'Stadt' in der Bibel
da sprach David zu seinen Hofbeamten allen, die in Jerusalem bei ihm waren: Auf! laßt uns fliehen, denn sonst gibt es für uns keine Rettung vor Absalom: macht euch sofort auf den Weg, damit er uns nicht plötzlich überfällt, das Unheil über uns hereinbrechen läßt und in der Stadt ein Blutbad anrichtet!
Da waren auch Zadok und Abjathar mit allen Leviten, die trugen die Gesetzes-Lade Gottes; sie setzten aber die Lade Gottes nieder, bis alles Volk aus der Stadt vollständig vorüber gezogen war.
Aber der König gebot Zadok: Bringe die Lade Gottes nach der Stadt zurück: Wird Jahwe mir gnädig gesinnt sein, so wird er mich zurückführen und mich ihn selbst und seine Wohnung schauen lassen.
Sodann sagte der König zum Hohenpriester Zadok: Kehre ruhig nach der Stadt zurück, und dein Sohn Ahimaaz und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch;
gehst du aber nach der Stadt zurück und sagst zu Absalom: Dein Diener will ich, o König, sein; deines Vaters Diener, das bin ich ehedem gewesen, nun aber will ich dein Diener sein! - so kannst du mir Ahitophels Rat zunichte machen.
So begab sich Davids Freund Husai nach der Stadt, und Absalom begab sich ebenfalls nach Jerusalem.
Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Seile an jene Stadt anlegen, und wir schleifen sie ins Thal, bis auch nicht ein Steinchen mehr dort zu finden sein wird.
Es hatten sich aber Jonathan und Ahimaaz bei der Quelle Rogel aufgestellt, und eine Magd ging je und je hin und brachte ihnen Nachricht; dann gingen sie jedesmal und hinterbrachten sie dem Könige David; denn sie durften sich nicht sehen lassen und in die Stadt kommen.
Die Leute erwiderten: Du darfst nicht ins Feld ziehen! Denn falls wir die Flucht ergriffen, wird man sich um uns nicht kümmern; auch wenn die Hälfte von uns ums Leben käme, wird man sich um uns nicht kümmern, denn du bist wie von uns zehntausend. Auch ist es jetzt besser, wenn du uns von der Stadt aus zur Hilfe bereit bist.
So stahl sich denn das Volk an jenem Tage zum Einzug in die Stadt heran, wie sich ein Heer heranstiehlt, das sich mit Schimpf bedeckt hat, weil es in der Schlacht geflohen ist.
Aber sie rückten nach, belagerten ihn in Abel Beth Maacha und schütteten gegen die Stadt einen Wall auf; der kam auf den Festungsgraben zu stehen. Dann übte das ganze Heer, das Joab bei sich hatte sein Zerstörungswerk, um die Mauer zu Falle zu bringen.
Da rief eine kluge Frau aus der Stadt heraus: Hört! Hört! Richtet doch dem Joab aus: Komm daher, ich möchte dich sprechen!
was die Getreuen Israels verordnet haben! Du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu Grunde zu richten: warum verdirbst du das Erbe Jahwes?
Nicht darum handelt es sich, sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, Namens Seba, Sohn Bichris, hat seine Hand gegen den König David erhoben: gebt ihn allein heraus, so will ich von der Stadt abziehen! Das Weib erwiderte Joab: Sofort soll dir sein Kopf über die Mauer zugeworfen werden.
Hierauf beredete sie mit ihrer Klugheit die ganze Stadt, daß sie Seba, dem Sohne Bichris, den Kopf abhieben und ihn Joab zuwarfen. Der ließ alsdann die Trompete blasen, daß sich das Heer auflöste und von der Stadt abzog, jedermann nach seiner Heimat, während sich Joab zum Könige nach Jerusalem zurückbegab.
Sie überschritten den Jordan und fingen bei Aroer an und bei der Stadt, die im Bachthale liegt, in der Richtung nach Gad und nach Jaeser hin.
Das hörte Adonia samt allen Geladenen, die sich bei ihm befanden, als sie eben das Mahl beendigt hatten. Als aber Joab den Posaunenschall hörte, sprach er: Was bedeutet das Lärmen und Toben in der Stadt?
dann haben ihn der Priester Zadok und der Prophet Nathan an der Quelle Gihon zum Könige gesalbt und sind mit Jauchzen von dort heraufgezogen, so daß die Stadt in Aufruhr geriet. Das bedeutete der Lärm, den ihr gehört habt.
Und David legte sich zu seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.
Solltest du jedoch aus der Stadt gehen und den Bach Kidron überschreiten, als dann - das merke dir - mußt du sterben! Dein Blut fällt dann auf dein Haupt!
