'Nicht' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:15
- 2.1 Mose 30:33-1 Mose 47:4
- 3.1 Mose 47:9-2 Mose 14:28
- 4.2 Mose 15:23-2 Mose 34:29
- 5.2 Mose 39:21-3 Mose 19:13
- 6.3 Mose 19:14-4 Mose 9:19
- 7.4 Mose 9:22-4 Mose 32:19
- 8.4 Mose 32:23-5 Mose 14:1
- 9.5 Mose 14:7-5 Mose 24:6
- 10.5 Mose 24:10-Josua 7:12
- 11.Josua 7:13-Richter 9:15
- 12.Richter 9:20-1 Samuel 2:25
- 13.1 Samuel 2:33-1 Samuel 22:15
- 14.1 Samuel 22:17-2 Samuel 13:16
- 15.2 Samuel 13:20-1 Könige 3:11
- 16.1 Könige 3:12-2 Könige 1:4
- 17.2 Könige 1:6-2 Könige 17:40
- 18.2 Könige 18:5-2 Chronik 8:9
- 19.2 Chronik 8:11-2 Chronik 34:28
- 20.2 Chronik 34:33-Ester 4:4
- 21.Ester 4:11-Hiob 15:22
- 22.Hiob 15:28-Hiob 33:12
- 23.Hiob 33:13-Psalmen 22:11
- 24.Psalmen 22:19-Psalmen 55:22
- 25.Psalmen 55:23-Psalmen 103:2
- 26.Psalmen 103:9-Psalmen 146:3
- 27.Psalmen 147:10-Sprüche 19:5
- 28.Sprüche 19:9-Prediger 2:16
- 29.Prediger 2:21-Jesaja 9:1
- 30.Jesaja 9:12-Jesaja 38:1
- 31.Jesaja 38:11-Jesaja 55:11
- 32.Jesaja 55:13-Jeremia 5:9
- 33.Jeremia 5:10-Jeremia 16:12
- 34.Jeremia 16:14-Jeremia 31:20
- 35.Jeremia 31:29-Jeremia 50:9
- 36.Jeremia 50:14-Hesekiel 16:34
- 37.Hesekiel 16:41-Hesekiel 33:13
- 38.Hesekiel 33:15-Daniel 11:12
- 39.Daniel 11:15-Amos 5:20
- 40.Amos 5:21-Sacharja 8:11
- 41.Sacharja 8:13-Matthäus 9:12
- 42.Matthäus 9:13-Matthäus 18:33
- 43.Matthäus 18:35-Markus 2:24
- 44.Markus 2:27-Markus 13:35
- 45.Markus 13:36-Lukas 9:55
- 46.Lukas 9:56-Lukas 17:31
- 47.Lukas 18:1-Johannes 3:20
- 48.Johannes 3:24-Johannes 8:51
- 49.Johannes 8:52-Johannes 16:12
- 50.Johannes 16:13-Apostelgeschichte 10:20
- 51.Apostelgeschichte 10:29-Apostelgeschichte 27:31
- 52.Apostelgeschichte 27:39-Römer 9:32
- 53.Römer 9:33-1 Korinther 6:3
- 54.1 Korinther 6:5-1 Korinther 14:9
- 55.1 Korinther 14:11-2 Korinther 9:12
- 56.2 Korinther 10:2-Epheser 4:28
- 57.Epheser 4:30-1 Timotheus 3:8
- 58.1 Timotheus 3:11-Hebräer 9:18
- 59.Hebräer 9:24-1 Petrus 3:3
- 60.1 Petrus 3:6-Offenbarung 3:9
- 61.Offenbarung 3:12-Offenbarung 22:10
Euch zur Schande muß ich das sagen: Ist so gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder?
Es ist schon ein Fehl unter euch, daß ihr miteinander rechtet. Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder
Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber Gott wird diesen und jene zunichte machen. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HERRN, und der HERR dem Leibe.
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!
