'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:24
- 2.1 Mose 49:28-4 Mose 14:43
- 3.4 Mose 16:17-Josua 2:3
- 4.Josua 2:4-1 Könige 9:13
- 5.1 Könige 10:8-1 Chronik 8:10
- 6.1 Chronik 8:16-Hiob 4:10
- 7.Hiob 4:11-Psalmen 50:10
- 8.Psalmen 51:19-Psalmen 146:3
- 9.Psalmen 146:4-Jesaja 1:6
- 10.Jesaja 1:7-Jesaja 59:8
- 11.Jesaja 59:10-Jeremia 40:15
- 12.Jeremia 44:2-Hesekiel 32:28
- 13.Hesekiel 32:29-Nahum 1:3
- 14.Nahum 1:10-Markus 9:23
- 15.Markus 10:8-Apostelgeschichte 2:39
- 16.Apostelgeschichte 3:15-Römer 12:5
- 17.Römer 13:3-Galater 1:7
- 18.Galater 2:6-Hebräer 9:15
- 19.Hebräer 10:2-Offenbarung 17:15
- 20.Offenbarung 18:15-Offenbarung 22:15
Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben;
Derhalben müsset ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz sollen handhaben.
Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN.
Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.
Denn auch Christus nicht an sich selber Gefallen hatte, sondern wie geschrieben stehet: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind über mich gefallen.
Sie haben's williglich getan und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig worden, ist's billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.
Grüsset den Andronikus und den Junias, meine Gefreundeten und meine Mitgefangenen, welche sind berühmte Apostel und vor mir gewesen in Christo.
Grüßet Apelles, den Bewährten in Christo. Grüßet, die da sind von des Aristobulus Gesinde.
Grüßet Herodionus, meinen Gefreundeten. Grüßet, die da sind von des Narcissus Gesinde in dem HERRN.
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit.
Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.
dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr denn nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?
Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollo? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig worden, und dasselbige, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Gebäu.
Und abermal: Der HERR weiß der Weisen Gedanken, daß sie eitel sind.
Ich halte aber, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen.
Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und sind nackend und werden geschlagen und haben keine gewisse Stätte
Wir sind stets als ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute.
Aus derselben Ursache habe ich Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, daß er euch erinnere meiner Wege, die da in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.
Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die da drinnen sind?
Gott aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist!
Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmet ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.
Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiliget, ihr seid gerecht worden durch den Namen des HERRN Jesu und durch den Geist unsers Gottes.
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!
Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber huret, der sündiget an seinem eigenen Leibe.
Denn ihr seid teuer erkauft. Darum so preiset Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.
Denn der ungläubige Mann ist geheiliget durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiliget durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Und wiewohl es sind, die Götter genannt werden, es sei, im Himmel oder auf Erden, sintemal es sind viel Götter und viel HERREN:
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HERRN, Jesum Christum, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
So aber andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern wir vertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
Den Juden bin ich worden als ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich worden als unter dem Gesetz, auf daß ich, die, so unter dem Gesetz sind, gewinne.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich als ohne Gesetz worden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsere Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen
und sind alle unter Mose getauft mit der Wolke und mit dem Meer;
Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie sind niedergeschlagen in der Wüste.
Denn ein Brot ist's; so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind.
Sehet an den Israel nach dem Fleisch. Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er?
Denn es müssen Rotten unter euch sein, auf daß die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.
Darum sind auch so viel Schwache und Kranke unter euch, und ein gut Teil schlafen.
Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein Geist.
Und es sind mancherlei Ämter, aber es ist ein HERR.
Und es sind mancherlei Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allen.
Denn gleichwie ein Leib ist und hat doch viel Glieder, alle Glieder aber eines Leibes, wiewohl ihrer viel sind, sind sie doch ein Leib: also auch Christus.
Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränket.
Nun aber sind der Glieder viele, aber der Leib ist einer.
sondern vielmehr, die Glieder des Leibes, die uns dünken, die schwächsten zu sein, sind die nötigsten,
Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?
Darum so sind die Zungen zum Zeichen, nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.
Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
So sich jemand lässet dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HERRN Gebote.
Danach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viel leben, etliche aber sind entschlafen.
so sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren.
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Hab' ich menschlicher Meinung zu Ephesus mit den wilden Tieren gefochten, was hilft's mir, so die Toten nicht auferstehen? Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.
Und es sind himmlische Körper und irdische Körper. Aber eine andere HERRLIchkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.
