'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 42:13
- 2.1 Mose 42:21-3 Mose 11:2
- 3.3 Mose 11:5-4 Mose 14:22
- 4.4 Mose 14:40-5 Mose 11:30
- 5.5 Mose 12:1-Josua 19:29
- 6.Josua 19:35-2 Samuel 15:36
- 7.2 Samuel 16:2-1 Chronik 2:27
- 8.1 Chronik 2:28-2 Chronik 20:34
- 9.2 Chronik 23:4-Hiob 9:26
- 10.Hiob 10:5-Psalmen 16:6
- 11.Psalmen 18:22-Psalmen 69:9
- 12.Psalmen 69:19-Psalmen 119:144
- 13.Psalmen 119:150-Sprüche 22:11
- 14.Sprüche 22:18-Jesaja 3:12
- 15.Jesaja 3:16-Jesaja 45:24
- 16.Jesaja 46:1-Jeremia 9:26
- 17.Jeremia 10:3-Jeremia 48:14
- 18.Jeremia 48:32-Hesekiel 26:20
- 19.Hesekiel 27:4-Daniel 9:18
- 20.Daniel 9:24-Zephanja 3:6
- 21.Zephanja 3:7-Markus 4:19
- 22.Markus 4:20-Johannes 10:21
- 23.Johannes 10:30-Römer 6:5
- 24.Römer 6:8-1 Korinther 14:22
- 25.1 Korinther 14:32-Kolosser 4:11
- 26.1 Thessalonicher 1:5-Jakobus 2:5
- 27.Jakobus 2:6-Offenbarung 13:14
- 28.Offenbarung 14:3-Offenbarung 22:19
Denn lieblich ist's, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allzumal auf deinen Lippen bereit sind,
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind rote Augen?
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesellt haben die Männer Hiskias, des Königs Judas.
Die Worte des Verleumders sind wie Schläge und sie gehen durchs Herz.
Wie Schlackensilber, womit eine Scherbe überzogen ist, sind feurige Küsse und ein böses Herz.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.
Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber die Küsse des Hassers sind gar zu reichlich.
Hölle und Verderbnis werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unsättig.
Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,
Die Gottlosen fliehen, obschon sie niemand verfolgt, aber die Frommen sind getrost wie ein junger Löwe.
Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.
Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.
Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk.
Ein HERR, der zu Lügen Lust hat, des Diener sind alle gottlos.
Wo viel Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.
Dies sind die Worte Agurs, des Sohns Jakes, Lehre und Rede des Mannes Leithiel, Leithiel und Uchal.
Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind, und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden von der Erde wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.
Die Igel hat zwo Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:
Drei Dinge sind mir zu wunderlich, und das vierte weiß ich nicht:
Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:
Drei sind es, die stattlich schreiten, und vier, die stattlich einhergehen:
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:
Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen,
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.
Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages.
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohns Davids, des Königs zu Jerusalem.
Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.
Geschieht auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Denn es ist zuvor auch geschehen in vorigen Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Man gedenkt nicht derer, die zuvor gewesen sind; also auch derer, so hernach kommen, wird man nicht gedenken bei denen, die darnach sein werden.
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!
Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar des Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!
Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh.
Da pries ich die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind,
Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.
Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst. Denn herzukommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Thoren Schlachtopfer bringen; denn sie sind unwissend, so daß sie Böses thun.
Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viele Worte sind, da höret man den Narren.
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott!
Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.
Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geneußt sein, der es hat, ohne daß er's mit Augen ansiehet?
Dazu sind alle seine Tage in Finsternis und Trauer und viel Unmut und Leid und Verdruß.
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.
und fand, daß ein solches Weib, welches Herz Netz und Strick ist und ihre Hände Bande sind, bitterer sei denn der Tod. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht. Es sind Gerechte, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise sind und ihre Untertanen in Gottes Hand. Doch kennet kein Mensch weder die Liebe noch den Haß irgendeines, den er vor sich hat.
Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren.
Die Worte aus dem Munde eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen denselben.
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.
Und entferne Unmut von deinem Herzen und halte deinem Leibe das Übel fern; denn die Jugend und die schwarzen Haare sind eitel.
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen, {~}
und die Türen an der Gasse geschlossen werden, daß die Stimme der Mühle leise wird, und man erwacht, wenn der Vogel singt, und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs;
Diese Worte der Weisen sind Spieße und Nägel, geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben.
Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führet mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.
Siehe, meine Freundin, du bist schön, schön bist du; deine Augen sind wie Taubenaugen.
Unserer Häuser Balken sind Zedern, unsere Latten sind Zypressen.
die Blumen sind hervorkommen im Lande, der Lenz ist herbeikommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;
Sie halten alle Schwerter und sind geschickt zu streiten. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um der Furcht willen in der Nacht.
Ihre Säulen sind silbern, die Decke golden, der Sitz purpurn, und inwendig ist sie lieblich ausgeziert um der Töchter Jerusalems willen.
