'Seinen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 50:7
- 2.1 Mose 50:10-3 Mose 27:31
- 3.4 Mose 3:9-Josua 24:10
- 4.Ruth 2:12-2 Samuel 17:23
- 5.2 Samuel 19:2-2 Könige 15:22
- 6.2 Könige 15:38-2 Chronik 21:19
- 7.2 Chronik 22:1-Psalmen 27:4
- 8.Psalmen 33:21-Sprüche 29:11
- 9.Sprüche 30:6-Klagelieder 4:11
- 10.Hesekiel 1:27-Matthäus 4:18
- 11.Matthäus 4:21-Lukas 15:16
- 12.Lukas 15:20-Jakobus 2:22
- 13.Jakobus 4:11-Offenbarung 22:6
Denn unser Herz freuet sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen!
Da dieser Elende rief, hörete der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Aber der HERR läßt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.
Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.
Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zutun.
Denn sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.
Lobet, ihr Völker, unsern Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen,
daß wir auf Erden erkennen seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
Zu seinen Zeiten wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.
Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht; und wendete oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.
da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seelen vor dem Tode nicht verschonete und ließ ihr Vieh an der Pestilenz sterben;
Und erwählete seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen;
Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet?
Ach, daß ich hören sollte, das Gott der HERR redet, daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel währet, erhalten.
Es rauben ihn alle, die vorübergehen; er ist seinen Nachbarn ein Spott worden.
Du zerstörest seine Reinigkeit und wirfest seinen Stuhl zu Boden.
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
Singet dem HERRN und lobet seinen Namen; prediget einen Tag am andern sein Heil!
Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; sie riefen an den HERRN, und er erhörete sie.
Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!
Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich. Ich mag des nicht, der stolze Gebärden und hohen Mut hat.
Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.
Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrschet über alles.
Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.
Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.
daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.
Die Ehre des HERRN ist ewig; der HERR hat Wohlgefallen an seinen Werken.
Danket dem HERRN und prediget seinen Namen; verkündiget sein Tun unter den Völkern;
singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern;
rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
Er gedenket ewiglich an seinen Bund, des Worts, das er verheißen hat auf viel tausend für und für
Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er hatte erwählet.
Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und waren nicht ungehorsam seinen Worten.
Und er sprach, er wollte sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, den Riß aufgehalten hätte, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbete.
und gedachte an seinen Bund, mit ihnen gemacht. Und reuete ihn nach seiner großen Güte
Er gibt Speise denen, so ihn fürchten; er gedenket ewiglich an seinen Bund.
Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!
Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden siehet.
Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übels.
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.
Es ist umsonst, daß ihr frühe aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.
Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen gehet!
von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllet, noch der Garbenbinder seinen Arm voll,
Wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfleußt in seinen ganzen Bart, der herabfleußt in sein Kleid,
Denn der HERR wird sein Volk richten und seinen Knechten gnädig sein.
HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht; sie möchten sich's erheben. Sela.
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.
Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!
Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so tauet's auf.
Sie sollen loben seinen Namen im Reigen, mit Pauken und Harfen sollen sie ihm spielen.
Lobet ihn in seinen Taten; lobet ihn in seiner großen HERRLIchkeit!
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.
Ein Narr treibt Mutwillen und hat's noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt.
Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottlos Wesen.
Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann stillet es.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, dem des Brots mangelt.
Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.
Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgehet der Angst.
Ein Narr zeigt seinen Zorn bald; aber wer die Schmach birget, ist witzig.
Wer seinen Mund bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
Wer seiner Rute schonet, der hasset seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtiget ihn bald.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.
Ein Alberner glaubt alles; aber ein Witziger merkt auf seinen Gang.
Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmet!
Des Menschen Herz schlägt seinen Weg an, aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe.
Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahret, der behält sein Leben.
Ein Frevler locket seinen Nächsten und führet ihn auf keinen guten Weg.
Es ist ein Narr, der an die Hand gelobet und Bürge wird für seinen Nächsten.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg; da sein Herz wider den HERRN tobet.
Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber seinen Weg verachtet, wird sterben.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt zu richten, zerstreuet alles Arge mit seinen Augen.
Jedermanns Gänge kommen vom HERRN. Welcher Mensch verstehet seinen Weg?
Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.
du möchtest seinen Weg lernen und deiner Seele Ärgernis empfahen.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
es möchte der HERR sehen und ihm übel gefallen und seinen Zorn von ihm wenden.
Wer wider seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist ein Spieß, Schwert und scharfer Pfeil.
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet und früh aufstehet, das wird ihm für einen Fluch geredet.
Wer seinen Feigenbaum bewahret, der isset Früchte davon; und wer seinen HERRN bewahret, wird geehret.
Wer das Gesetz bewahret, ist ein verständig Kind; wer aber Schlemmer nähret, schändet seinen Vater.
Wer seinen Acker bauet, wird Brots genug haben; wer aber Müßiggang nachgehet, wird Armuts genug haben.
Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.
Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz zu seinen Fußtapfen.
Ein Narr schüttet seinen Geist gar aus; aber ein Weiser hält an sich.
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