Oder wisset ihr nicht, daß, wer an der Hure hangt, der ist ein Leib mit ihr? Denn "es werden", spricht er, "die zwei ein Fleisch sein."
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst. {~} {~}
Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, daß ihr zum Fasten und Beten Muße habt; und kommt wiederum zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche um eurer Unkeuschheit willen.
Solches sage ich aber aus Vergunst und nicht aus Gebot.
So sie aber sich nicht mögen enthalten, so laß sie freien; es ist besser freien denn Brunst leiden.
Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der HERR, daß sich das Weib nicht scheide von dem Manne;
so sie sich aber scheidet, daß sie ohne Ehe bleibe oder sich mit dem Manne versöhne; und daß der Mann das Weib nicht von sich lasse.
Den andern aber sage ich, nicht der HERR: So ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr.
Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm.
So aber der Ungläubige sich scheidet, so laß ihn scheiden. Es ist der Bruder oder die Schwester nicht gefangen in solchen Fällen. Im Frieden aber hat uns Gott berufen.
Ist jemand beschnitten berufen, der halte an der Beschneidung. Ist jemand unbeschnitten berufen, der lasse sich nicht beschneiden.
Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch, kannst du frei werden, so brauche es viel lieber.
Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.
Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du los vom Weibe, so suche kein Weib.
So du aber freist, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau freit, sündigt sie nicht. Doch werden solche leibliche Trübsal haben; ich verschonte euch aber gern.
Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht;
und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die da kaufen, als besäßen sie es nicht;
und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbe nicht mißbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
welche nicht freit, die sorgt, was dem HERRN angehört, daß sie heilig sei am Leib und auch am Geist; die aber freit, die sorgt, was der Welt angehört, wie sie dem Manne gefalle.
Solches aber sage ich zu eurem Nutzen; nicht, daß ich euch einen Strick um den Hals werfe, sondern dazu, daß es fein zugehe und ihr stets ungehindert dem HERRN dienen könntet.
So aber jemand sich läßt dünken, es wolle sich nicht schicken mit seiner Jungfrau, weil sie eben wohl mannbar ist, und es will nichts anders sein, so tue er, was er will; er sündigt nicht, er lasse sie freien.
Demnach, welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.
Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen's für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, befleckt.
Aber die Speise fördert uns vor Gott nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger sein.
Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit nicht gerate zum Anstoß der Schwachen!
Denn so dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen?
Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgere.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unsern HERRN Jesus Christus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk in dem HERRN?
Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr in dem HERRN.
Haben wir nicht Macht zu essen und zu trinken?
Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HERRN Brüder und Kephas?
Oder haben allein ich und Barnabas keine Macht, nicht zu arbeiten?
Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und ißt nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde?
Rede ich aber solches auf Menschenweise? Sagt nicht solches das Gesetz auch?
Denn im Gesetz Mose's steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt." Sorgt Gott für die Ochsen?
Oder sagt er's nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflügt, der soll auf Hoffnung pflügen; und der da drischt, der soll auf Hoffnung dreschen, daß er seiner Hoffnung teilhaftig werde.
So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
Wisset ihr nicht, daß, die da opfern, essen vom Altar, und die am Altar dienen, vom Altar Genuß haben?
Ich aber habe der keines gebraucht. Ich schreibe auch nicht darum davon, daß es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn daß mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen.
Denn daß ich das Evangelium predige, darf ich mich nicht rühmen; denn ich muß es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich predige das Evangelium Christi und tue das frei umsonst, auf daß ich nicht meine Freiheit mißbrauche am Evangelium.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie ohne Gesetz geworden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
Wisset ihr nicht, daß die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlangt das Kleinod? Laufet nun also, daß ihr es ergreifet!
Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als der in die Luft streicht;
sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde.
Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen
Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, daß wir nicht uns gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.
Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, wie geschrieben steht: "Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stand auf, zu spielen."
Auch lasset uns nicht Hurerei treiben, wie etliche unter jenen Hurerei trieben, und fielen auf einen Tag dreiundzwanzigtausend.
Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht.
Murrt auch nicht, gleichwie jener etliche murrten und wurden umgebracht durch den Verderber.
Darum, wer sich läßt dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle.
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.
Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott. Nun will ich nicht, daß ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt.
Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel.
Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
Alles, was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset, und forschet nicht, auf daß ihr das Gewissen verschonet.
So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgetragen wird, und forschet nicht, auf daß ihr das Gewissen verschonet.
Wo aber jemand würde zu euch sagen: "Das ist Götzenopfer", so esset nicht, um des willen, der es anzeigte, auf daß ihr das Gewissen verschonet. {~} {~} {~} {~} {~} {~}
Ich sage aber vom Gewissen, nicht deiner selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen richten von eines andern Gewissen?
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, daß sie selig werden.
Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.
Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre.
Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.
Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.
Oder lehrt euch auch nicht die Natur, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen läßt,
Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, daß wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.
Ich muß aber dies befehlen: Ich kann's nicht loben, daß ihr nicht auf bessere Weise, sondern auf ärgere Weise zusammenkommt.
Wenn ihr nun zusammenkommt, so hält man da nicht des HERRN Abendmahl.
Habt ihr aber nicht Häuser, da ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämet die, so da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.
Denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket sich selber zum Gericht, damit, daß er nicht unterscheidet den Leib des HERRN.
Denn so wir uns selber richten, so würden wir nicht gerichtet.
Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom HERRN gezüchtigt, auf daß wir nicht samt der Welt verdammt werden.
Hungert aber jemand, der esse daheim, auf daß ihr nicht euch zum Gericht zusammenkommt. Das andere will ich ordnen, wenn ich komme.
Von den geistlichen Gaben aber will ich euch, liebe Brüder, nicht verhalten.
Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
So aber der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum bin ich des Leibes Glied nicht, sollte er um deswillen nicht des Leibes Glied sein?
Und so das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied, sollte es um deswillen nicht des Leibes Glied sein?
Es kann das Auge nicht sagen zur Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht.
Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's nicht. Aber Gott hat den Leib also vermengt und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,
auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.
Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,
sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