Denn mir ist eine große Tür aufgetan, die viele Frucht wirket, und sind viel Widerwärtige da.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, ihr kennet das Haus Stephanas, daß sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen,
Sie haben erquicket meinen und euren Geist. Erkennet, die solche sind!
der uns tröstet in aller unserer Trübsal, daß wir auch trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott.
Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HERRN Jesu Tag.
Hab' ich aber eine Leichtfertigkeit gebrauchet, da ich solches gedachte, oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also, sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
Denn alle Gottesverheißungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm Gott zu Lobe durch uns.
Nicht daß wir HERREN seien über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben.
Denn wir sind Gott ein guter Geruch Christi, beide, unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:
Denn wir sind nicht wie etliche viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott, vor Gott reden wir in Christo.
Nicht daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern daß wir tüchtig sind, ist von Gott,
Sondern ihre Sinne sind verstockt; denn bis auf den heutigen Tag bleibt dieselbige Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhöret.
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschweret, sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.
Wir sind aber getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir dem HERRN.
Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.
Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohlgefallen.
Dieweil wir denn wissen, daß der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.
Denn tun wir zu viel, so tun wir's Gott; sind wir mäßig, so sind wir euch mäßig.
Denn die Liebe Christi dringet uns also, sintemal wir halten, daß, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben.
So sind wir nun Botschafter an Christi Statt; denn Gott vermahnet durch uns. So bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!
Derhalben sind wir getröstet worden, daß ihr getröstet seid. Überschwenglicher aber haben wir uns noch mehr gefreuet über die Freude des Titus; denn sein Geist ist erquicket an euch allen.
Nicht sage ich, daß ich etwas gebiete, sondern dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.
Und wir sind großer Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unserer Brüder halben, welche Apostel sind der Gemeinden und eine Ehre Christi.
Denn die Waffen unserer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott, zu zerstören die Befestungen,
und sind bereit, zu rächen allen Ungehorsam, wenn euer Gehorsam erfüllet ist.
Denn die Briefe (sprechen, sie) sind schwer und stark; aber die Gegenwärtigkeit des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
Wer ein solcher ist, der denke, daß wie wir sind mit Worten in den Briefen im Abwesen, so dürfen wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.
Denn wir fahren nicht zu weit, als wären wir nicht gelanget bis zu euch; denn wir sind ja auch bis zu euch kommen mit dem Evangelium Christi.
Denn ich achte, ich sei nicht weniger, denn die hohen Apostel sind.
Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN, sondern als in der Torheit, dieweil wir in das Rühmen kommen sind.
Sie sind Hebräer, ich auch. Sie sind Israeliter, ich auch. Sie sind Abrahams Same, ich auch.
Sie sind Diener Christi; (ich rede töricht) ich bin wohl mehr. Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, ich bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen.
Ich bin ein Narr worden über den Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobet werden, sintemal ich nichts weniger bin, denn die hohen Apostel sind; wiewohl ich nichts bin.
Denn es sind ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen mit aller Geduld; mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten.
Ich habe Titus ermahnet und mit ihm gesandt einen Bruder. Hat euch auch Titus übervorteilet? Haben wir nicht in einem Geist gewandelt? Sind wir nicht in einerlei Fußtapfen gegangen?
Und ob er wohl gekreuziget ist in der Schwachheit, so lebet er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.
Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß wir nicht untüchtig sind.
Wir freuen uns aber, wenn wir schwach sind, und ihr mächtig seid. Und dasselbige wünschen wir auch nämlich eure Vollkommenheit.
und alle Brüder, die bei mir sind: Den Gemeinden in Galatien.
so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
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- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:24
- 2.1 Mose 49:28-4 Mose 14:43
- 3.4 Mose 16:17-Josua 2:3
- 4.Josua 2:4-1 Könige 9:13
- 5.1 Könige 10:8-1 Chronik 8:10
- 6.1 Chronik 8:16-Hiob 4:10
- 7.Hiob 4:11-Psalmen 50:10
- 8.Psalmen 51:19-Psalmen 146:3
- 9.Psalmen 146:4-Jesaja 1:6
- 10.Jesaja 1:7-Jesaja 59:8
- 11.Jesaja 59:10-Jeremia 40:15
- 12.Jeremia 44:2-Hesekiel 32:28
- 13.Hesekiel 32:29-Nahum 1:3
- 14.Nahum 1:10-Markus 9:23
- 15.Markus 10:8-Apostelgeschichte 2:39
- 16.Apostelgeschichte 3:15-Römer 12:5
- 17.Römer 13:3-Galater 1:7
- 18.Galater 2:6-Hebräer 9:15
- 19.Hebräer 10:2-Offenbarung 17:15
- 20.Offenbarung 18:15-Offenbarung 22:15