22.Hiob 15:28-Hiob 33:12
- 23.Hiob 33:13-Psalmen 22:11
- 24.Psalmen 22:19-Psalmen 55:22
- 25.Psalmen 55:23-Psalmen 103:2
- 26.Psalmen 103:9-Psalmen 146:3
- 27.Psalmen 147:10-Sprüche 19:5
- 28.Sprüche 19:9-Prediger 2:16
- 29.Prediger 2:21-Jesaja 9:1
- 30.Jesaja 9:12-Jesaja 38:1
- 31.Jesaja 38:11-Jesaja 55:11
- 32.Jesaja 55:13-Jeremia 5:9
- 33.Jeremia 5:10-Jeremia 16:12
- 34.Jeremia 16:14-Jeremia 31:20
- 35.Jeremia 31:29-Jeremia 50:9
- 36.Jeremia 50:14-Hesekiel 16:34
- 37.Hesekiel 16:41-Hesekiel 33:13
- 38.Hesekiel 33:15-Daniel 11:12
- 39.Daniel 11:15-Amos 5:20
- 40.Amos 5:21-Sacharja 8:11
- 41.Sacharja 8:13-Matthäus 9:12
- 42.Matthäus 9:13-Matthäus 18:33
- 43.Matthäus 18:35-Markus 2:24
- 44.Markus 2:27-Markus 13:35
- 45.Markus 13:36-Lukas 9:55
- 46.Lukas 9:56-Lukas 17:31
- 47.Lukas 18:1-Johannes 3:20
- 48.Johannes 3:24-Johannes 8:51
- 49.Johannes 8:52-Johannes 16:12
- 50.Johannes 16:13-Apostelgeschichte 10:20
- 51.Apostelgeschichte 10:29-Apostelgeschichte 27:31
- 52.Apostelgeschichte 27:39-Römer 9:32
- 53.Römer 9:33-1 Korinther 6:3
- 54.1 Korinther 6:5-1 Korinther 14:9
- 55.1 Korinther 14:11-2 Korinther 9:12
- 56.2 Korinther 10:2-Epheser 4:28
- 57.Epheser 4:30-1 Timotheus 3:8
- 58.1 Timotheus 3:11-Hebräer 9:18
- 59.Hebräer 9:24-1 Petrus 3:3
- 60.1 Petrus 3:6-Offenbarung 3:9
- 61.Offenbarung 3:12-Offenbarung 22:10
die Syrer vorneher und die Philister hintenzu, daß sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt.
So kehrt sich das Volk auch nicht zu dem, der es schlägt, und fragen nicht nach dem HERRN Zebaoth.
Darum kann sich der HERR über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt.
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frißt das Fleisch seines Arms:
Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse, und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.
daß sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem läßt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.
wiewohl er's nicht so meint und sein Herz nicht so denkt; sondern sein Herz steht, zu vertilgen und auszurotten nicht wenig Völker.
Denn er spricht: Sind meine Fürsten nicht allzumal Könige?
Ist Kalno nicht wie Karchemis? ist Hamath nicht wie Arpad? ist nicht Samaria wie Damaskus?
sollte ich nicht Jerusalem tun und ihren Götzen, wie ich Samaria und ihren Götzen getan habe?
Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.
Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,
und der Neid gegen Ephraim wird aufhören, und die Feinde Juda's werden ausgerottet werden, daß Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei gegen Ephraim.
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.
Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.
Denn siehe, ich will die Meder über sie erwecken, die nicht Silber suchen oder nach Gold fragen,
sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Furcht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.
daß man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, daß auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen;
und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird bald kommen, und ihre Tage werden nicht säumen.
der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?"
Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken.
Richtet zu, daß man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht aufkommen noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte machen.
Freue dich nicht, du ganzes Philisterland, daß die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein.
Sammelt Rat, haltet Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtlinge nicht!
daß Freude und Wonne im Felde aufhört, und in den Weinbergen jauchzt noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe dem Gesang ein Ende gemacht.
Nun aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all seiner großen Menge, daß gar wenig übrigbleibe und nicht viel.
und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen.
Denn du hast vergessen des Gottes deines Heils und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke. Darum setzest du lustige Pflanzen und legest ausländische Reben.
Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben;
Darum sage ich: Hebt euch von mir, laßt mich bitterlich weinen; müht euch nicht, mich zu trösten über die Verstörung der Tochter meines Volks!
und werdet einen Graben machen zwischen beiden Mauern vom Wasser des alten Teiches. Doch sehet ihr nicht auf den, der solches tut, und schauet nicht auf den, der solches schafft von ferneher.
Du magst wohl erschrecken, Sidon; denn das Meer, ja, die Feste am Meer spricht: Ich bin nicht mehr schwanger, ich gebäre nicht mehr; so ziehe ich keine Jünglinge mehr auf und erziehe keine Jungfrauen.
und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Sidon! Nach Chittim mache dich auf und zieh fort; doch wirst du daselbst auch nicht Ruhe haben.
Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war, sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, daß sie geschleift werden soll.
Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HERRN heilig sein. Man wird sie nicht wie Schätze sammeln noch verbergen; sondern die vor dem HERRN wohnen, werden ihr Kaufgut haben, daß sie essen und satt werden und wohl bekleidet seien.
Man singt nicht mehr beim Weintrinken, und gutes Getränk ist bitter denen, die es trinken.
Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, daß sie fallen muß und kann nicht stehenbleiben.
Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde.
Aber wenn den Gottlosen Gnade widerfährt, so lernen sie nicht Gerechtigkeit, sondern tun nur übel im richtigen Lande, denn sie sehen des HERRN Herrlichkeit nicht.
HERR, deine Hand ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk, so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrst, verzehren.
Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.
Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, daß wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden.
Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes über sie, daß das Land wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.
Ich, der HERR, behüte ihn und feuchte ihn bald, daß man seine Blätter nicht vermisse; ich will ihn Tag und Nacht behüten.
Gott zürnt nicht mit mir. Ach, daß ich möchte mit den Hecken und Dornen kriegen! so wollte ich unter sie fallen und sie auf einen Haufen anstecken.
Wird er doch nicht geschlagen, wie seine Feinde geschlagen werden, und wird nicht erwürgt, wie seine Feinde erwürgt werden;
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, daß die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.
So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man still; und sie wollen doch solche Predigt nicht.
Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unsrer Zuflucht und Heuchelei zu unserm Schirm gemacht. {~} {~}
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.
daß euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe. Und wenn eine Flut dahergeht, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht, wird sie euch wegnehmen.
So lasset nun euer Spotten, auf daß eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört, das vom HERRN HERRN Zebaoth beschlossen ist über alle Welt.
Ist's nicht also: wenn er's gleich gemacht hat, so streut er Wicken und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, jegliches, wohin er's haben will, und Spelt an seinen Ort?
Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen; sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.
Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man's mit Wagenrädern und Pferden ausdrischt.
Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet blind! Werdet trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht von starkem Getränk!
daß euch aller Propheten Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt;
oder gleich als wenn man's gäbe dem, der nicht lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht lesen.
Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich nicht!
Darum spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zu Schanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen.
die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, daß sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens!
aber sie müssen doch alle zu Schanden werden über dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu Nutz, sondern nur zu Schande und Spott.
Dies ist die Last über die Tiere, so gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.
Denn es ist ein ungehorsames Volk und verlogene Kinder, die nicht hören wollen des HERRN Gesetz,
sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nichts sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget uns aber sanft, schauet uns Täuscherei;
wie wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und nicht schont, also daß man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herd oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen.
Denn so spricht der HERR HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht
Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört. {~}
Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen,
Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, daß ihrer viel sind, und auf Reiter, darum daß sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN!
Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.
Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausrecken, daß der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.
Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.
Und Assur soll fallen, nicht durch Mannes-Schwert, und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert, und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden.
Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken,
Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heißen noch ein Geiziger Herr genannt werden.
Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du wirst nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstört werden; wenn du des Raubens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder berauben.
Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht haßt samt dem Geiz und seine Hände abzieht, daß er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, daß er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, daß er nichts Arges sehe:
Du wirst das starke Volk nicht mehr sehen, das Volk von tiefer Sprache, die man nicht vernehmen kann, und von undeutlicher Zunge, die man nicht verstehen kann.
Schaue Zion, die Stadt unsrer Feste! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile sollen nimmermehr zerrissen werden.
Laßt sie ihre Stricke spannen, sie werden doch nicht halten; also werden sie auch das Fähnlein nicht auf den Mastbaum ausstecken. Dann wird viel köstlicher Raub ausgeteilt werden, also daß auch die Lahmen rauben werden.
Suchet nun in dem Buch des HERRN und leset! es wird nicht an einem derselben fehlen; man vermißt auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist's, der es zusammenbringt.
Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.
Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.
Willst du mir aber sagen: Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott! ist's nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und hat zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?
Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
Da sprach der Erzschenke: Meinst du, daß mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?
So spricht der König: Laßt euch Hiskia nicht betrügen; denn er kann euch nicht erretten.
Und laß euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, daß er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken, {~}
Laßt euch Hiskia nicht bereden, daß er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?
