'Verachte' in der Bibel
Unschuldig bin ich - was kümmert mich mein Leben! ich verachte mein Dasein!
Mein Sohn, verachte nicht die Zucht Jahwes und laß dich seine Strafe nicht verdrießen.
Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.
Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.
Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HERRN Augen, die alle Lande durchziehen. {~}
Also tat der Eine nicht, und war doch großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.
Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen.
Daß ihn nun nicht jemand verachte! Geleitet ihn aber im Frieden, daß er zu mir komme; denn ich warte sein mit den Brüdern.
Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.