'Seinem' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 43:16
- 2.1 Mose 43:21-2 Mose 36:29
- 3.2 Mose 39:24-4 Mose 7:1
- 4.4 Mose 7:5-Josua 8:1
- 5.Josua 8:2-1 Samuel 17:34
- 6.1 Samuel 17:35-1 Könige 12:8
- 7.1 Könige 12:26-1 Chronik 23:25
- 8.1 Chronik 24:27-Hiob 1:4
- 9.Hiob 2:11-Psalmen 28:8
- 10.Psalmen 29:9-Sprüche 14:21
- 11.Sprüche 14:32-Jesaja 66:5
- 12.Jeremia 3:1-Hesekiel 36:20
- 13.Hesekiel 37:7-Matthäus 10:24
- 14.Matthäus 10:25-Apostelgeschichte 16:32
- 15.Apostelgeschichte 16:34-Offenbarung 20:7
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
"Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann?
Ich sah einen Toren eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.
Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.
Schreit etwa der Wildesel auf grüner Weide, oder brüllt der Stier bei seinem Mengfutter?
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.
"Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.
Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
"Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie!
Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt.
Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -
Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird Gott anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.
daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.
Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?
Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt.
Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.
Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.
In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
so merkt doch nun einmal, daß mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.
gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?
Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.
Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.
Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Vor seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und vor seinem Verstand erhebet sich die Höhe des Meers.
Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.
da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
wenn ich seinen Ertrag ohne Entgelt verzehrte und seinem Besitzer das Leben ausblies -
daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart
Auch straft er ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seinen Gebeine heftig
sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.
O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.
Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.
Das wilde Tier geht in seine Höhle und bleibt an seinem Ort.
Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.
als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?
daß du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei?
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert.
Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?
Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.
41:11 Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.
41:13 Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
41:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.
Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?
Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Dem Musikmeister. Von David. Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt, abscheulich handelten sie; da war keiner, der Gutes that.
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmähet;
dem der von Gott Verworfene als verächtlich gilt, der aber die, die Jahwe fürchten, in Ehren hält, der, wann er zu seinem Schaden geschworen hat, es doch nicht abändert;
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Dampf ging von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzte.
Dampf ging auf von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzete.
der seinem König großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.
Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.
Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht.
Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöret ihn in seinem heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft gewaltiglich.
Du wirst sie machen wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.
Du wirst sie machen wie einen Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.
Eins erbitte ich von Jahwe, danach verlangt mich: daß ich im Hause Jahwes bleiben dürfe all' mein Leben lang, um die Lieblichkeit Jahwes zu schauen und an seinem Tempel meine Lust zu sehn.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
So erhebt sich nun mein Haupt über meine Feinde rings um mich her, und Opfer mit Trompetenschall will ich in seinem Zelte opfern, will Jahwe singen und spielen.
Der HERR ist meine Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.
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