'Am' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:26-2 Mose 16:13
- 2.2 Mose 16:22-3 Mose 23:27
- 3.3 Mose 23:32-4 Mose 29:23
- 4.4 Mose 29:26-Josua 9:17
- 5.Josua 9:21-2 Samuel 11:14
- 6.2 Samuel 12:18-1 Chronik 23:30
- 7.1 Chronik 23:32-Ester 9:1
- 8.Ester 9:4-Jesaja 7:20
- 9.Jesaja 9:1-Hesekiel 18:32
- 10.Hesekiel 20:1-Haggai 1:1
- 11.Haggai 1:14-Lukas 16:21
- 12.Lukas 17:7-1 Korinther 12:22
- 13.1 Korinther 14:1-Offenbarung 22:19
Da sprachen die Fürsten zu ihnen: Sie sollen am Leben bleiben! Und sie dienten der ganzen Gemeinde als Holzhauer und Wasserschöpfer, wie die Fürsten ihnen angekündigt hatten.
Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis das Volk Rache nahm an seinen Feinden. Das steht ja geschrieben im Buche der Rechtschaffenen. Da blieb die Sonne mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht unterzugehen, fast einen ganzen Tag lang.
Und Jahwe ließ Lachis in die Gewalt der Israeliten fallen, und sie nahmen es am nächsten Tage ein und eroberten es in blutigem Kampf, und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ganz so, wie sie mit Libna verfahren waren.
Und sie nahmen es noch am gleichen Tage ein und eroberten es in blutigem Kampf, und an allen Menschen, die darin waren, vollstreckte er jenes Tages den Bann, ganz so, wie er mit Lachis verfahren war.
und an die Könige, die im Norden wohnten, im Berglande, sowie in der Steppe südlich von Kinneroth, in der Niederung und auf den Höhen von Dor am Meere,
die Kanaaniter im Osten und Westen, die Amoriter, Hethiter, Pheresiter und Jebusiter auf dem Gebirge und die Heviter am Fuße des Hermon im Lande Mizpa.
Die zogen aus mit ihrem gesamten Kriegsheer, eine Volksmenge, so zahlreich, wie der Sand am Ufer des Meeres, und mit sehr vielen Rossen und Streitwagen.
Und alle jene Könige trafen miteinander Verabredung, zogen hin und lagerten sich miteinander am Gewässer Merom, um den Israeliten eine Schlacht zu liefern.
Und alle Beute aus jenen Ortschaften, sowie das Vieh, nahmen die Israeliten für sich; dagegen alle Menschen erschlugen sie und rotteten sie aus, indem sie niemanden am Leben ließen.
vom glatten Gebirge an, das gegen Seir ansteigt, bis nach Baal Gad im Thale des Libanon am Fuße des Hermon; und alle seine Könige bekam er in seine Gewalt und er schlug sie und tötete sie.
Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte und das Land von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und die Mitte des Thals und die eine Hälfte von Gilead bis an den Fluß Jabok, die Grenze der Ammoniter, beherrschte.
Und die Steppe bis zum See Kinneroth im Osten und bis zum Meere der Steppe, dem Salzmeer, im Osten gegen Beth Jesimoth hin und von Theman an am Fuße der Abhänge des Pisga.
der König von Kedes, einer; der König von Jokneam am Karmel, einer;
und das Land der Gibliter, sodann der ganze Libanon im Osten, von Baal Gad am Fuße des Hermongebirgs bis dahin, wo es nach Hamath hineingeht.
von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und der Stadt mitten im Thale, dazu die ganze Ebene - Medeba bis Dibon -,
und zwar wurde ihnen zu teil das Gebiet von Aroer an, daß am Ufer des Arnonflusses liegt, und der Stadt mitten im Thale, dazu die ganze Ebene bei Medeba,
Nun hat mich Jahwe, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß am Leben erhalten ganze fünfundvierzig Jahre seit der Zeit, wo Jahwe jenen Ausspruch gegen Mose gethan hat, während welcher Israel in der Steppe umhergezogen ist, und so bin ich nun gegenwärtig fünfundachtzig Jahre alt.
Sodann zieht sie sich hinüber nach Azmon und setzt sich fort bis zum Bach Ägyptens, bis die Grenze am Meere endigt; das soll eure Südgrenze sein.
Sodann zieht sich die Grenze aufwärts ins Thal Ben Hinnom südlich vom Bergrücken der Jebusiter, das ist Jerusalem. Sodann zieht sich die Grenze aufwärts auf den Gipfel des Bergs, der westlich vor dem Thale Hinnom und am nördlichen Ende der Ebene Rephaim liegt.
Sodann läuft die Grenze nordwärts weiter bis zum Bergrücken von Ekron und die Grenze biegt um nach Sichron, zieht sich hinüber nach dem Berge Baala, läuft weiter bis Jabneel, und so endet die Grenze am Meere.
Es waren aber die Städte am Rande des Stammes der Judäer gegen die Grenze Edoms hin im Südlande: Kabzeel, Eder, Jagur,
senkt sich westwärts hinab nach dem Gebiete der Japhletiter bis zum Gebiete des unteren Beth Horon und bis Geser und endigt am Meere.
Von Janoha aber zieht sie sich hinab nach Ataroth und Naarath, stößt an Jericho und endet am Jordan.
Von Thappuah aus läuft die Grenze westwärts zum Bache Kana und endigt am Meere. Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Ephraimiten.
Weiter zieht sich die Grenze hinab zum Bache Kana, südlich vom Bache - diese Städte gehören den Ephraimiten inmitten der Städte Manasses -; sodann aber lief die Grenze Manasses nördlich vom Bach und endigte am Meere.
Sodann zieht sich die Grenze hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Beth Hogla und die Grenze endigt an der Nordspitze des Salzmeers, am südlichen Ende des Jordan. Das ist die Südgrenze.
Und die Grenze berührt Thabor, Sahazima und Beth Semes und ihre Grenze endigt am Jordan - sechzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Allammelech, Amead und Miseal und stößt an den Karmel am Meer und an den Sihor von Libnath.
Und ihre Grenze lief von Heleph, von den Terebinthen bei Zaanannim, Adami Nekeb und Jabneel an bis Lakkum und endigte am Jordan.
Als sie nun zu den Geliloth am Jordan gelangt waren, die sich noch im Lande Kanaan befinden, da errichteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse dort am Jordan einen Altar, einen ansehnlichen Altar.
Und die Söhne des Keniters, des Schwagers Moses, waren mit den Judäern aus der Palmenstadt heraufgezogen nach der Wüste Juda, die am Abhange von Arad liegt, und sie gingen hin und ließen sich bei den Amalekitern nieder.
er selbst aber kehrte bei den Schnitzbildern am Gilgal wieder um und ließ Eglon sagen: Ich habe ein vertrauliches Wort an dich, o König! Da gebot er: Bst! darauf traten alle, die ihn umstanden, ab.
So warteten sie endlos. Als er aber die Thüren des Obergemachs immer noch nicht öffnete, nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; da fanden sie ihren Herrn tot am Boden liegend.
Gilead blieb ruhig jenseits des Jordan, und Dan - warum weilt er bei den Schiffen? Asser saß still am Meeresufer und blieb ruhig bei seinen Buchten.
Als aber die Leute der Stadt am andern Morgen aufstanden, da befand sich, daß der Altar des Baal niedergerissen und die Aschere neben ihm umgehauen war; den zweiten Stier aber hatte man auf dem neuerrichteten Altar als Opfer dargebracht.
So geschah es. Als er aber am andern Morgen früh das Vließ ausdrückte, da konnte er Tau aus dem Vließe pressen, eine ganze Schale voll Wasser.
Da hatten sich die Midianiter, Amalekiter und alle die aus dem Osten in der Ebene gelagert, so massenhaft, wie die Heuschrecken, und ihre Kamele waren zahllos, so massenhaft wie der Sand am Meeresufer.
Sodann fragte er Sebah und Zalmunna: Wie waren die Männer gestaltet, die ihr am Thabor erschlagen habt? Sie sprachen: Ganz wie du waren sie: jeder sah aus wie ein Königssohn!
Er sprach: Es waren meine Brüder, meiner Mutter Söhne. So wahr Jahwe lebt: hättet ihr sie am Leben gelassen, so wollte ich euch nicht erschlagen!
Am andern Morgen aber ging das Volk ins Freie hinaus. Das hinterbrachte man Abimelech.