Als nun das Königtum in Salomos Hand gefestigt war, verschwägerte sich Salomo mit dem Pharao, dem Könige von Ägypten. Und er nahm die Tochter des Pharao und brachte sie in die Stadt Davids, bis er den Bau seines Palastes und des Tempels Jahwes und der Mauer rings um Jerusalem vollendet hatte.
Damals versammelte Salomo die Vornehmsten Israels und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der israelitischen Geschlechter, zum Könige Salomo nach Jerusalem, um die Lade mit dem Gesetze Jahwes aus der Stadt Davids, das ist Zion, hinaufzubringen.
Seit der Zeit, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich aus keinem der Stämme Israels eine Stadt erwählt, daß man einen Tempel erbaue, damit mein Name daselbst wäre. Dann aber habe ich Jerusalem erwählt, daß mein Name daselbst wäre, und habe David erwählt, daß er über mein Volk Israel Herrscher sein sollte.
Wenn dein Volk zum Kampfe gegen seinen Feind ausziehen wird, des Wegs, den du sie senden wirst, und sie zu Jahwe beten in der Richtung nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Tempel, den ich deinem Namen erbaut habe:
und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele im Land ihrer Feinde, die sie weggeführt haben, und beten zu dir in der Richtung nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern verliehen hast, nach der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen erbaut habe:
Der Pharao nämlich, der König von Ägypten, war herangezogen, hatte Geser erobert und eingeäschert und die Kanaaniter niedergemetzelt, die die Stadt bewohnten, und hatte dieselbe seiner Tochter, der Gemahlin Salomos, zur Mitgift gegeben.
Kaum aber war die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids heraufgezogen in ihr eigenes Haus, das er für sie erbaut hatte, da baute er das Millo.
Daß er sich aber gegen den König empörte, das ging so zu: Salomo erbaute das Millo und verschloß die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters;
- aber den einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, -
und seinem Sohne will ich einen Stamm geben, damit meinem Knechte David allezeit eine Leuchte vor mir verbleibe in Jerusalem, der Stadt, die ich erwählt habe, um meinen Namen daselbst wohnen zu lassen.
Alsdann legte sich Salomo zu seinen Vätern und ward in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben. Und sein Sohn Rehabeam wurde König an seiner Statt.
Als nun Leute vorübergingen, da sahen sie den Leichnam auf dem Wege hingestreckt und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Da kamen sie und erzählten es in der Stadt, in der der alte Prophet wohnte.
Da hob der Prophet den Leichnam des Gottesmannes auf, legte ihn auf den Esel und führte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um die Totenklage zu halten und ihn zu begraben.
Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen; wer aber draußen im Freien stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen, denn Jahwe hat es geredet!
Du aber gehe nur immer heim: wenn deine Füße die Stadt betreten, wird der Knabe sterben.
Rehabeam aber, der Sohn Salomos, ward König in Juda. Einundvierzig Jahre war Rehabeam alt, als er König ward, und siebzehn Jahre regierte er in Jerusalem, der Stadt, die Jahwe aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen. Seine Mutter aber hieß Naama, die Ammoniterin.
Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern und ward bei seinen Vätern in der Stadt Davids begraben. Seine Mutter aber hieß Naama, die Ammoniterin. Und sein Sohn Abia ward König an seiner Statt.
Und Abia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Asa ward König an seiner Statt.
Und Asa legte sich zu seinen Vätern und ward bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Ahnherrn, begraben. Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt.
Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, wer aber von ihm draußen im Freien stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.
Als aber Simri wahrnahm, daß die Stadt genommen sei, begab er sich in die Burg des königlichen Palastes, steckte den königlichen Palast über sich in Brand und fand so den Tod
Der kaufte den Berg Samaria von Semer um zwei Talente Silbers und befestigte den Berg und benannte die Stadt, die er erbaut hatte, nach dem Namen Semers, des Herrn des Berges, Samaria.
Zu seiner Zeit baute Hiel von Bethel die Stadt Jericho wieder auf; es kostete ihn seinen Erstgeborenen, Abiram, als er ihren Grund legte, und seinen jüngsten Sohne Segub, als er ihre Thore einsetzte, nach dem Worte Jahwes, das er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte.
Da brach er auf und begab sich nach Zarpath, und als er an den Eingang zur Stadt gelangte, war da gerade eine Witwe mit dem Auflesen von Holzstückchen beschäftigt. Da rief er sie an und bat: Hole mir doch ein wenig Wasser in einem Gefäße, daß ich trinke!
Benhadad aber, der König von Aram, zog seine ganze Heeresmacht zusammen: zweiunddreißig Könige waren mit ihm samt Rossen und Wagen; und er zog heran, schloß die Stadt Samaria ein und bestürmte sie.
Und er sandte Boten in die Stadt zu Ahab, dem Könige von Israel,
Als er nun diese Antwort vernahm, während er eben mit den Königen in den Laubhütten zechte, da befahl er seinen Leuten: Macht fertig! und sie machten die Sturmböcke fertig wider die Stadt.
