'Wie' in der Bibel

Sie umgeben mich wie Bienen, sie dämpfen wie ein Feuer in Dornen; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.

Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.

Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum.

HERR, wenn ich gedenke, wie du von der Welt her gerichtet hast, so werde ich getröstet.

Ihr Herz ist dick wie Schmeer; ich aber habe Lust an deinem Gesetz.

Deine Gnade müsse mein Trost sein, wie du deinem Knechte zugesagt hast.

Denn ich bin wie eine Haut im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht.

Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?

Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon.

Wie süß sind meinem Gaumen deine Verheißungen, süßer als Honig meinem Munde.

Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.

Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.

ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute kriegt.

Ich bin wie ein verirret und verloren Schaf; suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.

Sie ist wie scharfe Pfeile eines Starken, wie Feuer in Wacholdern.

Jerusalem, du wiedergebaute, wie eine Stadt, die allzumal zusammengefügt ist,

da die Stämme hinaufgehen, die Stämme des HERRN, wie geboten ist dem Volk Israel, zu danken dem Namen des Herrn.

Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer HERREN sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frauen, also sehen unsere Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde.

Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Stricke des Voglers. Der Strick ist zerrissen, und wir sind los.

Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewiglich bleiben wie der Berg Zion.

Ein Lied im höhern Chor. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.

HERR, wende unser Gefängnis, wie du die Wasser gegen Mittag trocknest!

Wie die Pfeile in der Hand eines Starken, also geraten die jungen Knaben.

Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock um dein Haus herum, deine Kinder wie die Ölzweige um deinen Tisch her.

Ach, daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorret, ehe man es ausrauft,

Wenn ich meine Seele nicht setzte und stillete, so ward meine Seele entwöhnet, wie einer von seiner Mutter entwöhnet wird.

Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!

Wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfleußt in seinen ganzen Bart, der herabfleußt in sein Kleid,

wie der Tau, der von Hermon herabfällt auf die Berge Zion. Denn daselbst verheißt der HERR Segen und Leben immer und ewiglich.

Wie sollten wir des HERRN Lied singen in fremden Landen?

Du verstörte Tochter Babel, wohl dem, der dir vergelte, wie du uns getan hast!

denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.

Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summa!

Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine;

Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)

Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.

Mein Gebet müsse vor dir taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer.

Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.

Unsere Gebeine sind zerstreuet bis zur Hölle, wie einer das Land zerreißt und zerwühlet.

Denn der Feind verfolget meine Seele und zerschlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere, wie die Toten in der Welt.

Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.

Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.

daß unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen und unsere Töchter wie die ausgehauenen Erker, gleichwie die Paläste,

Unser HERR ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regieret.

Er gibt Schnee wie Wolle, er streuet Reif wie Asche.

Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?

wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle, und die Frommen, als die hinunter in die Grube fahren;

Wie lange wollt ihr Albernen albern sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?

wenn über euch kommt wie ein Sturm, das ihr fürchtet, und euer Unfall als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.

so du sie suchest wie Silber und forschest sie wie die Schätze,

Denn welchen der HERR liebet, den straft er, und hat Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.

Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel und wissen nicht, wo sie fallen werden.

Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,

aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidig Schwert.

und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,

wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten!

Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.

Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.

Wie lange, liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?

Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel.

Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,

bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltete, wie ein Vogel zum Strick eilet und weiß nicht, daß ihm das Leben gilt.

Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.

Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.

Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Ein anmutiges Weib empfängt Ehre, wie die Gewaltthätigen Reichtum erhalten.

Ein schön Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem güldenen Haarband.

Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.

So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der Gottlose und Sünder!

Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein.

Der Fromme weiß, wie seinem Vieh zu Mute ist, aber der Gottlosen Herz ist grausam.

Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.

Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.

Einem losen Menschen wird's gehen, wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.

Ein gelassener Sinn ist des Leibes Leben, aber Leidenschaft ist wie Wurmfraß im Gebein.

Hölle und Verderbnis ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen!

Des Faulen Weg ist wie eine Dornhecke, aber der Rechtschaffenen Pfad ist wohl gebahnt.

Freude erwächst einem Mann durch die Antwort seines Mundes, und ein Wort zu seiner Zeit - wie ist es so schön!

Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.

Wie viel besser ist's, Weisheit zu erwerben, als Gold, und das Erwerben von Einsicht ist dem Silber vorzuziehn!

Klugheit ist wie ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.

Los wird geworfen in den Schoß; aber es fället, wie der HERR will.

Wie das Feuer Silber und der Ofen Gold, also prüfet der HERR die Herzen.

Einem Thoren ziemt nicht würdevolle Rede, wie viel weniger einem Edlen lügnerische Lippe.

Wer zu schenken hat, dem ist's wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.

Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!

Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und die dringen hinab in des Leibes Kammern.

Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.

Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.

Ein Bruder, gegen den treulos gehandelt ward, leistet mehr Widerstand als eine feste Stadt, und solcher Streit hält hart wie eines Palastes Riegel.

Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.

Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.

Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.

Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meinet.

Von Jahwe sind bestimmt des Mannes Schritte; der Mensch aber, - wie mag er seinen Weg verstehn?

Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neiget es, wohin er will.