Am vierten Tag aber baten sie Simsons Weib: Berede doch deinen Mann, daß er uns das Rätsel löst, sonst verbrennen wir dich samt deines Vaters Hause! Nicht wahr, ihr habt uns nur geladen, um uns arm zu machen?
Da weinte sie ihm die sieben Tage, während welcher sie das Gelage hielten, vor. Am siebenten Tag endlich verriet er es ihr, weil sie ihm arg zugesetzt hatte. Sie aber verriet das Rätsel ihren Volksgenossen.
Am siebenten Tage sagten denn die Leute der Stadt zu ihm, ehe er in das Brautgemach ging: Was ist süßer, als Honig? Und was ist stärker, als der Löwe? Er erwiderte ihnen: Hättet ihr nicht mit meinem Kalbe gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!
Als aber den Gaziten hinterbracht wurde: Simson ist hierher gekommen! da umzingelten sie die Stadt und lauerten ihm die ganze Nacht hindurch am Stadtthor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht stille, weil sie dachten: Bis der Morgen tagt, werden wir ihn erschlagen.
Späterhin begab es sich, daß er am Bache Sorek ein Weib liebgewann namens Delila.
Am vierten Tag aber, als sie sich des Morgens erhoben hatten, und er sich auf den Weg machen wollte, sagte der Vater des Mädchens zu seinem Eidam: Stärke dich erst mit einem Bissen Brot, hernach mögt ihr reisen!
Als er sich dann am fünften Tage frühmorgens aufmachte, um zu gehen, sagte der Vater des Mädchens: Stärke dich doch erst, und verzieht, bis der Tag sich neigt! So aßen die beiden zusammen.
Als aber ihr Herr am Morgen aufstand, die Hausthür öffnete und heraustrat, um seines Weges zu ziehen, - da lag das Weib, sein Kebsweib, vor der Thüre des Hauses mit den Händen auf der Schwelle.
Da brachen die Israeliten am Morgen auf und lagerten sich vor Gibea,
Da ermannte sich das Volk, die Männer von Israel, und stellten sich an dem Platze, wo sie sich am ersten Tag aufgestellt hatten, nochmals in Schlachtordnung auf.
Als nun die Israeliten am zweiten Tage wieder gegen die Benjaminiten anrückten,
zogen ihnen die Benjaminiten am zweiten Tag aus Gibea entgegen und streckten von den Israeliten abermals 18000 Mann zu Boden - insgesamt mit Schwertern Bewaffnete.
dann rückten die Israeliten am dritten Tage gegen die Benjaminiten heran und stellten sich gegen Gibea in Schlachtordnung auf wie die vorigen Male.
Sie umzingelten Benjamin, verfolgten ihn; am Ruheplatze traten sie ihn nieder bis östlich gegenüber von Gibea.
Am andern Morgen früh aber errichtete das Volk dort einen Altar und brachte Brand- und Heilsopfer dar.
So kehrten nun die Benjaminiten zurück und man übergab ihnen die Frauen, die man von den Frauen zu Jabes in Gilead am Leben gelassen hatte. Diese reichten jedoch noch nicht für sie aus.
Bleibe die Nacht hier: wenn er dich dann am Morgen löst, gut, so mag er es thun; hat er aber keine Lust, dich zu lösen, so werde ich dich lösen, so wahr Jahwe lebt! Lege dich bis zum Morgen nieder!
Am andern Morgen früh verrichteten sie ihre Andacht vor Jahwe und kehrten dann heim nach Rama. Als dann Elkana seinem Weibe Hanna beiwohnte, da gedachte Jahwe ihrer,
Ein Benjaminit nun lief von der Wahlstatt weg und gelangte noch am selben Tage nach Silo mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupte.
Als aber die Asdoditer am andern Morgen früh in den Tempel Dagons kamen, gewahrten sie, daß Dagon vor der Lade Jahwes niedergefallen war auf sein Angesicht. Da nahmen sie den Dagon und stellten ihn wieder an seinen Platz.
Am andern Morgen früh aber befand sich, daß Dagon abermals vor der Lade Jahwes auf sein Angesicht niedergefallen war, und zwar lagen der Kopf Dagons und seine beiden Hände abgeschlagen auf der Schwelle; nur der Rumpf Dagons war noch von ihm zurückgeblieben.