Sobald nun jene aus der Stadt ausgerückt waren - die Leute der Landvögte und das ihnen nachfolgende Heer -,
Die Übriggebliebenen aber flohen nach Aphek in die Stadt hinein; da fiel die Stadtmauer auf siebenundzwanzigtausend Mann, die übrig geblieben waren. Auch Benhadad war geflohen, und gelangte in die Stadt, aus einer Kammer in die andere.
Hierauf schrieb sie in Ahabs Namen einen Brief, untersiegelte ihn mit seinem Siegel und sandte den Brief an die Edlen und Vornehmen, die in seiner Stadt waren, die mit Naboth zusammen wohnten.
Und die Männer in seiner Stadt, die Vornehmen und Edlen, die in seiner Stadt wohnten, thaten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie in dem Briefe geschrieben stand, den sie ihnen übersandt hatte:
Da kamen die beiden nichtswürdigen Buben und setzten sich ihm gegenüber, und die nichtswürdigen Menschen zeugten wider Naboth, angesichts des Volks und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige geflucht! Hierauf führten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode.
Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen; wer aber draußen im Freien stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.
Der König von Israel aber befahl dem Kämmerer: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Befehlshaber über die Stadt, und zum Prinzen Joas
Da erscholl bei Sonnenuntergang durch das Heer der Ruf: Jeder nach seiner Stadt und nach seinem Lande -
Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern und ward bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Ahnherrn, begraben. Und sein Sohn Jehoram ward König an seiner Statt.
Und die Bürger der Stadt sprachen zu Elisa: Die Lage der Stadt ist ja gut, wie du selbst siehst, o Herr; aber das Wasser ist schlecht, und die Gegend verursacht häufig Fehlgeburten.
Von dort aber ging er hinauf nach Bethel. Als er nun eben den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus und verspotteten ihn mit dem Zuruf: Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!
Da sandte er dorthin Rosse und Wagen und eine starke Kriegsschar; die kamen bei Nacht hin und umzingelten die Stadt.
Als er nun am andern Morgen früh heraustrat, lag da eine Kriegsschar rings um die Stadt mit Rossen und Wagen. Sein Diener aber sprach zu ihm: O weh, Herr! Was wollen wir nun anfangen?
Darauf sprach Elisa zu ihnen: Dies ist nicht der richtige Weg und dies nicht die richtige Stadt. Folgt mir, so will ich euch zu dem Manne führen, den ihr sucht! Sodann führte er sie nach Samaria.
Wenn wir uns vornehmen wollten, in die Stadt hineinzugehen, trotzdem daß in der Stadt Hungersnot herrscht, so müßten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So laßt uns denn jetzt ins Lager der Aramäer überlaufen. Lassen sie uns am Leben, so bleiben wir leben; töten sie uns aber, nun so sterben wir!
Da riefen die Thorwächter die Befehlshaber über die Stadt, und diese meldeten es drinnen im Palaste des Königs.
Da erhob sich der König mitten in der Nacht und sprach zu seinen Dienern: Ich will euch sagen, was die Aramäer gegen uns angestiftet haben. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, da haben sie denn das Lager verlassen, um sich draußen herum zu verstecken, indem sie denken: Wenn sie aus der Stadt herauskommen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen!
Und Jehoram legte sich zu seinen Vätern und ward bei seinen Vätern in der Stadt Davids begraben. Und sein Sohn Ahasjahu ward König an seiner Statt.
Dann aber war der König Joram zurückgekehrt, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer beigebracht hatten, als er mit Hasael, dem Könige von Aram kämpfte. Jehu aber sprach: Ist es euch genehm, so laßt niemanden aus der Stadt entrinnen, der etwa hingehen wollte, um das Geschehene in Jesreel zu verkündigen.
Darauf hoben ihn seine Diener auf den Wagen und brachten ihn nach Jerusalem und begruben ihn in seiner Grabstätte bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
Es befanden sich aber siebzig Söhne Ahabs zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Befehlshaber über die Stadt und an die Vornehmen und an die Vormünder der Söhne Ahabs; darin hieß es:
Wenn nun dieser Brief zu euch gelangt, die ihr über die Söhne eures Herrn, sowie über die Wagen und Rosse, über eine feste Stadt und das Rüstzeug verfügt,
Da schrieb er einen zweiten Brief an sie; darin hieß es: Wenn ihr denn zu mir haltet und meinem Befehle gehorchen wollt, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel. Die Söhne des Königs aber, siebzig Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.
Da war alles Volk des Landes fröhlich, und die Stadt blieb ruhig. Athalja aber töteten sie im königlichen Palaste mit dem Schwert.