Jesaja aber sprach: So saget eurem Herrn: Der HERR spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben.
Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Sagt Hiskia, dem König Juda's, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verläßt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt.
Hast du aber nicht gehört, daß ich solches lange zuvor getan habe und von Anfang habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, daß feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen
Darum spricht der HERR also vom König von Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil dahin schießen und mit keinem Schilde davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten;
sondern des Weges, den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren, daß er in diese Stadt nicht komme, spricht der HERR.
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben!
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:15
- 2.1 Mose 30:33-1 Mose 47:4
- 3.1 Mose 47:9-2 Mose 14:28
- 4.2 Mose 15:23-2 Mose 34:29
- 5.2 Mose 39:21-3 Mose 19:13
- 6.3 Mose 19:14-4 Mose 9:19
- 7.4 Mose 9:22-4 Mose 32:19
- 8.4 Mose 32:23-5 Mose 14:1
- 9.5 Mose 14:7-5 Mose 24:6
- 10.5 Mose 24:10-Josua 7:12
- 11.Josua 7:13-Richter 9:15
- 12.Richter 9:20-1 Samuel 2:25
- 13.1 Samuel 2:33-1 Samuel 22:15
- 14.1 Samuel 22:17-2 Samuel 13:16
- 15.2 Samuel 13:20-1 Könige 3:11
- 16.1 Könige 3:12-2 Könige 1:4
- 17.2 Könige 1:6-2 Könige 17:40
- 18.2 Könige 18:5-2 Chronik 8:9
- 19.2 Chronik 8:11-2 Chronik 34:28
- 20.2 Chronik 34:33-Ester 4:4
- 21.Ester 4:11-Hiob 15:22
- 22.Hiob 15:28-Hiob 33:12
- 23.Hiob 33:13-Psalmen 22:11
- 24.Psalmen 22:19-Psalmen 55:22
- 25.Psalmen 55:23-Psalmen 103:2
- 26.Psalmen 103:9-Psalmen 146:3
- 27.Psalmen 147:10-Sprüche 19:5
- 28.Sprüche 19:9-Prediger 2:16
- 29.Prediger 2:21-Jesaja 9:1
- 30.Jesaja 9:12-Jesaja 38:1
- 31.Jesaja 38:11-Jesaja 55:11
- 32.Jesaja 55:13-Jeremia 5:9
- 33.Jeremia 5:10-Jeremia 16:12
- 34.Jeremia 16:14-Jeremia 31:20
- 35.Jeremia 31:29-Jeremia 50:9
- 36.Jeremia 50:14-Hesekiel 16:34
- 37.Hesekiel 16:41-Hesekiel 33:13
- 38.Hesekiel 33:15-Daniel 11:12
- 39.Daniel 11:15-Amos 5:20
- 40.Amos 5:21-Sacharja 8:11
- 41.Sacharja 8:13-Matthäus 9:12
- 42.Matthäus 9:13-Matthäus 18:33
- 43.Matthäus 18:35-Markus 2:24
- 44.Markus 2:27-Markus 13:35
- 45.Markus 13:36-Lukas 9:55
- 46.Lukas 9:56-Lukas 17:31
- 47.Lukas 18:1-Johannes 3:20
- 48.Johannes 3:24-Johannes 8:51
- 49.Johannes 8:52-Johannes 16:12
- 50.Johannes 16:13-Apostelgeschichte 10:20
- 51.Apostelgeschichte 10:29-Apostelgeschichte 27:31
- 52.Apostelgeschichte 27:39-Römer 9:32
- 53.Römer 9:33-1 Korinther 6:3
- 54.1 Korinther 6:5-1 Korinther 14:9
- 55.1 Korinther 14:11-2 Korinther 9:12
- 56.2 Korinther 10:2-Epheser 4:28
- 57.Epheser 4:30-1 Timotheus 3:8
- 58.1 Timotheus 3:11-Hebräer 9:18
- 59.Hebräer 9:24-1 Petrus 3:3
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- Menschen nicht erkennen
- Menschen nicht gefallen
- Menschen nicht glauben
- Menschen nicht kennen
- Menschen nicht sehen
- Menschen nicht willkommen heißen
- Menschen suchen, aber nicht finden
- Menschen, die nicht aufgeben
- Menschen, die nicht gestorben sind
- Menschen, die nicht gewillt sind
- Menschen, die nicht weit weg sind
- Missbrauch
- Murre nicht
- Namen und Titel für den Christen
- Naturkatastrophen
- Nicht allein sein
- Nicht alleine