Denn der mit Zungen redet, der redet nicht den Menschen, sondern Gott; denn ihm hört niemand zu, im Geist aber redet er die Geheimnisse.
Nun aber, liebe Brüder, wenn ich zu euch käme und redete mit Zungen, was wäre es euch nütze, so ich nicht mit euch redete entweder durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?
Verhält sich's doch auch also mit den Dingen, die da lauten, und doch nicht leben; es sei eine Pfeife oder eine Harfe: wenn sie nicht unterschiedene Töne von sich geben, wie kann man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?
Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:15
- 2.1 Mose 30:33-1 Mose 47:4
- 3.1 Mose 47:9-2 Mose 14:28
- 4.2 Mose 15:23-2 Mose 34:29
- 5.2 Mose 39:21-3 Mose 19:13
- 6.3 Mose 19:14-4 Mose 9:19
- 7.4 Mose 9:22-4 Mose 32:19
- 8.4 Mose 32:23-5 Mose 14:1
- 9.5 Mose 14:7-5 Mose 24:6
- 10.5 Mose 24:10-Josua 7:12
- 11.Josua 7:13-Richter 9:15
- 12.Richter 9:20-1 Samuel 2:25
- 13.1 Samuel 2:33-1 Samuel 22:15
- 14.1 Samuel 22:17-2 Samuel 13:16
- 15.2 Samuel 13:20-1 Könige 3:11
- 16.1 Könige 3:12-2 Könige 1:4
- 17.2 Könige 1:6-2 Könige 17:40
- 18.2 Könige 18:5-2 Chronik 8:9
- 19.2 Chronik 8:11-2 Chronik 34:28
- 20.2 Chronik 34:33-Ester 4:4
- 21.Ester 4:11-Hiob 15:22
- 22.Hiob 15:28-Hiob 33:12
- 23.Hiob 33:13-Psalmen 22:11
- 24.Psalmen 22:19-Psalmen 55:22
- 25.Psalmen 55:23-Psalmen 103:2
- 26.Psalmen 103:9-Psalmen 146:3
- 27.Psalmen 147:10-Sprüche 19:5
- 28.Sprüche 19:9-Prediger 2:16
- 29.Prediger 2:21-Jesaja 9:1
- 30.Jesaja 9:12-Jesaja 38:1
- 31.Jesaja 38:11-Jesaja 55:11
- 32.Jesaja 55:13-Jeremia 5:9
- 33.Jeremia 5:10-Jeremia 16:12
- 34.Jeremia 16:14-Jeremia 31:20
- 35.Jeremia 31:29-Jeremia 50:9
- 36.Jeremia 50:14-Hesekiel 16:34
- 37.Hesekiel 16:41-Hesekiel 33:13
- 38.Hesekiel 33:15-Daniel 11:12
- 39.Daniel 11:15-Amos 5:20
- 40.Amos 5:21-Sacharja 8:11
- 41.Sacharja 8:13-Matthäus 9:12
- 42.Matthäus 9:13-Matthäus 18:33
- 43.Matthäus 18:35-Markus 2:24
- 44.Markus 2:27-Markus 13:35
- 45.Markus 13:36-Lukas 9:55
- 46.Lukas 9:56-Lukas 17:31
- 47.Lukas 18:1-Johannes 3:20
- 48.Johannes 3:24-Johannes 8:51
- 49.Johannes 8:52-Johannes 16:12
- 50.Johannes 16:13-Apostelgeschichte 10:20
- 51.Apostelgeschichte 10:29-Apostelgeschichte 27:31
- 52.Apostelgeschichte 27:39-Römer 9:32
- 53.Römer 9:33-1 Korinther 6:3
- 54.1 Korinther 6:5-1 Korinther 14:9
- 55.1 Korinther 14:11-2 Korinther 9:12
- 56.2 Korinther 10:2-Epheser 4:28
- 57.Epheser 4:30-1 Timotheus 3:8
- 58.1 Timotheus 3:11-Hebräer 9:18
- 59.Hebräer 9:24-1 Petrus 3:3
- 60.1 Petrus 3:6-Offenbarung 3:9
- 61.Offenbarung 3:12-Offenbarung 22:10
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Ablehnung
- Ablehnung Gottes
- Adam und Eva gehorchen Gott nicht
- Alkohol
- An sich selbst glauben
- Andere Aktionen beurteilen
- Andere Dinge können nicht getan werden
- Andere Dinge nicht verstehen
- Andere nicht fragen
- Andere, die nicht antworten
- Anderen vertrauen
- Angst haben
- Angst haben
- Angst und Furcht
- Angst und Sorge
- Ansprüche
- Antagonismus von Juden und Nichtjuden
- Aufgabe
- Aufgeschlossenheit
- Ausländer
- Ausschluss nicht möglich
- Begehrlichkeit
- Behindere nicht
- Benannte nichtjüdische Herrscher
- Bestrafung
- Betrinke dich nicht
- Beziehung von Vater und Sohn
- Böse Assoziationen
- Bücher, nicht erhalten
- Charakter der Bösen
- Christus nicht immer mit Menschen
- Christus nicht kennen
- Christus nicht sehen
- Christus nicht willkommen heißen
- Christus sagt die Wahrheit
- Das Böse nicht imitieren
- Das Böse, Antworten der Gläubigen auf
- Das Evangelium für Juden und Nichtjuden
- Das Evangelium nicht glauben
- Das Gute nicht imitieren
- Das Leben nicht erhalten
- Das Richtige tun
- Den Armen nicht helfen
- Der Kirche Geld geben
- Der Vater
- Die Armen füttern
- Die Wahrheit sagen
- Die Zukunft nicht kennen
- Diejenigen, die es nicht sagten
- Diejenigen, die nicht gerettet wurden
- Dinge, die nicht gespeichert werden können
- Disziplin Kind
- Dumpfheit
- Ehe KJV
- Ehe nicht mehr
- Ehe zwischen Mann und Frau
- Eigenwille
- Einsamkeit
- Einstellung
- Eltern nicht ehren
- Eltern, die Unrecht haben
- Engel, die nicht angebetet werden sollen
- Enttäuschung
- Erlösung nicht durch Werke
- Ernten, was man sät
- Essen, Fleisch
- Ethik, Anreize für
- Ethik, persönlich
- Ewiges Leben
- Fakten ignorieren
- Falsche Religion
- Falsches Vertrauen
- Fehler
- Fehler machen
- Flüsse
- Fokus
- Freundlichkeit
- Fürchte dich nicht
- Fürchte dich nicht vor Männern
- Fürchte dich nicht, denn Gott wird helfen
- Füße
- Gebetslosigkeit
- Geburt, nicht möglich
- Gleichgeschlechtliche Ehe
- Gold
- Gott antwortet nicht
- Gott anzweifeln
- Gott existiert nicht
- Gott nicht dienen
- Gott nicht gefallen
- Gott nicht kennen
- Gott nicht lieben
- Gott nicht preisen
- Gott nicht sehen
- Gott nicht suchen
- Gott nicht verlassen
- Gott sendet nicht
- Gott sieht nicht
- Gott vergibt nicht
- Gott verlässt nicht
- Gott vertrauen und sich keine Sorgen machen
- Gott verzögert nicht
- Gott will nicht
- Gott wird nicht mehr wütend sein
- Gott ändert sich nicht
- Gott, Offenbarung von
- Gott, allwissend
- Gottes Dinge nicht verstehen
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Erlösung bekannt gemacht
- Gottes Hand
- Gottes Werk behindern
- Gottes Willen kennen
- Greuel
- Grüße nicht
- Hand Gottes
- Handlung, damit Gott nicht wütend wird
- Hart arbeiten und nicht faul sein
- Hass
- Herz, gefallen und erlöst
- Herz, von nicht wiedergeborenen Menschen
- Hilfe für Bedürftige
- Hör nicht zu!
- Hören
- Hören
- Idole existieren nicht
- Idole nicht verehren
- Idole sehen nicht
- Immer noch nicht
- In Anwesenheit von Männern
- Juden trennen sich von Nichtjuden
- Kampf
- Kann nicht schaden
- Kinder lieben
- Konten abrechnen
- Kurze Zeit bis zum Ende
- Kämpfe
- Lass Gott nicht wütend sein
- Leute, die nicht zurückkehren
- Menschen nicht erkennen
- Menschen nicht gefallen
- Menschen nicht glauben
- Menschen nicht kennen
- Menschen nicht sehen
- Menschen nicht willkommen heißen
- Menschen suchen, aber nicht finden
- Menschen, die nicht aufgeben
- Menschen, die nicht gestorben sind
- Menschen, die nicht gewillt sind
- Menschen, die nicht weit weg sind
- Missbrauch
- Murre nicht
- Namen und Titel für den Christen
- Naturkatastrophen
- Nicht allein sein
- Nicht alleine
- Nicht an Jesus glauben
- Nicht aufgeben
- Nicht ausgerüstet
- Nicht auslöschen
- Nicht berühren
- Nicht beschämen
- Nicht besiegt