Und die fünf Fürsten der Philister sahen es mit an und kehrten sodann am gleichen Tage nach Ekron zurück.
Am andern Morgen aber teilte Saul das Volk in drei Heerhaufen, und sie drangen um die Morgenwache in das Lager ein und richteten unter den Ammonitern eine Niederlage an, bis es heiß wurde. Was aber übrig blieb, zerstreute sich, so daß nicht zwei von ihnen beisammen blieben.
während sich die Philister schon zum Kriege mit Israel gesammelt hatten, 3000 Wagen und 6000 Reiter und Fußvolk so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meers, und nun heranrückten und sich bei Michmas lagerten, gegenüber von Beth Aven.
So fand sich denn am Tage der Schlacht bei dem ganzen Kriegsvolke, das Saul und Jonathan bei sich hatten, weder Schwert noch Spieß vor; Saul aber und seinem Sohne Jonathan standen sie zu Gebote.
So machten sich denn die Leute über die Beute her, nahmen Schafe, Rinder und Kälber und schlachteten sie am Boden, und die Leute aßen das Fleisch samt dem Blute.
Da rief Samuel: Hat denn Jahwe an Brandopfern und Schlachtopfern dieselbe Freude, wie am Gehorsam gegen Jahwes Befehl? Nein, Gehorsam ist besser, als Opfer, und Hören mehr wert, als Fett von Widdern;
Die Philister hatten sich auf der einen, Israel auf der anderen Seite am Berge hin aufgestellt, sodaß das Thal zwischen ihnen lag.
Und der Philister rief: Ich habe am heutigen Tage die Reihen Israels verhöhnt: schafft mir einen Gegner, daß wir miteinander kämpfen!
Da überließ David am andern Morgen früh die Schafe einem Hüter, lud auf, und machte sich dem Befehl Isais gemäß auf den Weg. Als er zur Wagenburg kam, rückte das Heer eben in Schlachtordnung aus, und man erhob das Kriegsgeschrei.
so lief ich ihm nach und schlug ihn und riß es ihm aus dem Rachen; leistete er mir aber Widerstand, so faßte ich ihn am Bart und schlug ihn tot.
am heutigen Tage hat dich Jahwe in meine Hand geliefert, daß ich dich erschlagen und dir den Kopf abhauen werde, und deinen Leichnam und die Leichname des Philisterheeres werde ich heute noch den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren auf der Erde übergeben, daß die ganze Erde erkennen soll, daß Israel einen Gott hat,
Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt.
schickte Saul Boten nach dem Hause Davids, um ihn zu bewachen, damit er ihn am Morgen umbringen könnte. Aber sein Weib Michal berichtete es David und sprach: Wenn du nicht diese Nacht dein Leben in Sicherheit bringst, wirst du morgen umgebracht!
Und willst du nicht, wenn ich noch am Leben bin, willst du mir dann nicht Barmherzigkeit in der Weise Jahwes erzeigen, daß ich nicht umkomme?
Am dritten Tag aber wird man dich ernstlich vermissen; dann stelle dich an dem Ort ein, wo du dich damals bei dem Anschlage verborgen hattest, und setze dich neben jenen Erdhaufen:
ich werde dann am dritten Tage mit Pfeilen an seiner Seite hinschießen, um ein Ziel zu treffen.
Aber am Tage nach dem Neumonde fragte Saul, als Davids Platz leer blieb, seinen Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zu Tische gekommen?
erhob er sich in glühendem Zorne von der Tafel und aß am zweiten Neumondstage nichts; denn es schmerzte ihn um Davids willen, daß sein Vater ihn beschimpft hatte.
Am Morgen aber ging Jonathan um die mit David verabredete Zeit mit einem jungen Burschen hinaus aufs Feld.
Da gab ihm der Priester heiliges; es war nämlich kein anderes Brot da, als das Schaubrot, das man vor dem Angesichte Jahwes wegnimmt, um am Tage seiner Wegnahme frisches Brot aufzulegen.
Er gelangte zu den Schafhürden am Wege. Dort befand sich eine Höhle. Saul trat ein, um seine Notdurft zu verrichten, während David sich mit seinen Leuten im Innern der Höhle niedergelassen hatte.
