'Seinen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 50:7
- 2.1 Mose 50:10-3 Mose 27:31
- 3.4 Mose 3:9-Josua 24:10
- 4.Ruth 2:12-2 Samuel 17:23
- 5.2 Samuel 19:2-2 Könige 15:22
- 6.2 Könige 15:38-2 Chronik 21:19
- 7.2 Chronik 22:1-Psalmen 27:4
- 8.Psalmen 33:21-Sprüche 29:11
- 9.Sprüche 30:6-Klagelieder 4:11
- 10.Hesekiel 1:27-Matthäus 4:18
- 11.Matthäus 4:21-Lukas 15:16
- 12.Lukas 15:20-Jakobus 2:22
- 13.Jakobus 4:11-Offenbarung 22:6
Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern mit dem Heer kamen, hatten die ersten alle erwürget; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs Judas.
Und stellete alles Volk, einen jeglichen mit seinen Waffen in der Hand, vor dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause wärts, um den König her.
Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf, und das Zeugnis, und machten ihn zum Könige. Und Jojada samt seinen Söhnen salbeten ihn und sprachen: Glück zu dem Könige!
Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgete seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HERR wird's sehen und suchen.
Da nun sein Königreich bekräftiget war, erwürgete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, geschlagen hatten.
Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.
Derselbe bauete Eloth und brachte sie wieder an Juda, nachdem der König entschlafen war mit seinen Vätern.
Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnete in einem sondern Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HERRN. Jotham aber, sein Sohn, stund des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.
Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker bei dem Begräbnis der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.
Darum gab ihn der HERR, sein Gott, in die Hand des Königs zu Syrien, daß sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführeten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, daß er eine große Schlacht an ihm tat.
Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht unter die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Jehiskia ward König an seiner Statt.
Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeine zu Jerusalem, das Passah zu halten im andern Monden.
Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, das tat er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.
ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser von den Brunnen, die draußen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm.
Dazu redeten seine Knechte noch mehr wider den HERRN, den Gott, und wider seinen Knecht Hiskia.
Er ist der Hiskia, der die hohe Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter von abendwärts zur Stadt Davids; denn Hiskia war glückselig in allen seinen Werken.
Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn über die Gräber der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tode. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.
Und Manasse entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.
Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum Könige an seiner Statt.
Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HERRN, daß man dem HERRN nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die geschrieben stunden in diesem Buch.
Aber die Schützen schossen den König Josia. Und der König sprach zu seinen Knechten: Führet mich hinüber, denn ich bin sehr wund.
Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum Könige über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten.
Auch brachte Nebukadnezar etliche Gefäße des Hauses des HERRN gen Babel und tat sie in seinen Tempel zu Babel.
Da aber das Jahr umkam, sandte hin Nebukadnezar und ließ ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HERRN und machte Zidekia, seinen Bruder, zum Könige über Juda und Jerusalem.
daß erfüllet würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über der Verstörung war Sabbat, bis daß siebenzig Jahre voll wurden.
Und Jesua stund mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen und die Kinder Juda wie ein Mann, zu treiben die Arbeiter am Hause Gottes, nämlich die Kinder Henadad mit ihren Kindern und ihren Brüdern, die Leviten.
und hat zu mir Barmherzigkeit geneiget vor dem Könige und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs. Und ich ward getrost, nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir, und versammelte die Häupter aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.
und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, daß sie uns holeten Diener im Hause unsers Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Nethinim, zu Kasphia.
Und sie brachten uns, nach der guten Hand unsers Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohns Levi, des Sohns Israels, Serebja, mit seinen Söhnen und Brüdern, achtzehn;
und Hasabja und mit ihm Jesaja von den Kindern Merari mit seinen Brüdern und ihren Söhnen, zwanzig;
Und es wurden funden unter den Kindern der Priester, die fremde Weiber genommen hatten, nämlich unter den Kindern Jesuas, des Sohns Jozadaks, und seinen Brüdern: Maesaja, Elieser, Jarib und Gedalja.
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es einen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Staubhaufen und verbrannt sind?
Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Knaben mit einem offenen Briefe in seiner Hand.
Gedenke, mein Gott, des Tobia und Saneballat nach diesen seinen Werken; auch der Prophetin Noadja und der andern Propheten, die mich wollten abschrecken.
und Zeichen und Wunder getan an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du erkanntest, daß sie stolz wider sie waren; und hast dir einen Namen gemacht, wie es heute gehet.
und Mathanja, der Sohn Michas, des Sohns Sabdis, des Sohns Assaphs, der das Haupt war, Dank anzuheben zum Gebet, und Bakbukja, der andere unter seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohns Galals, des Sohns Jedithuns.
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,
Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.
Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Medathas, dem Agagiter, der Juden Feind.
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte den güldenen Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührete die Spitze des Zepters an.
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der? Oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfte, also zu tun?
Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen; und gab ihn Mardachai. Und Esther setzte Mardachai über das Haus Hamans.
Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
und wie Esther zum Könige gegangen war und geredet, daß durch Briefe seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehret würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehänget hätte.
Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.
Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und in seinen Boten findet er Torheit.
Er ist Gott, seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihm müssen sich beugen die stolzen HERREN.
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit losen Reden?
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.
Sein Grimm reißet, und der mir gram ist, beißet die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschonet; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet;
Er rühmet wohl seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.
Der Gerechte wird seinen Weg behalten, und der von reinen Händen wird stark bleiben.
Denn er ist mit seinen Füßen in Strick gebracht und wandelt im Netze.
Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Sein Zorn ist über mich ergrimmet, und er achtet mich für seinen Feind.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
Darum sind sie abtrünnig worden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;
Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand bereitet die gerade Schlange.
Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.
Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Siehe, er hat eine Sache wider mich funden, darum achtet er mich für seinen Feind.
Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolze Teiding vor mit Unverstand.
Wer will über ihn heimsuchen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du tust unrecht?
siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.
Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,
Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei?
Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen im Nabel seines Bauchs.
Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.
Die Könige im Lande lehnen sich auf, und die HERREN ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannet und zielet,
Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seine Scheitel fallen.
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmähet;
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.
Er leitet die Elenden recht und lehret die Elenden seinen Weg.
Die Wege des HERRN sind eitel Güte und Wahrheit denen, die seinen Bund und Zeugnis halten.
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten, und seinen Bund läßt er sie wissen.
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne, daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu besuchen.
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- 12.Lukas 15:20-Jakobus 2:22
- 13.Jakobus 4:11-Offenbarung 22:6