'Zum' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-2 Mose 33:11
- 2.2 Mose 35:9-3 Mose 21:14
- 3.3 Mose 21:23-4 Mose 10:10
- 4.4 Mose 11:18-5 Mose 22:29
- 5.5 Mose 24:3-Richter 21:1
- 6.Richter 21:2-2 Samuel 19:19
- 7.2 Samuel 19:22-2 Könige 9:27
- 8.2 Könige 9:30-2 Chronik 4:6
- 9.2 Chronik 4:16-Nehemia 10:35
- 10.Nehemia 10:36-Psalmen 107:13
- 11.Psalmen 107:19-Jesaja 53:12
- 12.Jesaja 54:4-Jeremia 52:9
- 13.Jeremia 52:15-Daniel 6:19
- 14.Daniel 6:20-Markus 9:43
- 15.Markus 9:45-Apostelgeschichte 25:21
- 16.Apostelgeschichte 26:16-Judas 1:6
- 17.Judas 1:7-Offenbarung 20:8
und die Erstlinge unsrer Söhne und unsres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe wollen wir zum Hause unsres Gottes bringen den Priestern, die im Hause unsres Gottes dienen.
Und der Priester, der Sohn Aarons, soll mit den Leviten sein, wenn sie den Zehnten nehmen, daß die Leviten den Zehnten ihrer Zehnten heraufbringen zum Hause unsres Gottes in die Kammern im Vorratshause.
und Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der das Haupt war, Dank anzuheben zum Gebet, und Bakbukja, der andere unter seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedithuns.
Bakbukja und Unni, ihre Brüder, waren ihnen gegenüber zum Dienst.
Und ich ließ die Fürsten Juda's oben auf die Mauer steigen und bestellte zwei große Dankchöre. Die einen gingen hin zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor hin,
Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen.
Der andere Dankchor ging ihnen gegenüber, und ich ihm nach und die Hälfte des Volks, oben auf der Mauer zum Ofenturm hinan und bis an die breite Mauer
und zum Tor Ephraim hinan und zum alten Tor und zum Fischtor und zum Turm Hananeel und zum Turm Mea bis an das Schaftor, und blieben stehen im Kerkertor.
Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum König, und nach etlicher Zeit erwarb ich vom König, {~}
Da brachte ganz Juda den Zehnten vom Getreide, Most und Öl zum Vorrat.
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.
Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte soviel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt): {~}
alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, mußte man ihr geben, daß sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge.
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließ sie mit Namen rufen.
Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Es ward aber Esther genommen zum König Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monat, der da heißt Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.
und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, daß sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und ich bin morgen auch zu ihr geladen mit dem König.
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.
Und Haman sprach zum König: Dem Mann, den der König gerne wollte ehren,
Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.
Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,
Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats; den machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude.
Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und am vierzehnten Tage und ruhten am fünfzehnten Tag; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude.
Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke.
und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.
Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.
und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.
Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.
Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
Wenn er anhebt zu geißeln, so dringt er alsbald zum Tod und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.
Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich zum Ziel aufgerichtet.
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.
mit einem eisernen Griffel auf Blei und zum ewigem Gedächtnis in Stein gehauen würden!
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;
Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
daß seine Seele naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
Sollte einer zum König sagen: "Du heilloser Mann!" und zu den Fürsten: "Ihr Gottlosen!"?
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht.
Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
dem ich die Einöde zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?
Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun.
40:28 Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.
Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,
Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.
wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält es;
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.
Sie rufen-aber da ist kein Helfer-zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht.
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;
Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich; du erfreuest ihn mit Freude vor deinem Antlitz.
Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!
Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis. HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm.
Wenn ich des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.
daß ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott.
Du machst uns zur Schmach unsern Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.
Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden und daß die Völker das Haupt über uns schütteln.
Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsre Hände aufgehoben zum fremden Gott,
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.
Aber zum Gottlosen spricht Gott: "Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben, und Brandopfer gefallen dir nicht.
Ihr Tisch werde vor ihnen zum Strick, zur Vergeltung und zu einer Falle.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, zum Gedächtnis. Eile, Gott, mich zu erretten, HERR, mir zu helfen!
Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist.
Gedenke an deine Gemeinde, die du vor alters erworben und dir zum Erbteil erlöst hast, an den Berg Zion, darauf du wohnest.
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum.
Du setzest uns unsre Nachbarn zum Zank, und unsre Feinde spotten unser.
Solche hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten,
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht.
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.
Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden.
Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmäht ihr Gebet nicht.
Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.
und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreich zum andern Volk.
Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft.
Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,
Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande
und dienten ihren Götzen; die wurden ihnen zum Fallstrick.
die zum HERRN riefen in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Ängsten
die zum HERRN riefen in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten
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- 1.1 Mose 1:27-2 Mose 33:11
- 2.2 Mose 35:9-3 Mose 21:14
- 3.3 Mose 21:23-4 Mose 10:10
- 4.4 Mose 11:18-5 Mose 22:29
- 5.5 Mose 24:3-Richter 21:1
- 6.Richter 21:2-2 Samuel 19:19
- 7.2 Samuel 19:22-2 Könige 9:27
- 8.2 Könige 9:30-2 Chronik 4:6
- 9.2 Chronik 4:16-Nehemia 10:35
- 10.Nehemia 10:36-Psalmen 107:13
- 11.Psalmen 107:19-Jesaja 53:12
- 12.Jesaja 54:4-Jeremia 52:9
- 13.Jeremia 52:15-Daniel 6:19
- 14.Daniel 6:20-Markus 9:43
- 15.Markus 9:45-Apostelgeschichte 25:21
- 16.Apostelgeschichte 26:16-Judas 1:6
- 17.Judas 1:7-Offenbarung 20:8