Dann rief David Saul zu: Warum hörst du auf das Gerede der Leute, die da sagen: David sinnt auf dein Verderben? Am heutigen Tage hast du ja mit eigenen Augen gesehen, wie dich Jahwe heute in der Höhle mir in die Hände gegeben hat.
Am andern Morgen aber, als der Rausch von Nabal gewichen war, erzählte ihm sein Weib, was vorgegangen war. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe und er wurde wie ein Stein.
Saul lagerte sich in Gibeath Hahachila, das vorn an der Einöde am Wege liegt. David hingegen hatte sich in der Wüste niedergelassen. Als er nun erfuhr, daß Saul zu seiner Verfolgung in die Wüste gekommen sei,
Und wenn David ein solches Gebiet überfiel, ließ er weder Mann noch Weib am Leben, nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Gewänder weg und kehrte so zu Achis zurück.
So machte sich denn David mit seinen Leuten am Morgen in aller Frühe auf den Rückweg ins Philisterland, während die Philister nach Jesreel marschierten.
Als nun David mit seinen Leuten am dritten Tage Ziklag erreichte, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen, hatten Ziklag geplündert und niedergebrannt,
Als nun David zu den 200 Mann zurückkam, die zu müde gewesen waren, um mit David weiter zu ziehen, so daß man sie am Thale Besor zurückgelassen hatte, da kamen sie David und den Leuten, die mit David gegangen waren, entgegen, und als David mit den Leuten herannahte, begrüßten sie sie.
Am folgenden Tage nun, als die Philister kamen, die Erschlagenen zu berauben, fanden sie Saul mit seinen drei Söhnen auf dem Berge Gilboa liegend.
da am dritten Tage traf plötzlich ein Mann aus dem Lager von Saul her ein, mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupte. Als er bei David angelangt war, warf er sich ehrerbietig zur Erde nieder.
Ebenso rückte Joab, der Sohn der Zeruja, mit den Unterthanen Davids aus Hebron aus, so daß sie am Teiche von Gibeon mit jenen gegenseitig zusammentrafen. Die einen ließen sich diesseits, die anderen jenseits des Teiches nieder.
Jeder aber faßte mit der Hand seinen Gegner am Schopf und stieß ihm das Schwert in die Seite, so daß sie alle zugleich fielen. Da nannte man jenen Ort: Feld des Tückischen, welches bei Gibeon liegt.
Joab erwiderte: So wahr Jahwe lebt! Hättest du nicht gesprochen, die Leute wären insgesamt erst am Morgen von der Verfolgung abgestanden.
Darauf gab David seinen Leuten Befehl; die töteten sie, hieben ihnen die Hände und Füße ab und hängten sie am Teiche zu Hebron auf. Den Kopf Esbaals aber nahmen sie und begruben ihn in Abners Grab in Hebron.
Dazu schlug er die Moabiter und maß sie mit einer Schnur ab, indem er sie auf die Erde niederliegen hieß: je zwei Schnüre maß er ab zur Hinrichtung und je eine Schnurlänge, um die Betreffenden am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter Davids tributpflichtige Unterthanen.
Ferner schlug David den König von Zoba, Hadadeser, den Sohn Rehobs, als er eben unterwegs war, seine Herrschaft am Euphrat-Strom aufzurichten.
Aber Uria legte sich am Eingange des Königspalastes bei allen andern Dienern seines Herrn nieder und ging nicht hinab in sein Haus.
Am folgenden Morgen aber lud ihn David ein, daß er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager bei den Dienern seines Herrn zu legen; in sein Haus ging er jedoch nicht hinab.
Am folgenden Morgen aber schrieb David einen Brief an Joab und schickte ihn durch Uria hin.
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- 1.1 Mose 1:26-2 Mose 16:13
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- 5.Josua 9:21-2 Samuel 11:14
- 6.2 Samuel 12:18-1 Chronik 23:30
- 7.1 Chronik 23:32-Ester 9:1
- 8.Ester 9:4-Jesaja 7:20
- 9.Jesaja 9:1-Hesekiel 18:32
- 10.Hesekiel 20:1-Haggai 1:1
- 11.Haggai 1:14-Lukas 16:21
- 12.Lukas 17:7-1 Korinther 12:22
- 13.1 Korinther 14:1-Offenbarung 22:19