'Seinen' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:21-1 Mose 44:11
- 2.1 Mose 44:13-3 Mose 3:13
- 3.3 Mose 4:6-4 Mose 23:7
- 4.4 Mose 23:18-Richter 19:3
- 5.Richter 21:24-2 Samuel 17:6
- 6.2 Samuel 18:19-2 Könige 15:38
- 7.2 Könige 16:3-Esra 6:5
- 8.Esra 6:12-Psalmen 68:21
- 9.Psalmen 69:15-Sprüche 29:11
- 10.Sprüche 29:20-Jeremia 48:11
- 11.Jeremia 48:17-Micha 4:2
- 12.Micha 4:12-Lukas 9:43
- 13.Lukas 10:7-Galater 6:4
- 14.Epheser 3:5-Offenbarung 22:19
Sie aber wissen nichts von den Gedanken Jahwes und verstehn seinen Ratschluß nicht, daß er sie zusammengebracht hat wie Garben auf die Tenne!
Horch! Jahwe ruft beständig der Stadt zu, und Heilsames vernehmen, die seinen Namen fürchten.
Wer ist ein Gott wie du, der dem Überreste seines Erbteils seine Sünde vergiebt und seinen Abfall übersieht, der nicht für immer im Zorne verharrt, sondern sich freut, Gnade zu üben?
Ein eifersüchtiger Gott und ein Rächer ist Jahwe; ein Rächer ist Jahwe und voller Grimm. Ein Rächer ist Jahwe gegenüber seinen Widersachern und trägt seinen Feinden ihre Verschuldung nach.
Jahwe ist langsam zum Zorn und von großer Kraft, aber er läßt nicht ganz ungestraft. Im Stumwind und Wetter schreitet Jahwe einher, und Gewölk ist der Staub unter seinen Füßen.
Fürwahr in dem Vermessenen ist kein redlicher Sinn; aber der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben.
Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.
Wehe über den, der seinen Genossen zu trinken giebt aus der Schale seines Ingrimms und sie sogar trunken macht, um ihre Blöße zu beschauen!
Vor ihm her geht die Seuche, und in seinen Fußtapfen zieht die Pestglut.
daß mitten darin Herden lagern, allerlei Getier des Feldes: Pelikan und Rohrdommel werden auf seinen Säulenknäufen nächtigen. Horch! da singt's im Fensterloch! Trümmerhaufen auf der Schwelle, denn ihr Cedernwerk hat man bloßgelegt!
Denn so hat Jahwe der Heerscharen geboten, hat auf Ruhm mich ausgesandt zu den Völkern, die euch plünderten; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an!
Ich habe ihn ausgehen lassen, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen, damit er in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der bei meinem Namen falsch schwört, einkehre, sich im Innern seines Hauses festsetze und es samt seinem Holzwerk und seinen Steinen zu Grunde richte.
sandte die Familie des Elsarezer und Regem Melech samt seinen Leuten eine Gesandtschaft, um Jahwe zu begütigen,
Sind nicht dies die Worte, die Jahwe durch die früheren Propheten predigen ließ, als Jerusalem noch bewohnt und in ungestörtem Frieden war samt seinen Städten rings um es her, und als der Süden samt der Niederung noch bevölkert war?
und verhärteten ihre Herzen zu Diamant, daß sie die Weisung und die Worte nicht hörten, die Jahwe der Heerscharen durch seinen Geist, durch die früheren Propheten, gesandt hatte. Da brach bei Jahwe der Heerscharen ein gewaltiger Zorn aus,
denn seine Saat bleibt wohlbehalten. Der Weinstock bringt seine Frucht und die Erde bringt ihren Ertrag; der Himmel spendet seinen Tau, und ich lasse den Überrest dieses VoIkes solches alles in Besitz nehmen.
Wehe über den nichtsnützigen Hirten, der die Herde im Stiche läßt! Verderben über seinen Arm und sein rechtes Auge! Sein Arm müsse gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!
Ein Sohn hat seinen Vater zu ehren und ein Sklave seinen Herrn. Nun, wenn ich Vater bin, wo bleibt denn die Ehre, die mir gebührt, und wenn ich Herr bin, wo bleibt denn die Ehrfurcht, die man mir schuldet? spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verunehrt. Ihr fragt: Wiefern haben wir deinen Namen verunehrt?
Wahrhaftige Weisung war in seinem Munde, und kein Falsch war auf seinen Lippen zu finden; in Unsträflichkeit und Geradheit wandelte er nach meinem Willen und brachte viele ab von Ungerechtigkeit.
und sagten: wo ist der neugeborene König der Juden? wir haben nämlich seinen Stern gesehen im Osten, und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, und er wird seine Tenne rein machen und seinen Weizen in die Scheuer bringen, die Spreu aber verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.
und sagt zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: er wird seinen Engeln Befehl geben deinetwegen und sie werden dich auf den Händen tragen, daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Da er aber am See von Galiläa wandelte, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas, wie sie ein Fangnetz in den See warfen; denn sie waren Fischer.
Und er gieng weiter von da und sah zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus an der Ausbesserung der Netze; und er berief sie.
Und er that seinen Mund auf und lehrte sie also:
Ich aber sage euch: jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gerichte verfallen sein. Wer aber seinen Bruder einen Taugenichts heißt, soll dem Synedrium, und wer ihn einen Gottlosen heißt, soll für die Feuerhölle verfallen sein.
Und es geschah, als er zu Tische saß zu Hause, siehe da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen bei Jesus und seinen Jüngern.
Und da es die Pharisäer sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
Und Jesus erhob sich und folgte ihm samt seinen Jüngern;
Hierauf sagt er zu seinen Jüngern: die Ernte ist reich, der Arbeiter aber sind wenige.
Und wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers reicht auf den Jünger-Namen - wahrlich, ich sage euch, er soll mit nichten um seinen Lohn kommen.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker.
Das ist der kleinste unter allen Samen, wenn es aber wächst, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und nisten in seinen Zweigen.
und sprach zu seinen Dienern: das ist Johannes der Täufer, der ist von den Toten auferstanden, und darum wirken die Wunderkräfte in ihm.
der braucht seinen Vater und Mutter nicht zu ehren. So habt ihr das Gesetz Gottes ausgethan eurer Ueberlieferung zu lieb.
Von da an begann Jesus seinen Jüngern darzulegen, daß er müsse nach Jerusalem ziehen und viel leiden von den Aeltesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tage auferweckt werden.
Hierauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir.
Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.
Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin an den See, wirf die Angel aus, und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du seinen Mund aufmachst, wirst du einen Stater finden; den nimm und gieb ihnen denselben für mich und dich.
Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.
Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: wahrlich, ich sage euch: eine Reicher wird schwer in das Reich der Himmel eingehen.
Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der mit dem frühen Morgen auszog, Arbeiter zu dingen in seinen Weinberg.
Nachdem er aber mit den Arbeitern übereingekommen war auf einen Denar für den Tag, schickte er sie in seinen Weinberg.
Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen.
Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen.
Sie aber achteten es nicht und giengen hin, der eine auf seinen Acker, der andere in sein Gewerbe,
Hierauf sagte er zu seinen Knechten: die Hochzeit ist bereit, die Geladenen aber waren es nicht wert.
Hierauf redete Jesus zu den Massen und zu seinen Jüngern
und wer auf dem Felde ist, kehre nicht um, seinen Rock aufzuheben.
Alsbald nach der Drangsal jener Tage wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Gewalten der Himmel werden erbeben.
Hierauf wird er auch sagen zu denen auf der linken: gehet hinweg von mir, ihr Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist den Teufeln und seinen Engeln.
Und es geschah, da Jesus alle diese Reden beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern:
Und gehet eilends hin und saget seinen Jüngern, daß er von den Toten auferweckt ist, und siehe, er geht euch voran nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen; siehe, ich habe es euch gesagt.
Und sie verließen eilends das Grab in Furcht und großer Freude, und liefen, es seinen Jüngern zu berichten.
Und da er ein wenig weitergieng, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, ebenfalls im Schiffe, an der Ausrichtung der Netze,
Und es geschieht, daß er in seinem Hause zu Tische saß, und es saßen viele Zöllner und Sünder bei Jesus und seinen Jüngern; denn es waren viele in seinem Anhang.
Und Schriftgelehrte von den Pharisäern, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern esse, sagten sie zu seinen Jüngern: ißt und trinkt er denn mit den Zöllnern und Sündern?
Er gieng in das Haus Gottes unter dem Hohenpriester Abiathar und aß die Schaubrote, die niemand essen darf außer die Priester, und gab auch seinen Genossen davon.
Und Jesus zog sich mit seinen Jüngern zurück an den See, und viel Volk von Galiläa folgte nach, und von Judäa
Und er sagte zu seinen Jüngern, daß ein Schiff für ihn bereit sein solle wegen der Menge, damit sie ihn nicht drückten;
Und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen. Beiseit aber erklärte er seinen Jüngern alles.
der seinen Aufenthalt unter den Gräbern hatte, und den niemand selbst mit Fesseln zu binden vermochte,
Und Jesus sagte zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends unwert außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
Und da ein günstiger Tag kam, als Herodes an seinem Geburtsfest seinen Großen und den Obersten und dem Adel von Galiläa ein Mahl gab,
und die Tochter der Herodias eintrat und tanzte, gefiel es dem Herodes und seinen Gästen. Der König aber sagte dem Mädchen zu: verlange von mir, was du willst, so will ich dir's geben,
und alsbald sandte der König einen von der Leibwache und hieß seinen Kopf bringen. Und er gieng hin und köpfte ihn im Gefängnis,
und brachte seinen Kopf auf einer Schüssel, und gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Und seine Jünger hörten es und kamen, und holten seinen Leichnam und setzen ihn bei in einem Grab.
