'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:24
- 2.1 Mose 49:28-4 Mose 14:43
- 3.4 Mose 16:17-Josua 2:3
- 4.Josua 2:4-1 Könige 9:13
- 5.1 Könige 10:8-1 Chronik 8:10
- 6.1 Chronik 8:16-Hiob 4:10
- 7.Hiob 4:11-Psalmen 50:10
- 8.Psalmen 51:19-Psalmen 146:3
- 9.Psalmen 146:4-Jesaja 1:6
- 10.Jesaja 1:7-Jesaja 59:8
- 11.Jesaja 59:10-Jeremia 40:15
- 12.Jeremia 44:2-Hesekiel 32:28
- 13.Hesekiel 32:29-Nahum 1:3
- 14.Nahum 1:10-Markus 9:23
- 15.Markus 10:8-Apostelgeschichte 2:39
- 16.Apostelgeschichte 3:15-Römer 12:5
- 17.Römer 13:3-Galater 1:7
- 18.Galater 2:6-Hebräer 9:15
- 19.Hebräer 10:2-Offenbarung 17:15
- 20.Offenbarung 18:15-Offenbarung 22:15
Der Löwe ist umkommen, daß er nicht mehr raubet, und die Jungen der Löwin sind zerstreuet.
Wie viel mehr, die in den leimenen Häusern wohnen und welche auf Erden gegründet sind, werden von den Würmern gefressen werden.
Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;
der große Dinge tut, die nicht zu forschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind;
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, derselben Grimm säuft aus meinen Geist, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und seine Tage sind wie eines Taglöhners?
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elende Nächte sind mir viel worden.
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Ich begehre nicht mehr zu leben. Höre auf von mir, denn meine Tage sind vergeblich gewesen.
(Denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.)
Er tut große Dinge, die nicht zu forschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Sie sind vergangen wie die starken Schiffe, wie ein Adler fleugt zur Speise.
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn deine Väter.
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.
Er wird aber wohnen in verstörten Städten, da keine Häupter sind, sondern auf einem Haufen liegen.
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt, das Grab ist da.
Meine Gestalt ist dunkel worden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Meine Tage sind vergangen, meine Anschläge sind zertrennet, die mein Herz besessen haben,
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder ferne von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd worden.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seit daß Menschen auf Erden gewesen sind;
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Pfeifen.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?
Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.
Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.
Willst du der Welt Lauf achten, darinnen die Ungerechten gegangen sind,
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,
Darum sind sie abtrünnig worden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;
Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,
Sie sind kommen, wie zur weiten Lücke herein, und sind ohne Ordnung dahergefallen.
Meine Haut über mir ist schwarz worden, und meine Gebeine sind verdorret vor Hitze.
Die Großen sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten, sie können nicht mehr reden.
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Er bringet der Stolzen viel um, die nicht zu zählen sind, und stellet andere an ihre Statt,
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstunden seiner Wege keinen,
Aber Hiob redete mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.
Schaue gen Himmel und siehe, und schaue an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
ob sein Zorn bald nicht heimsucht, und sich nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
Daß deine Kleider warm sind, wenn das Land stille ist vom Mittagswind?
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er fürchtet sich vor keinem, wie weise sie sind.
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen: Hie sind wir?
Die Federn des Pfauen sind schöner denn die Flügel und Federn des Storchs,
Streue aus den Zorn deines Grimms; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie.
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind, und beuge sie und mache die Gottlosen dünne, wo sie sind.
Seine Knochen sind wie fest Erz, seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.
Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und enge ineinander.
Sein Niesen glänzet wie ein Licht; seine Augen sind wie die Augenlider der Morgenröte.
Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
Schuldige sie, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die HERRLIchen; an denen habe ich all mein Gefallen.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich. Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.
Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.
Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.
Die Wege des HERRN sind eitel Güte und Wahrheit denen, die seinen Bund und Zeugnis halten.
und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.
Denn mein Leben hat abgenommen vor Trübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.
Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedecket ist!
Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.
Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochenes Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagen Gemüt haben.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.
Denn die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergehet.
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.
HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Du machst uns zur Schmach unsern Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Du bist der Schönste unter den Menschenkindern; holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich.
Scharf sind deine Pfeile, daß die Völker vor dir niederfallen mitten unter den Feinden des Königs.
Deine Kleider sind eitel Myrrhen, Aloe und Kezia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.
Denn siehe, Könige sind versammelt und miteinander vorübergezogen.
Sie haben sich verwundert, da sie solches sahen; sie haben sich entsetzt und sind gestürzt.
Deines Opfers halben strafe ich dich nicht; sind doch deine Brandopfer sonst immer vor mir.
denn alle Tiere im Walde sind mein und Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.
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- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:24
- 2.1 Mose 49:28-4 Mose 14:43
- 3.4 Mose 16:17-Josua 2:3
- 4.Josua 2:4-1 Könige 9:13
- 5.1 Könige 10:8-1 Chronik 8:10
- 6.1 Chronik 8:16-Hiob 4:10
- 7.Hiob 4:11-Psalmen 50:10
- 8.Psalmen 51:19-Psalmen 146:3
- 9.Psalmen 146:4-Jesaja 1:6
- 10.Jesaja 1:7-Jesaja 59:8
- 11.Jesaja 59:10-Jeremia 40:15
- 12.Jeremia 44:2-Hesekiel 32:28
- 13.Hesekiel 32:29-Nahum 1:3
- 14.Nahum 1:10-Markus 9:23
- 15.Markus 10:8-Apostelgeschichte 2:39
- 16.Apostelgeschichte 3:15-Römer 12:5
- 17.Römer 13:3-Galater 1:7
- 18.Galater 2:6-Hebräer 9:15
- 19.Hebräer 10:2-Offenbarung 17:15
- 20.Offenbarung 18:15-Offenbarung 22:15