'Seinen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 50:7
- 2.1 Mose 50:10-3 Mose 27:31
- 3.4 Mose 3:9-Josua 24:10
- 4.Ruth 2:12-2 Samuel 17:23
- 5.2 Samuel 19:2-2 Könige 15:22
- 6.2 Könige 15:38-2 Chronik 21:19
- 7.2 Chronik 22:1-Psalmen 27:4
- 8.Psalmen 33:21-Sprüche 29:11
- 9.Sprüche 30:6-Klagelieder 4:11
- 10.Hesekiel 1:27-Matthäus 4:18
- 11.Matthäus 4:21-Lukas 15:16
- 12.Lukas 15:20-Jakobus 2:22
- 13.Jakobus 4:11-Offenbarung 22:6
Und da er von dannen fürbaß ging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff, mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.
Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HERR, erlaube mir, daß ich hingehe und zuvor meinen Vater begrabe.
Und es begab sich, da er zu Tische saß im Hause, siehe, da kamen viel Zöllner und Sünder und saßen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß; aber wenig sind der Arbeiter.
Der Jünger ist nicht über seinen Meister noch der Knecht über den HERRN.
Denn ich bin kommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schnur wider ihre Schwieger.
Und es begab sich, da Jesus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dannen fürbaß, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.
Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?
Er legte ihnen ein ander Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete.
Ein ander Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säete auf seinen Acker,
welches das kleinste ist unter allem Samen; wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.
Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.
Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl.
Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn und kamen und verkündigten das Jesu.
Damit geschiehet es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehret; und habt also Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.
Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.
Und nahm die sieben Brote und die Fische, dankete, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Da verbot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er Jesus, der Christ, wäre.
Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Denn es wird je geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der HERRLIchkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.
Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führete sie beiseits auf einen hohen Berg.
Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden. Denselbigen nimm und gib ihn für mich und dich.
Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehänget, und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.
Darum ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte.
Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher wird schwerlich ins Himmelreich kommen.
Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.
Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg.
Da kamen, die um die elfte Stunde gedinget waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen.
Da aber die ersten kamen, meineten sie, sie würden mehr empfahen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen.
Danach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg andern Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben.
Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung.
Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren es nicht wert.
Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die äußerste Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen;
und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Heuchlern. Da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seinen Knechten und tat ihnen seine Güter ein.
Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:
Da kam Jesus mit ihnen zu einem Hof, der hieß Gethsemane, und sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis daß ich dorthin gehe und bete.
Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?
Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, daß des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.
Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort; denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
Und oben zu seinen Häupten hefteten sie die Ursache seines Todes beschrieben, nämlich: Dies ist Jesus, der Juden König.
Und gehet eilend hin und saget es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich hab's euch gesagt.
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen, seinen Jüngern zu verkündigen,
Da er aber an dem Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
Und da er von dannen ein wenig fürbaß ging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und bald rief er sie.
Und es begab sich, da er zu Tische saß in seinem Hause, setzten sich viel Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern. Denn ihrer war viel, die ihm nachfolgeten.
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset und trinket er mit den Zöllnern und Sündern?
Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer. Und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa
Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein hielten um des Volks willen, daß sie ihn nicht drängeten.
Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.
Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er's seinen Jüngern alles aus.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.
Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrstag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.
Und da das seine Jünger höreten, kamen sie und nahmen seinen Leib und legten ihn in ein Grab.
Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte. Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen
Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf die Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankete und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselbigen vorlegten; und sie legten dem Volk vor.
Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend Dalmanuthas.
Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nach folgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Und, er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.
Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's, daß ihm das widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.
Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehänget würde, und er ins Meer geworfen würde.
Darum wird der Mensch seinen Vater und Mutter lassen und wird seinem Weibe anhangen,
Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
Und denselbigen lieben von ganzem Herzen; von ganzem Gemüte, von ganzer Seele und von allen Kräften und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.
Da heißt ihn ja David seinen HERRN; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörete ihn gerne.
Gleich wie ein Mensch, der über Land zog und ließ sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.
Und sie kamen zu dem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete.
Da zerriß der Hohepriester seinen Rock und sprach: Was bedürfen wir weiter Zeugen?
Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
und die Barmherzigkeit erzeigete unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund
Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen; du wirst vor dem HERRN hergehen, daß du seinen Weg bereitest
denn es stehet geschrieben: Er wird befehlen seinen Engeln von dir, daß sie dich bewahren
Simon, welchen er Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen.
Da er aber von Jesu hörete, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.
und trat hinten zu seinen Füßen und weinete und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres Haupts zu trocknen; und küssete seine Füße und salbete sie mit Salben.
Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen; und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward vertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.
Und es begab sich auf der Tage einen, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern. Und er sprach zu ihnen: Lasset uns über den See fahren! Sie stießen vom Lande.
(Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen bei Schichten, je fünfzig und fünfzig.
Und sie entsetzten sich alle über die HERRLIchkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:
Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.
Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahret, so bleibt das Seine mit Frieden.
Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt und überwindet ihn, so nimmt er ihm seinen Harnisch, darauf er sich verließ, und teilet den Raub aus.
Es lief das Volk zu, und kamen etliche viel tausend zusammen, also daß sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor den Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollet; auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollet.
so wird desselben Knechtes HERR kommen an dem Tage, da er sich's nicht versiehet, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.
Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler, löset nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führet ihn zur Tränke?
Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohneten unter seinen Zweigen.
Und er ging durch Städte und Märkte und lehrete und nahm seinen Weg gen Jerusalem.
Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit!
So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
Und ging hin und hängete sich an einen Bürger desselbigen Landes, der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.
Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 50:7
- 2.1 Mose 50:10-3 Mose 27:31
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- 4.Ruth 2:12-2 Samuel 17:23
- 5.2 Samuel 19:2-2 Könige 15:22
- 6.2 Könige 15:38-2 Chronik 21:19
- 7.2 Chronik 22:1-Psalmen 27:4
- 8.Psalmen 33:21-Sprüche 29:11
- 9.Sprüche 30:6-Klagelieder 4:11
- 10.Hesekiel 1:27-Matthäus 4:18
- 11.Matthäus 4:21-Lukas 15:16
- 12.Lukas 15:20-Jakobus 2:22
- 13.Jakobus 4:11-Offenbarung 22:6