Und er befiehlt die Menge, sich auf den Boden zu lagern, und nahm die sieben Brote, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern zum Vorsetzen, und sie setzten sie der Menge vor.
Und alsbald stieg er mit seinen Jüngern zu Schiff und kam in die Gegend von Dalmanutha.
Und er rief die Menge herbei samt seinen Jüngern und sagte zu ihnen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir.
Und er befragte seinen Vater: wie lange es sei, daß dies an ihn gekommen? Er aber sagte: von Kindheit an;
Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen,
Und Jesus sah sich um und sagt zu seinen Jüngern: wie schwer werden die Vermöglichen in das Reich Gottes eingehen.
Die Jünger aber waren betroffen über seinen Reden. Jesus aber hob wieder an und sagt zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es in das Reich Gottes einzugehen.
Und sie kommen nach Jericho; und da er aus Jericho herauszog mit seinen Jüngern und einer ansehnlichen Menge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein Blinder als Bettler an der Straße.
Er aber warf seinen Mantel weg, sprang auf und kam zu Jesus.
Und wie sie herankommen gegen Jerusalem und gegen Bethania beim Oelberg, schickt er zwei von seinen Jüngern ab,
Und als er aus dem Tempel herausgieng, sagt einer von seinen Jüngern zu ihm: Meister, siehe, was das für Steine und Bauten sind.
und wer auf dem Felde ist, kehre sich nicht um seinen Rock aufzuheben.
Aber in jenen Tagen nach jener Drangsal wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste und sein Haus verließ, und seinen Knechten die Vollmacht gab, jedem sein Geschäft, und dem Thürhüter trug er auf zu wachen.
Und er sendet zwei von seinen Jüngern aus und sagt zu ihnen: gehet hin in die Stadt, so wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folget nach;
Und sie kommen in ein Grundstück mit Namen Gethsemane, und er sagt zu seinen Jüngern: setzet euch hier, indeß ich bete.
Aber gehet hin, saget seinen Jüngern und dem Petrus: er geht euch nach Galiläa voraus; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
Die gieng hin und berichtete es seinen Begleitern, die da trauerten und weinten.
Und es zog alles aus, sich aufnehmen zu lassen, jeder in seinen Heimatort.
Es waren aber alle außer sich, die ihm zuhörten, über seinen Verstand und seine Antworten.
Denn es steht geschrieben: er wird seinen Engeln Befehl geben deinetwegen, dich zu schützen,
Wie er in das Haus Gottes gieng und nahm die Schaubrote, und aß und gab seinen Genossen, die doch niemand essen darf, außer allein die Priester?
Simon, dem er auch den Namen Petrus gab, und Andreas, seinen Bruder, und Jakobus, und Johannes, und Philippus, und Bartholomäus,
Und nachdem er mit ihnen heruntergestiegen, stellte er sich auf ein ebenes Feld mit einer großen Menge von seinen Jüngern, nebst einer großen Versammlung des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und der Küste von Tyrus und Sidon, die gekommen waren ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen
Da er aber von Jesus hörte, schickte er zu ihm Aelteste der Juden und ließ ihn bitten, zu kommen und seinen Knecht zu retten.
Und Johannes berief zwei von seinen Jüngern, und schickte sie zu dem Herrn mit der Botschaft: bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
und sie stellte sich hinten zu seinen Füßen und weinte, fieng an mit den Thränen seine Füße zu netzen, und wischte sie ab mit den Haaren ihres Hauptes, und küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.
Der Sämann gieng aus, seinen Samen zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg und ward zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf,
Es waren aber gegen fünftausend Mann. Er sagte aber zu seinen Jüngern: lasset sie niedersitzen in Reihen zu fünfzig.
Sie wurden aber alle betroffen über Gottes gewaltiger Macht. Da aber alles sich verwunderte über allen seinen Thaten, sprach er zu seinen Jüngern:
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- 1.1 Mose 2:21-1 Mose 44:11
- 2.1 Mose 44:13-3 Mose 3:13
- 3.3 Mose 4:6-4 Mose 23:7
- 4.4 Mose 23:18-Richter 19:3
- 5.Richter 21:24-2 Samuel 17:6
- 6.2 Samuel 18:19-2 Könige 15:38
- 7.2 Könige 16:3-Esra 6:5
- 8.Esra 6:12-Psalmen 68:21
- 9.Psalmen 69:15-Sprüche 29:11
- 10.Sprüche 29:20-Jeremia 48:11
- 11.Jeremia 48:17-Micha 4:2
- 12.Micha 4:12-Lukas 9:43
- 13.Lukas 10:7-Galater 6:4
- 14.Epheser 3:5-Offenbarung 22:19