'Werfet' in der Bibel
Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet nicht Blut, sondern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und leget die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.
Da gebot Pharao all seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werfet ins Wasser und alle Töchter lasset leben.
Saul sprach: Werfet über mich und meinen Sohn Jonathan. Da ward Jonathan getroffen.
Werfet Panier auf auf hohen Bergen, rufet getrost wider sie, werfet die Hand auf, laßt einziehen durch die Tore der Fürsten!
Gehet hin, gehet hin durch die Tore, bereitet dem Volk den Weg; machet Bahn, machet Bahn, räumet die Steine auf; werfet ein Panier auf über die Völker!
Werfet zu Zion ein Panier auf; häufet euch und säumet nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.
Stürmet ihre Mauern und werfet sie um und macht es nicht gar aus! Führet ihre Reben weg; denn sie sind nicht des HERRN,
Sammelt euch, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Trommeten auf der Warte Thekoa und werfet auf ein Panier auf der Warte Beth-Cherem; denn es gehet daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.
Verkündiget unter den Heiden und lasset erschallen; werfet ein Panier auf! Lasset erschallen und verberget es nicht und sprechet: Babel ist gewonnen, Bel stehet mit Schanden, Merodach ist zerschmettert, ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert.
Kommt her wider sie, ihr vom Ende, öffnet ihre Kornhäuser, werfet sie in einen Haufen und verbannet sie, daß ihr nichts übrig bleibe!
Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaunen unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Meni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!
Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neu Herz und neuen Geist. Denn warum willst du also sterben, du Haus Israel?
Und wenn ihr das Los werfet, das Land unter euch zu teilen, so sollt ihr die Fremdlinge, die bei euch wohnen und Kinder unter euch zeugen, halten gleich wie die Einheimischen unter den Kindern Israel;
Er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird euch das Meer stille werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter übe euch kommt um meinetwillen.
Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die äußerste Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen;
Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, daß ihr einen Zug tut.
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.
Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch.