'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:28
- 2.1 Mose 50:18-4 Mose 13:32
- 3.4 Mose 14:40-5 Mose 33:3
- 4.5 Mose 33:13-1 Samuel 30:14
- 5.1 Samuel 30:22-1 Chronik 2:27
- 6.1 Chronik 2:28-Esra 9:1
- 7.Esra 9:7-Hiob 41:28
- 8.Hiob 41:30-Psalmen 102:25
- 9.Psalmen 103:14-Sprüche 24:6
- 10.Sprüche 24:23-Jesaja 19:11
- 11.Jesaja 19:12-Jeremia 8:2
- 12.Jeremia 8:17-Klagelieder 1:16
- 13.Klagelieder 1:18-Hesekiel 45:20
- 14.Hesekiel 46:9-Sacharja 4:14
- 15.Sacharja 6:4-Lukas 8:25
- 16.Lukas 9:12-Apostelgeschichte 17:6
- 17.Apostelgeschichte 17:28-1 Korinther 4:17
- 18.1 Korinther 5:12-Epheser 4:25
- 19.Epheser 5:30-Jakobus 5:2
- 20.1 Petrus 1:23-Offenbarung 22:14
- 21.Offenbarung 22:15-Offenbarung 22:15
Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind?
Gott aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist.
Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmt ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.
Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesu und durch den Geist unsers Gottes.
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!
Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.
Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durchs Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren),
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
Den Juden bin ich geworden wie ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden wie unter dem Gesetz, auf daß ich die, so unter dem Gesetz sind, gewinne.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie ohne Gesetz geworden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen
und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und dem Meer
Denn ein Brot ist's, so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind.
Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er?
Denn es müssen Parteien unter euch sein, auf daß die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.
Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und ein gut Teil schlafen.
Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist.
Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein HERR.
Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allem.
Denn gleichwie ein Leib ist, und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wiewohl ihrer viel sind, doch ein Leib sind: also auch Christus.
Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.
Nun aber sind der Glieder viele; aber der Leib ist einer.
Sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind die nötigsten;
Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?
Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.
Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
So sich jemand läßt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HERRN Gebote.
Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen.
So sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren.
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft's mir? So die Toten nicht auferstehen, "laßt uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!"
Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen Körper und eine andere die irdischen.
Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.
Denn mir ist eine große Tür aufgetan, die viel Frucht wirkt, und sind viel Widersacher da.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, daß sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen;
Sie haben erquickt meinen und euren Geist. Erkennet die an, die solche sind!
der uns tröstet in aller unsrer Trübsal, daß auch wir trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott.
Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HERRN Jesu Tag.
Bin ich aber leichtfertig gewesen, da ich solches dachte? Oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also; sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
Denn alle Gottesverheißungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm, Gott zu Lobe durch uns.
Nicht daß wir Herren seien über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben.
Denn wir sind Gott ein guter Geruch Christi unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:
Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes verfälschen; sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott reden wir vor Gott in Christo.
Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber; sondern daß wir tüchtig sind, ist von Gott,
Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Freudigkeit
sondern ihre Sinne sind verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhört;
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.
So sind wir denn getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom HERRN;
Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.
Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohl gefallen.
Dieweil wir denn wissen, daß der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.
Denn tun wir zu viel, so tun wir's Gott; sind wir mäßig, so sind wir euch mäßig.
Denn die Liebe Christi dringt in uns also, sintemal wir halten, daß, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;
So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.
Derhalben sind wir getröstet worden, daß ihr getröstet seid. Überschwenglicher aber haben wir uns noch gefreut über die Freude des Titus; denn sein Geist ist erquickt an euch allen.
Denn ihre Freude war überschwenglich, da sie durch viel Trübsal bewährt wurden; und wiewohl sie sehr arm sind, haben sie doch reichlich gegeben in aller Einfalt.
Nicht sage ich, daß ich etwas gebiete; sondern, dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.