- Nicht beten
- Nicht bewegt
- Nicht das eine
- Nicht die Zeit
- Nicht direkt nach Hause gehen
- Nicht empfangen
- Nicht entmutigt
- Nicht enttäuscht
- Nicht erlöst
- Nicht ernten, was man sät
- Nicht finden
- Nicht für das Material leben
- Nicht für immer
- Nicht geben
- Nicht gedeihen
- Nicht gut laufen
- Nicht hassen
- Nicht heiraten
- Nicht ich
- Nicht in der Lage aufzustehen
- Nicht in die Hände gegeben
- Nicht in die Nähe von Gott kommen
- Nicht lügen
- Nicht mein Wille, sondern Gottes
- Nicht mischen
- Nicht mit Menschen
- Nicht mit ganzem Herzen
- Nicht mühsam
- Nicht nach Gott fragen
- Nicht rächen
- Nicht schreiben
- Nicht schuldig
- Nicht sparen
- Nicht sterben
- Nicht still sein
- Nicht stolpern
- Nicht säen
- Nicht teilen
- Nicht trauern
- Nicht um der Sache willen
- Nicht urteilen
- Nicht vergessen
- Nicht verwandte Dinge
- Nicht verwandte Personen
- Nicht wie Dinge
- Nicht wie Idole
- Nicht wie Menschen
- Nicht wissen wie
- Nicht wissen wo
- Nicht zerstört
- Nicht zu Gott zurückkehren
- Nicht zu viel Wein
- Nicht zur Seite drehen
- Nichtexistenz
- Nichtigkeit
- Nichtjuden
- Nichtjuden, im AT
- Nichtjuden, im NT
- Nichtjüdische Herrscher
- Nichts
- Nichts Gutes
- Nichts Neues
- Nichts fehlt
- Niemals aufgeben
- Not
- Ohne Verständnis sein
- Pastoren, sollten nicht sein
- Prahlerei
- Propheten, die nicht gesandt wurden
- Prophezeiungen über Christus
- Prüfungen
- Rebellion
- Rennen
- Respektlosigkeit
- Sabbat nicht eingehalten
- Sag nichts
- Schutz, nicht gefunden in
- Segen für Juden und Nichtjuden
- Sei nicht besorgt
- Sei nicht geizig
- Sei nicht selbstsüchtig
- Sei nicht stolz
- Sei nicht unbesonnen
- Selbstgenuss
- Selbstverleugnung
- Sex
- Sich Sorgen machen
- Sich Sorgen um die Zukunft machen
- Sich nicht schämen
- Sich nicht sorgen
- Sich nicht vom Fleck rühren
- Sich selbst vergeben
- Sich um seinen Körper kümmern
- Sich weigern zu hören
- Sie halten sich an keine Befehle
- Sie nicht vertreiben
- Sorge und Stress
- Sorgen
- Speichern nicht möglich
- Spirituelle Dinge nicht sehen
- Sprache nicht verstehen
- Sprüche nicht verstehen
- Stark bleiben und nicht aufgeben
- Stiehl nicht
- Stille
- Sünde, Natur von
- Tests
- Tod eines Kindes
- Tod, durch Gottes Gegenwart
- Trauer nicht
- Täuschung, Christen dürfen nicht täuschen
- Täuschung, christliche Führer dürfen nicht täuschen
- Töte nicht
- Unfreundlichkeit
- Unglaube als Antwort auf Gott
- Unglaube, Natur und Auswirkungen von
- Unterdrückung, Natur von
- Untreue
- Untreue zu Gott
- Unwissenheit
- Verachte nicht
- Verantwortung
- Verbotenes Essen
- Verlasse uns nicht!
- Vernichten
- Vernichtet
- Vernichtung
- Vernichtung
- Verschiedene Götter
- Verstehen
- Verstehen nicht möglich
- Verurteilung
- Verurteilung
- Verurteilung, die nicht zur Umkehr führt
- Väter
- Warum machen die Menschen das nicht?
- Was ist nicht Gott?
- Weihnachten nicht feiern
- Wein nicht trinken
- Wenn du die Gebote nicht einhältst
- Werde nicht müde
- Wert
- Wettbewerb
- Wie Gott nicht lügen kann
- Wie man nicht verehrt
- Wiedergeburt
- Witwen nicht helfen
- Witwen, sollten nicht sein
- Wort Gottes
- Zeichen nicht glauben
- Zuneigungen sollten nicht kalt werden
- Zurückhaltung
- Furchtlos
- Überraschungen