Damals zog Hasael, der König von Aram, heran, belagerte die Stadt Gath und eroberte sie. Als nun Hasael Miene machte, Jerusalem anzugreifen,
Josachar nämlich, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Gomers, seine Diener, schlugen ihn tot; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Amazja aber, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
Er war es, der die Edomiter, zehntausend Mann, im Salzthale schlug und die Stadt Sela eroberte; und er nannte sie Joktheel, und so heißt sie bis auf den heutigen Tag.
Sodann hob man ihn auf den Wagen, und er ward zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids begraben.
Und Asarja legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt.
Damals verheerte Menahem die Stadt Thappuah und alles, was darin war, und ihr ganzes Gebiet von Thirza aus, weil man ihm die Thore nicht geöffnet hatte, und alle Schwangeren darin ließ er aufschlitzen.
Jotham aber legte sich zu seinen Vätern und ward bei seinen Vätern in der Stadt Davids begraben, und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.
Der König von Assyrien aber schenkte ihm Gehör, und so zog der König von Assyrien gegen Damaskus heran, eroberte die Stadt und führte die Einwohner gefangen nach Kir; Rezin aber ließ er hinrichten.
Und Ahas legte sich zu seinen Vätern und ward bei seinen Vätern in der Stadt Davids begraben. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.
Und die Israeliten ersannen Dinge, die nicht recht waren, wider Jahwe, ihren Gott: sie errichteten sich Opferhöhen in allen ihren Ortschaften vom bloßen Wachtturm an bis zur befestigten Stadt,
Er schlug die Philister bis nach Gaza und verheerte das Gebiet dieser Stadt vom Wachtturm an bis zur befestigten Stadt.
Und laßt euch nicht von Hiskia auf Jahwe vertrösten, wenn er spricht: Jahwe wird uns sicherlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden.
Wo ist der König von Hamath und der König von Arpad und ein König über die Stadt Sepharwaim, Hana und Awwa?
Darum spricht Jahwe also über den König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt eindringen und keinen Pfeil dareinschießen, und soll mit keinem Schilde gegen sie anrücken, noch einen Wall gegen sie aufschütten.
Desselben Wegs, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren: aber in diese Stadt soll er nicht eindringen, ist der Spruch Jahwes.
Und ich will diese Stadt beschirmen, daß ich sie errette, um meinetwillen und um meines Knechts David willen!
Und ich will deinen Lebenstagen fünfzehn Jahre hinzufügen; dazu will ich dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assyrien erretten und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
Was aber sonst noch von Hiskia zu sagen ist und alle seine tapferen Thaten und wie er den Teich und die Wasserleitung hergestellt und das Wasser in die Stadt geleitet hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Juda.
Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Opferhöhen, woselbst die Priester geräuchert hatten, von Geba an bis nach Beerseba. Auch brach er die Höhen der Bocksgestalten ab, die am Eingange des Thores des Stadthauptmanns Josua standen, welches dem, der ins Thor der Stadt eintritt, zur Linken liegt.
Da fragte er: Was ist das für ein Grabmal, das ich da sehe? Die Leute der Stadt aber antworteten ihm: Das ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda kam und diese Dinge, die du gethan hast, über den Altar von Bethel verkündigte.
Und Jahwe sprach: Auch Juda will ich aus meiner Gegenwart entfernen, gleichwie ich Israel entfernt habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, nämlich Jerusalem und den Tempel, von dem ich verheißen, mein Name solle daselbst sein!
Zu jener Zeit zogen die Diener Nebukadnezars, des Königs von Babel, gegen Jerusalem heran, und die Stadt geriet in Belagerung.
Als nun Nebukadnezar, der König von Babel, die Stadt angriff, während seine Diener sie belagerten,
Da, im neunten Jahre seines Königtums, im zehnten Monat, am zehnten des Monats, rückte Nebukadnezar, der König von Babel, mit seiner gesamten Heeresmacht gegen die Stadt Jerusalem an und belagerte sie, und sie errichteten rings um sie her einen Belagerungswall.
Also geriet die Stadt in Belagerung bis zum elften Jahre des Königs Zedekia.
Im vierten Monat, am neunten des Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand genommen und die Landbevölkerung nichts mehr zu essen hatte,
da wurde Bresche in die Stadt gelegt; und der König und alle Krieger flohen des Nachts durch das Thor zwischen den beiden Mauern, das am Königsgarten liegt, während die Chaldäer rings um die Stadt lagen, und zogen weiter in der Richtung nach der Steppe.
Und den Rest des Volks, die in der Stadt übrig Gebliebenen, und die Überläufer, die zum Könige von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Landbevölkerung führte Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, hinweg nach Babel.
Und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, welcher Befehlshaber über die Kriegsleute war, und fünf Männer aus der ständigen Umgebung des Königs, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der die Landbevölkerung zum Kriegsdienst aushob, und sechzig Mann von der Landbevölkerung, die in der Stadt vorgefunden wurden.
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