Siehe, meine Freundin, du bist schön, siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie die Ziegenherden, die beschoren sind auf dem Berge Gilead.
Deine Zähne sind wie die Herde mit beschnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keine unter ihnen unfruchtbar.
Deine Lippen sind wie eine rosinfarbene Schnur, und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden,
Wie schön sind deine Brüste, meine Schwester, liebe Braut! Deine Brüste sind lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.
Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim, Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch Libanons.
Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden,
Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe.
Seine Augen sind wie Taubenaugen an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen, und stehen in der Fülle.
Seine Backen sind wie die wachsenden Würzgärtlein der Apotheker. Seine Lippen sind wie Rosen, die mit fließenden Myrrhen triefen.
Seine Hände sind wie güldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie rein Elfenbein mit Saphiren geschmückt.
Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf güldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern.
Wende deine Augen von mir, denn sie machen mich brünstig. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die auf dem Berge Gilead geschoren sind.
Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keins unfruchtbar unter ihnen.
Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatäpfel zwischen deinen Zöpfen.
Sechzig sind der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und der Jungfrauen ist keine Zahl.
Wie schön sind deine Füße in den Schuhen, du Tochter eines Edlen! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, das Werk von Künstlerhänden,
Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge.
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon, am Tor Bathrabbim. Deine Nase ist wie der Turm auf Libanon, der gegen Damaskus siehet.
daß wir frühe aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock blühe und Augen gewonnen habe, ob die Granatapfelbäume ausgeschlagen sind; da will ich dir meine Brüste geben.
Die Lilien geben den Geruch, und vor unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und fernige, behalten.
Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich worden vor seinen Augen, als die Frieden findet.
Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren! Denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöhet, und sie sind von mir abgefallen.
Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.
Euer Land ist wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und ist wüste, als das, so durch Fremde verheeret ist.
Bringt nicht mehr unnütze Gaben dar - ein greulicher Brand sind sie mir! Neumonde und Sabbate, Versammlungen berufen - ich halte es nicht aus: Unrecht und zugleich Festfeier!
Eure Neumonde und Feste mag ich nicht; sie sind mir zu Last geworden, ich bin's müde zu tragen.
Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen von euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Bluts.
Kommt doch, daß wir miteinander rechten! spricht Jahwe. Wenn eure Sünden scharlachrot sind, sollen sie doch schneeweiß werden; wenn sie rot wie Purpur sind, sollen sie doch wie Wolle werden.
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gerne Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwen Sache kommt nicht vor sie.
Aber du hast dein Volk, das Haus Jakobs, lassen fahren; denn sie treiben's mehr denn die gegen dem Aufgang und sind Tagewähler, wie die Philister, und machen der fremden Kinder viel.
Ihr Land ward voll Silber und Gold - unermeßlich sind ihre Schätze -, ihr Land ward voll Rosse - unzählbar sind ihre Wagen -,
Denn alle hohen Augen werden geniedriget werden, und was hohe Leute sind, wird sich bücken müssen; der HERR aber wird allein hoch sein zu der Zeit.
daß sich bücken muß alle Höhe der Menschen und demütigen, was hohe Leute sind, und der HERR allein hoch sei zu der Zeit.
Sagt euch doch los von den Menschen, die nichts als Hauch in der Nase haben! Denn wofür sind sie zu achten?
Denn Jerusalem wird in Trümmer gehen und Juda fallen, weil ihre Reden und ihre Thaten gegen Jahwe gerichtet sind, daß sie seinen hehren Augen trotzen.
Wehe aber den Gottlosen, denn sie sind boshaftig, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.
Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.
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- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 42:13
- 2.1 Mose 42:21-3 Mose 11:2
- 3.3 Mose 11:5-4 Mose 14:22
- 4.4 Mose 14:40-5 Mose 11:30
- 5.5 Mose 12:1-Josua 19:29
- 6.Josua 19:35-2 Samuel 15:36
- 7.2 Samuel 16:2-1 Chronik 2:27
- 8.1 Chronik 2:28-2 Chronik 20:34
- 9.2 Chronik 23:4-Hiob 9:26
- 10.Hiob 10:5-Psalmen 16:6
- 11.Psalmen 18:22-Psalmen 69:9
- 12.Psalmen 69:19-Psalmen 119:144
- 13.Psalmen 119:150-Sprüche 22:11
- 14.Sprüche 22:18-Jesaja 3:12
- 15.Jesaja 3:16-Jesaja 45:24
- 16.Jesaja 46:1-Jeremia 9:26
- 17.Jeremia 10:3-Jeremia 48:14
- 18.Jeremia 48:32-Hesekiel 26:20
- 19.Hesekiel 27:4-Daniel 9:18
- 20.Daniel 9:24-Zephanja 3:6
- 21.Zephanja 3:7-Markus 4:19
- 22.Markus 4:20-Johannes 10:21
- 23.Johannes 10:30-Römer 6:5
- 24.Römer 6:8-1 Korinther 14:22
- 25.1 Korinther 14:32-Kolosser 4:11
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