'Zum' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-2 Mose 33:11
- 2.2 Mose 35:9-3 Mose 21:14
- 3.3 Mose 21:23-4 Mose 10:10
- 4.4 Mose 11:18-5 Mose 22:29
- 5.5 Mose 24:3-Richter 21:1
- 6.Richter 21:2-2 Samuel 19:19
- 7.2 Samuel 19:22-2 Könige 9:27
- 8.2 Könige 9:30-2 Chronik 4:6
- 9.2 Chronik 4:16-Nehemia 10:35
- 10.Nehemia 10:36-Psalmen 107:13
- 11.Psalmen 107:19-Jesaja 53:12
- 12.Jesaja 54:4-Jeremia 52:9
- 13.Jeremia 52:15-Daniel 6:19
- 14.Daniel 6:20-Markus 9:43
- 15.Markus 9:45-Apostelgeschichte 25:21
- 16.Apostelgeschichte 26:16-Judas 1:6
- 17.Judas 1:7-Offenbarung 20:8
die riefen zum HERRN in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten,
die zum HERRN schrieen in ihrer Not, und er führte sie aus ihren Ängsten
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege."
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.
Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen, und nicht zum Geiz.
Denn daselbst sind Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David.
Gelobet sei der HERR, daß er uns nicht gibt zum Raub in ihre Zähne!
und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.
und gab ihr Land zum Erbe, denn seine Güte währet ewiglich,
zum Erbe seinem Knecht Israel, denn seine Güte währet ewiglich;
Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)
Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, vernimm die Stimme meines Flehens!
Eine Unterweisung Davids, ein Gebet, da er in der Höhle war. Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme; ich flehe zum HERRN mit meiner Stimme;
Denn ihr Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
(denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen;
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.
Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.
Wer verständig ist, der mache sich hierher!, und zum Narren sprach sie:
Wer unverständig ist, der mache sich hierher!, und zum Narren spricht sie:
Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.
Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.
Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod.
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.
Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude.
Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.
Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Rosse werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HERRN.
Geselle dich nicht zum Zornigen und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;
Wer zum Gottlosen spricht: "Du bist fromm", dem fluchen die Leute, und das Volk haßt ihn.
Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.
Wer eilt zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, daß Mangel ihm begegnen wird.
Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Was machst du?
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.
Es kommt einer aus dem Gefängnis zum Königreich; und einer, der in seinem Königreich geboren ist, verarmt.
4:17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, daß du hörst. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, daß zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.
Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.
Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.
und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, laßt uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HERRN Wort von Jerusalem.
Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk!
und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen.
Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie allein das Land besitzen!
Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!
Wir wollen hinauf nach Juda und es erschrecken und hineinbrechen und zum König darin machen den Sohn Tabeels.
so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,
Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat zum Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnt.
Und es wird geschehen zu der Zeit, daß die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.
Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das übrige Volk erwerbe, so übriggeblieben von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres,
Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,
und will Babel machen zum Erbe der Igel und zum Wassersumpf und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.
Mein Herz schreit über Moab, seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei.
Schickt dem Landesherrn Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion!
das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen. {~}
Zu der Zeit wird das hochgewachsenen und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HERRN Zebaoth an den Ort, da der Name des HERRN Zebaoth ist, zum Berge Zion. {~}
welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HERR Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HERRN schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister, der sie errette.
Und der HERR wird die Ägypter plagen und heilen; denn sie werden sich bekehren zum HERRN, und er wird sich erbitten lassen und sie heilen.
Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß geht, zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland,
So spricht der HERR HERR Zebaoth: Gehe hinein zum Schatzmeister Sebna, dem Hofmeister, und sprich zu ihm:
Und ich will die Schlüssel zum Hause Davids auf seine Schulter legen, daß er auftue und niemand zuschließe, daß er zuschließe und niemand auftue.
Und will ihn zum Nagel stecken an einen festen Ort, und er soll haben den Stuhl der Ehre in seines Vaters Hause,
Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde.
und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.
Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gericht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,
Also unterwies ihn sein Gott zum Rechten und lehrte ihn.
Darum spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zu Schanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen.
Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.
Da werdet ihr singen wie in der Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, wie wenn man mit Flötenspiel geht zum Berge des HERRN, zum Hort Israels.
Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, daß ihrer viel sind, und auf Reiter, darum daß sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN!
bis so lange, daß über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. So wird dann die Wüste zum Acker werden und der Acker wie ein Wald geachtet werden.
Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten.
Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
Da wandte Hiskia sein Angesicht zur Wand und betete zum HERRN
Und habe dir das zum Zeichen von dem HERRN, daß der HERR solches tun wird, was er geredet hat:
Hiskia aber sprach: Welch ein Zeichen ist das, daß ich hinauf zum Hause des HERRN soll gehen!
Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer, und woher kommen sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen von fern zu mir, nämlich von Babel.
Der Libanon wäre zu gering zum Feuer und seine Tiere zu gering zum Brandopfer.
Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der Zacken hat, daß du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel zu Spreu machen.
Ich der HERR habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefaßt und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden,
Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen alles tun und sie nicht verlassen.
Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsre Götter! die sollen zurückkehren und zu Schanden werden.
Aber es ist ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in Kerkern; sie sind zum Raube geworden, und ist kein Erretter da; geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib wieder her!
Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entheiligt und habe Jakob zum Bann gemacht und Israel zum Hohn.
Aber das übrige macht er zum Gott, daß es ein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott!
und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, daß sie doch dächten: Ich habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz? {~} {~} {~} {~}
der ich spreche von Kores: Der ist mein Hirte und soll all meinen Willen vollenden, daß man sage zu Jerusalem: Sei gebaut! und zum Tempel: Sei gegründet!
Weh dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeugt? und zum Weibe: Warum gebierst du?
Ich habe nicht in Verborgenen geredet, im finstern Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HERR, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist.
und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt
und spricht: Es ist ein Geringes, daß du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, daß du seist mein Heil bis an der Welt Ende.
So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, daß du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;
Ich will alle meine Berge zum Wege machen, und meine Pfade sollen gebahnt sein.
Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen.
Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, daß die Erlösten dadurchgingen?
Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
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- 1.1 Mose 1:27-2 Mose 33:11
- 2.2 Mose 35:9-3 Mose 21:14
- 3.3 Mose 21:23-4 Mose 10:10
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- 5.5 Mose 24:3-Richter 21:1
- 6.Richter 21:2-2 Samuel 19:19
- 7.2 Samuel 19:22-2 Könige 9:27
- 8.2 Könige 9:30-2 Chronik 4:6
- 9.2 Chronik 4:16-Nehemia 10:35
- 10.Nehemia 10:36-Psalmen 107:13
- 11.Psalmen 107:19-Jesaja 53:12
- 12.Jesaja 54:4-Jeremia 52:9
- 13.Jeremia 52:15-Daniel 6:19
- 14.Daniel 6:20-Markus 9:43
- 15.Markus 9:45-Apostelgeschichte 25:21
- 16.Apostelgeschichte 26:16-Judas 1:6
- 17.Judas 1:7-Offenbarung 20:8