'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 42:13
- 2.1 Mose 42:21-3 Mose 11:2
- 3.3 Mose 11:5-4 Mose 14:22
- 4.4 Mose 14:40-5 Mose 11:30
- 5.5 Mose 12:1-Josua 19:29
- 6.Josua 19:35-2 Samuel 15:36
- 7.2 Samuel 16:2-1 Chronik 2:27
- 8.1 Chronik 2:28-2 Chronik 20:34
- 9.2 Chronik 23:4-Hiob 9:26
- 10.Hiob 10:5-Psalmen 16:6
- 11.Psalmen 18:22-Psalmen 69:9
- 12.Psalmen 69:19-Psalmen 119:144
- 13.Psalmen 119:150-Sprüche 22:11
- 14.Sprüche 22:18-Jesaja 3:12
- 15.Jesaja 3:16-Jesaja 45:24
- 16.Jesaja 46:1-Jeremia 9:26
- 17.Jeremia 10:3-Jeremia 48:14
- 18.Jeremia 48:32-Hesekiel 26:20
- 19.Hesekiel 27:4-Daniel 9:18
- 20.Daniel 9:24-Zephanja 3:6
- 21.Zephanja 3:7-Markus 4:19
- 22.Markus 4:20-Johannes 10:21
- 23.Johannes 10:30-Römer 6:5
- 24.Römer 6:8-1 Korinther 14:22
- 25.1 Korinther 14:32-Kolosser 4:11
- 26.1 Thessalonicher 1:5-Jakobus 2:5
- 27.Jakobus 2:6-Offenbarung 13:14
- 28.Offenbarung 14:3-Offenbarung 22:19
Sind deine Tage wie der Menschen Tage, oder deine Jahre wie eines Mannes Tage,
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren, daß sie von vielfältig wahrhaftem Bestande sind, - du würdest dann erkennen, daß Gott dir einen Teil von deiner Schuld noch übersieht!
Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein.
Wenn seine Tage fest bestimmt sind, die Zahl seiner Monde feststeht bei dir, du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn deine Väter.
Sind dir Gottes Tröstungen zu gering, und ein Wort, das sanft mit dir verfuhr?
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.
"Sein Leben lang ängstigt sich der Frevler und alle die Jahre hindurch, die dem Wüterich aufgespart sind.
Er wird aber wohnen in verstörten Städten, da keine Häupter sind, sondern auf einem Haufen liegen.
Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränet zu Gott.
Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt, das Grab ist da.
Meine Gestalt ist dunkel worden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Meine Tage sind vergangen, meine Anschläge sind zertrennet, die mein Herz besessen haben,
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder ferne von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd worden.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seit daß Menschen auf Erden gewesen sind;
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Ihre Häuser sind wohlbehalten, sonder Schrecknis, und Gottes Rute trifft sie nicht.
Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Pfeifen.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?
seine Kufen sind mit Milch gefüllt, und das Mark seiner Gebeine wird getränkt.
Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?
Deshalb sind rings um dich Schlingen, und ängstigt dich jählings der Schrecken!
Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.
Willst du der Welt Lauf achten, darinnen die Ungerechten gegangen sind,
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Darum sind sie abtrünnig worden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;
Und das sind nur die Säume seines Waltens - welch' leis Geflüster nur, das wir vernehmen! Doch wer erfaßt die Donnersprache seiner Allgewalt!
Sind seiner Kinder viel, so ist's fürs Schwert, und seine Sprößlinge haben nicht satt Brot.
Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,
sie, die Melde pflücken am Gesträuch und deren Speise Ginsterwurzeln sind.
Sie sind kommen, wie zur weiten Lücke herein, und sind ohne Ordnung dahergefallen.
Meine Haut über mir ist schwarz worden, und meine Gebeine sind verdorret vor Hitze.
Die Großen sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.
Sagt nicht: "Wir sind auf Weisheit gestoßen; nur Gott vermag ihn zu schlagen, nicht ein Mensch!"
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten, sie können nicht mehr reden.
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Er bringet der Stolzen viel um, die nicht zu zählen sind, und stellet andere an ihre Statt,
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstunden seiner Wege keinen,
Aber Hiob redete mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.
Schaue gen Himmel und siehe, und schaue an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?
ob sein Zorn bald nicht heimsucht, und sich nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
Und wenn sie mit Ketten gebunden sind, gefangen gehalten werden von Stricken des Elends,
Daß deine Kleider warm sind, wenn das Land stille ist vom Mittagswind?
Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er fürchtet sich vor keinem, wie weise sie sind.
Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein hingeworfen,
Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen: Hie sind wir?
Die Federn des Pfauen sind schöner denn die Flügel und Federn des Storchs,
Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.
Streue aus den Zorn deines Grimms; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie.
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind, und beuge sie und mache die Gottlosen dünne, wo sie sind.
Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.
Seine Knochen sind wie fest Erz, seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.
Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und enge ineinander.
Sein Niesen glänzet wie ein Licht; seine Augen sind wie die Augenlider der Morgenröte.
Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln.
41:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!
Sprich sie schuldig, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig.
Schuldige sie, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
Meinen Schild hält Gott, der denen hilft, die redliches Herzens sind.
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.
Die Feinde sind vernichtet - Trümmer auf ewig! Und die Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist verschwunden.
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.
Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Jahwe ist König auf immer und ewig; verschwunden sind die Heiden aus seinem Lande.
Denn fürwahr, die Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren Pfeil auf der Sehne zurechtgelegt, um im Dunkeln auf die zu schießen, die redliches Herzens sind.
Er läßt auf die Gottlosen Schlingen regnen; Feuer und Schwefel und Zornhauch sind ihr Becherteil.
Dem Musikmeister, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!
die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?
Die Worte Jahwes sind lautere Worte, Silber, das im Tiegel an der Erde geläutert, siebenfältig gereinigt ist.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die HERRLIchen; an denen habe ich all mein Gefallen.
Zahlreich sind die Schmerzen derer, die einen andern Gott eingetauscht haben; ich mag ihre Blut-Trankopfer nicht spenden, noch ihre Namen auf die Lippen nehmen!
Die Meßschnüre sind für mich aufs Lieblichste gefallen, und mein Erbe gefällt mir wohl.
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- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 42:13
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- 5.5 Mose 12:1-Josua 19:29
- 6.Josua 19:35-2 Samuel 15:36
- 7.2 Samuel 16:2-1 Chronik 2:27
- 8.1 Chronik 2:28-2 Chronik 20:34
- 9.2 Chronik 23:4-Hiob 9:26
- 10.Hiob 10:5-Psalmen 16:6
- 11.Psalmen 18:22-Psalmen 69:9
- 12.Psalmen 69:19-Psalmen 119:144
- 13.Psalmen 119:150-Sprüche 22:11
- 14.Sprüche 22:18-Jesaja 3:12
- 15.Jesaja 3:16-Jesaja 45:24
- 16.Jesaja 46:1-Jeremia 9:26
- 17.Jeremia 10:3-Jeremia 48:14
- 18.Jeremia 48:32-Hesekiel 26:20
- 19.Hesekiel 27:4-Daniel 9:18
- 20.Daniel 9:24-Zephanja 3:6
- 21.Zephanja 3:7-Markus 4:19
- 22.Markus 4:20-Johannes 10:21
- 23.Johannes 10:30-Römer 6:5
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