Und wir sind großer Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unsrer Brüder halben, welche Boten sind der Gemeinden und eine Ehre Christi.
Denn die Waffen unsrer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott, zu zerstören Befestigungen;
und sind bereit, zu rächen allen Ungehorsam, wenn euer Gehorsam erfüllt ist.
Denn die Briefe, sprechen sie, sind schwer und stark; aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
Wer ein solcher ist, der denke, daß, wie wir sind mit Worten in den Briefen abwesend, so werden wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.
Denn wir fahren nicht zu weit, als wären wir nicht gelangt zu euch; denn wir sind ja auch zu euch gekommen mit dem Evangelium Christi;
Denn ich achte, ich sei nicht weniger, als die "hohen" Apostel sind.
Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN, sondern als in der Torheit, dieweil wir in das Rühmen gekommen sind.
Sie sind Hebräer? Ich auch! Sie sind Israeliter? Ich auch! Sie sind Abrahams Same? Ich auch!
Sie sind Diener Christi? Ich rede töricht: Ich bin's wohl mehr: Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen;
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die "hohen" Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.
Denn es sind ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen mit aller Geduld, mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten.
Ich habe Titus ermahnt und mit ihm gesandt einen Bruder. Hat euch etwa Titus übervorteilt? Haben wir nicht in einem Geist gewandelt? Sind wir nicht in einerlei Fußtapfen gegangen?
Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.
Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß wir nicht untüchtig sind.
Wir freuen uns aber, wenn wir schwach sind, und ihr mächtig seid. Und dasselbe wünschen wir auch, nämlich eure Vollkommenheit.
und alle Brüder, die bei mir sind, den Gemeinden in Galatien:
so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
Von denen aber, die das Ansehen hatten, welcherlei sie weiland gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht, mich haben die, so das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;
Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;
So erkennet ihr ja, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.
Also werden nun, die des Glaubens sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.
Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: "Verflucht sei jedermann, der nicht bleibt in alle dem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, daß er's tue."
Nun aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister.
Denn wieviel euer auf Christum getauft sind, die haben Christum angezogen.
Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.
Aber zu der Zeit, da ihr Gott nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.
Die Worte bedeuten etwas. Denn das sind zwei Testamente: eins von dem Berge Sinai, daß zur Knechtschaft gebiert, welches ist die Hagar;
Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach, der Verheißung Kinder.
So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.
Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.
Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,
durch welchen wir auch zum Erbteil gekommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirkt nach dem Rat seines Willens,
Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht,
Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.
deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;
welche ruchlos sind und ergeben sich der Unzucht und treiben allerlei Unreinigkeit samt dem Geiz.
Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, sintemal wir untereinander Glieder sind.
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- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:28
- 2.1 Mose 50:18-4 Mose 13:32
- 3.4 Mose 14:40-5 Mose 33:3
- 4.5 Mose 33:13-1 Samuel 30:14
- 5.1 Samuel 30:22-1 Chronik 2:27
- 6.1 Chronik 2:28-Esra 9:1
- 7.Esra 9:7-Hiob 41:28
- 8.Hiob 41:30-Psalmen 102:25
- 9.Psalmen 103:14-Sprüche 24:6
- 10.Sprüche 24:23-Jesaja 19:11
- 11.Jesaja 19:12-Jeremia 8:2
- 12.Jeremia 8:17-Klagelieder 1:16
- 13.Klagelieder 1:18-Hesekiel 45:20
- 14.Hesekiel 46:9-Sacharja 4:14
- 15.Sacharja 6:4-Lukas 8:25
- 16.Lukas 9:12-Apostelgeschichte 17:6
- 17.Apostelgeschichte 17:28-1 Korinther 4:17
- 18.1 Korinther 5:12-Epheser 4:25
- 19.Epheser 5:30-Jakobus 5:2
- 20.1 Petrus 1:23-Offenbarung 22:14
- 21.Offenbarung 22:15-Offenbarung 22:15