- Nicht an Jesus glauben
- Nicht aufgeben
- Nicht ausgerüstet
- Nicht auslöschen
- Nicht berühren
- Nicht beschämen
- Nicht besiegt
- Nicht beten
- Nicht bewegt
- Nicht das eine
- Nicht die Zeit
- Nicht direkt nach Hause gehen
- Nicht empfangen
- Nicht entmutigt
- Nicht enttäuscht
- Nicht erlöst
- Nicht ernten, was man sät
- Nicht finden
- Nicht für das Material leben
- Nicht für immer
- Nicht geben
- Nicht gedeihen
- Nicht gut laufen
- Nicht hassen
- Nicht heiraten
- Nicht ich
- Nicht in der Lage aufzustehen
- Nicht in die Hände gegeben
- Nicht in die Nähe von Gott kommen
- Nicht lügen
- Nicht mein Wille, sondern Gottes
- Nicht mischen
- Nicht mit Menschen
- Nicht mit ganzem Herzen
- Nicht mühsam
- Nicht nach Gott fragen
- Nicht rächen
- Nicht schreiben
- Nicht schuldig
- Nicht sparen
- Nicht sterben
- Nicht still sein
- Nicht stolpern
- Nicht säen
- Nicht teilen
- Nicht trauern
- Nicht um der Sache willen
- Nicht urteilen
- Nicht vergessen
- Nicht verwandte Dinge
- Nicht verwandte Personen
- Nicht wie Dinge
- Nicht wie Idole
- Nicht wie Menschen
- Nicht wissen wie
- Nicht wissen wo
- Nicht zerstört
- Nicht zu Gott zurückkehren
- Nicht zu viel Wein
- Nicht zur Seite drehen
- Nichtexistenz
- Nichtigkeit
- Nichtjuden
- Nichtjuden, im AT
- Nichtjuden, im NT
- Nichtjüdische Herrscher
- Nichts
- Nichts Gutes
- Nichts Neues
- Nichts fehlt
- Niemals aufgeben
- Not
- Ohne Verständnis sein
- Pastoren, sollten nicht sein
- Prahlerei
- Propheten, die nicht gesandt wurden
- Prophezeiungen über Christus
- Prüfungen
- Rebellion
- Rennen
- Respektlosigkeit
- Sabbat nicht eingehalten
- Sag nichts
- Schutz, nicht gefunden in
- Segen für Juden und Nichtjuden
- Sei nicht besorgt
- Sei nicht geizig
- Sei nicht selbstsüchtig
- Sei nicht stolz
- Sei nicht unbesonnen
- Selbstgenuss
- Selbstverleugnung
- Sex
- Sich Sorgen machen
- Sich Sorgen um die Zukunft machen
- Sich nicht schämen
- Sich nicht sorgen
- Sich nicht vom Fleck rühren
- Sich selbst vergeben
- Sich um seinen Körper kümmern
- Sich weigern zu hören
- Sie halten sich an keine Befehle
- Sie nicht vertreiben
- Sorge und Stress
- Sorgen
- Speichern nicht möglich
- Spirituelle Dinge nicht sehen
- Sprache nicht verstehen
- Sprüche nicht verstehen
- Stark bleiben und nicht aufgeben
- Stiehl nicht
- Stille
- Sünde, Natur von
- Tests
- Tod eines Kindes
- Tod, durch Gottes Gegenwart
- Trauer nicht
- Täuschung, Christen dürfen nicht täuschen
- Täuschung, christliche Führer dürfen nicht täuschen
- Töte nicht
- Unfreundlichkeit
- Unglaube als Antwort auf Gott
- Unglaube, Natur und Auswirkungen von
- Unterdrückung, Natur von
- Untreue
- Untreue zu Gott
- Unwissenheit
- Verachte nicht
- Verantwortung
- Verbotenes Essen
- Verlasse uns nicht!
- Vernichten
- Vernichtet
- Vernichtung
- Vernichtung
- Verschiedene Götter
- Verstehen
- Verstehen nicht möglich
- Verurteilung
- Verurteilung
- Verurteilung, die nicht zur Umkehr führt
- Väter
- Warum machen die Menschen das nicht?
- Was ist nicht Gott?
- Weihnachten nicht feiern
- Wein nicht trinken
- Wenn du die Gebote nicht einhältst
- Werde nicht müde
- Wert
- Wettbewerb
- Wie Gott nicht lügen kann
- Wie man nicht verehrt
- Wiedergeburt
- Witwen nicht helfen
- Witwen, sollten nicht sein
- Wort Gottes
- Zeichen nicht glauben
- Zuneigungen sollten nicht kalt werden
- Zurückhaltung
- Furchtlos
- Überraschungen