'Was' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 37:26
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 18:26
- 3.2 Mose 19:4-3 Mose 15:23
- 4.3 Mose 17:2-4 Mose 18:16
- 5.4 Mose 18:29-5 Mose 16:17
- 6.5 Mose 16:20-Josua 22:2
- 7.Josua 22:8-1 Samuel 10:7
- 8.1 Samuel 10:8-2 Samuel 15:3
- 9.2 Samuel 15:15-1 Könige 16:19
- 10.1 Könige 16:20-2 Könige 15:21
- 11.2 Könige 15:24-2 Chronik 4:22
- 12.2 Chronik 5:1-Nehemia 8:8
- 13.Nehemia 8:12-Hiob 32:9
- 14.Hiob 32:10-Psalmen 96:12
- 15.Psalmen 98:7-Prediger 7:28
- 16.Prediger 8:3-Jesaja 58:13
- 17.Jesaja 59:18-Jeremia 42:4
- 18.Jeremia 42:5-Hesekiel 41:14
- 19.Hesekiel 41:15-Micha 6:9
- 20.Micha 6:14-Matthäus 16:19
- 21.Matthäus 16:23-Markus 8:27
- 22.Markus 8:29-Lukas 9:10
- 23.Lukas 9:17-Johannes 1:38
- 24.Johannes 1:46-Apostelgeschichte 4:21
- 25.Apostelgeschichte 4:23-Römer 3:27
- 26.Römer 4:1-1 Korinther 16:1
- 27.1 Korinther 16:2-2 Timotheus 2:7
- 28.2 Timotheus 2:14-Offenbarung 22:19
Darum sage ich: Höre mir zu; auch ich will nun kundgeben, was ich weiß.
Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede,
Ich will auch mein Teil antworten, will auch meinerseits kundgeben, was ich weiß.
Geradem Sinn entstammen meine Worte, und was meine Lippen wissen, sprechen sie lauter aus.
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage her, bist du recht, ich will's gerne hören.
Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
"Über das, was ich nicht sehe, belehre du mich; wenn ich Unrecht gethan habe, will ich's nicht wieder thun".
Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast's angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?
Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
so verkündiget er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben.
Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.
Lieber, höret doch, wie sein Donner zürnet, und was für Gespräch von seinem Munde ausgehet!
Alle Menschen hat er in der Hand als verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
Er kehret die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden,
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.
Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.
Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand? Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
Und Jahwe wendete das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde betete; denn Jahwe gab Hiob alles, was er besessen hatte, doppelt zurück.
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer gehet.
Denn der Gottlose lobsingt und thut dabei, was ihn gelüstet, und der Habgierige preist und lästert zugleich Jahwe.
Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.
Denn sie reißen den Grund um; was soll der Gerechte ausrichten?
Von deinem Angesichte müsse mein Recht ausgehen; deine Augen sehen, was recht ist.
Er gebe dir was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge.
Er gebe dir, was dein Herz begehret, und erfülle alle deine Anschläge!
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. Sela.
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN, und was drinnen ist, der Erdboden, und was drauf wohnet.
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen, nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdienet haben!
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich tot bin? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiß.
Alle Welt fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet!
So oft ich Jahwe suchte, erhörte er mich und aus allem, was ich gefürchtet, errettete er mich.
Denn sie reden nicht, was zum Frieden dient, und wider die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Worte.
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Das Wenige, was der Fromme hat, ist besser, als der Reichtum vieler Gottlosen.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehöret, unsere Väter haben uns erzählet, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sinnt, ist Einsicht.
"Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und was sich im Gefilde regt, ist mir bewußt.
Wo mich hungerte, wollt ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was drinnen ist.
Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
An dir allein habe ich gesündigt und habe gethan, was dir mißfällig ist, damit du Recht behaltest mit deinem Urteil.
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.
Du redest gern alles, was zu Verderben dienet, mit falscher Zunge.
Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Was sie Böses tun, das ist schon vergeben. Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist; und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.
daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends.
Kommt her, höret zu, alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.
Mit reichlichem Regen besprengtest du, o Gott, dein Erbe und, was ermattet war, du stelltest es her.
Was seht ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen? Und der HERR bleibt auch immer daselbst.
Was hüpfet ihr großen Gebirge? Gott hat Lust, auf diesem Berge zu wohnen, und der HERR bleibt auch immer daselbst.
Entbiete, o Gott, deine Macht! Festige, o Gott, was du für uns gethan hast!
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich drinnen reget.
Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.
Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
und sprechen: Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum.
Was wir gehört und erfahren, und was unsere Väter uns erzählt haben,
Er gab ihr Gewächs dem Ungeziefer preis und was sie erarbeitet, der Heuschrecke.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?
Der Eber aus dem Walde frißt ihn ab, und was sich auf dem Felde regt, weidet ihn ab.
Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden, und was drinnen ist.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!
Der die Heiden züchtiget, sollte der nicht strafen? der die Menschen lehret, was sie wissen.
Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringet; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Himmel freue sich, und Erde sei fröhlich; das Meer brause, und was drinnen ist;
das Feld sei fröhlich und alles, was drauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde
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- 6.5 Mose 16:20-Josua 22:2
- 7.Josua 22:8-1 Samuel 10:7
- 8.1 Samuel 10:8-2 Samuel 15:3
- 9.2 Samuel 15:15-1 Könige 16:19
- 10.1 Könige 16:20-2 Könige 15:21
- 11.2 Könige 15:24-2 Chronik 4:22
- 12.2 Chronik 5:1-Nehemia 8:8
- 13.Nehemia 8:12-Hiob 32:9
- 14.Hiob 32:10-Psalmen 96:12
- 15.Psalmen 98:7-Prediger 7:28
- 16.Prediger 8:3-Jesaja 58:13
- 17.Jesaja 59:18-Jeremia 42:4
- 18.Jeremia 42:5-Hesekiel 41:14
- 19.Hesekiel 41:15-Micha 6:9
- 20.Micha 6:14-Matthäus 16:19
- 21.Matthäus 16:23-Markus 8:27
- 22.Markus 8:29-Lukas 9:10
- 23.Lukas 9:17-Johannes 1:38
- 24.Johannes 1:46-Apostelgeschichte 4:21
- 25.Apostelgeschichte 4:23-Römer 3:27
- 26.Römer 4:1-1 Korinther 16:1
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