'Bei' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-2 Mose 13:7
- 2.2 Mose 16:3-5 Mose 17:19
- 3.5 Mose 21:13-1 Samuel 27:3
- 4.1 Samuel 27:5-2 Könige 11:14
- 5.2 Könige 13:13-Psalmen 31:21
- 6.Psalmen 34:19-Jesaja 45:14
- 7.Jesaja 45:23-Hesekiel 39:4
- 8.Hesekiel 41:6-Markus 4:36
- 9.Markus 5:7-Johannes 17:5
- 10.Johannes 17:12-Galater 2:5
- 11.Galater 4:18-Offenbarung 21:3
Und Joas entschlief mit seinen Vätern, und Jerobeam saß auf seinem Stuhl. Joas aber ward begraben zu Samaria bei den Königen Israels.
Und sie brachten ihn auf Rossen; und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
Und Asarja entschlief mit seinen Vätern; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt.
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters; und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
Und Ahas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
Und der König von Assyrien sandte Tharthan und den Erzkämmerer und den Rabsake von Lachis zum Könige Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem; und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wassergrube bei dem obern Teich, der da liegt an der Straße auf dem Acker des Walkmüllers.
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht des Weges von dem Tor zwischen den zwo Mauern, der zu des Königs Garten gehet. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.
Aber die Macht der Chaldäer jagten dem Könige nach und ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho; und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreuet.
Aber im siebenten Monden kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohns Elisamas, von königlichem Geschlecht, und zehn Männer mit ihm und schlugen Gedalja tot, dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa.
Und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel;
Sie waren Töpfer und wohneten unter Pflanzen und Zäunen bei dem Könige zu seinem Geschäfte; und kamen und blieben daselbst.
Dazu ihre Dörfer bei Etam, Ain, Rimmon, Thochen, Asan, die fünf Städte.
Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, daß sie hereinkämen, je des siebenten Tages, allezeit bei ihnen zu sein.
Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreich bei dem ganzen Israel, daß man ihn zum Könige machte nach dem Wort des HERRN über Israel.
Und waren daselbst bei David drei Tage, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet.
und laßt uns die Lade unsers Gottes zu uns wieder holen, denn bei den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr.
Also blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monden. Und der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.
Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm.
Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HERR drein, und reuete ihn das Übel und sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug, laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN stund bei der Tenne Arnans, des Jebusiters.
Das sind die Kinder Levi unter ihrer Väter Häusern und Vornehmste der Väter, die gerechnet wurden nach der Namen Zahl bei den Häuptern, welche taten das Geschäft des Amts im Hause des HERRN, von zwanzig Jahren und drüber.
Unter den Kindern Assaphs war: Sakur, Joseph, Nethanja, Asarela, Kinder Assaphs, unter Assaph, der da weissagte bei dem Könige.
Diese waren alle unter ihren Vätern Assaph, Jedithun und Heman, zu singen im Hause des HERRN mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, nach dem Amt im Hause Gottes bei dem Könige.
Obed-Edom aber gegen Mittag und seinen Söhnen bei dem Hause Esupim.
Und Supim und Hossa gegen Abend bei dem Tor, da man gehet auf der Straße der Brandopfer, da die Hut neben andern stehet.
Gegen den Morgen waren der Leviten sechs, gegen Mitternacht des Tages vier, gegen Mittag des Tages vier; bei Esupim aber je zween und zween;
Jonathan aber, Davids Vetter, war der Rat und Hofmeister und Kanzler. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Kindern des Königs.
dazu Vorbilder alles, was bei ihm in seinem Gemüte war, nämlich des Hofes am Hause des HERRN und aller Gemächer umher, des Schatzes im Hause Gottes und des Schatzes der Geheiligten,
Und bei welchem Steine funden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HERRN unter die Hand Jehiels, des Gersoniten.
Und Salomo sammelte ihm Wagen und Reiter, daß er zuwegebrachte tausend und vierhundert Wagen und zwölftausend Reiter; und ließ sie in den Wagenstädten und bei dem Könige zu Jerusalem.
So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, Scharlaken, Rosinrot, gelber Seide und der da wisse auszugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David geschickt hat.
Er machte auch das Haus des Allerheiligsten, des Länge war zwanzig Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch zwanzig Ellen; und überzog es mit dem besten Golde, bei sechshundert Zentner.
und die Leviten mit allen, die unter Assaph, Heman, Jedithun und ihren Kindern und Brüdern waren, angezogen mit Leinwand, sangen mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und stunden gegen Morgen des Altars, und bei ihnen hundertundzwanzig Priester, die mit Trommeten bliesen.
Denn meinest du auch, daß Gott bei den Menschen auf Erden wohne? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel kann dich nicht versorgen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebauet habe?
Und Salomo hatte viertausend Wagenpferde und zwölftausend Reisige; und man tat sie in die Wagenstädte und bei dem Könige zu Jerusalem.
Und Assa zog aus gegen ihn; und sie rüsteten sich zum Streit im Tal Zephatha bei Maresa.
Und Assa rief an den HERRN, seinen Gott, und sprach: HERR, es ist bei dir kein Unterschied, helfen unter vielen, oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir kommen wider diese Menge. HERR, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.
Und Assa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, daß ihrer keiner lebendig blieb, sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raubs davon.
Und versammelte das ganze Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon. Denn es fielen zu ihm aus Israel die Menge, als sie sahen, daß der HERR, sein Gott, mit ihm war.
Und nach zweien Jahren zog er hinab zu Ahab gen Samaria. Und Ahab ließ für ihn und für das Volk, das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, daß er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge.
Aber der König Israels sprach: Nehmet Micha und lasset ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,
Darum laßt die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut es; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person, noch Annehmen des Geschenks.
Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids; und sein Sohn Joram ward König an seiner Statt.
Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand. Und wer ins Haus gehet, der sei des Todes! Und sie sollen bei dem Könige sein, wenn er aus- und eingehet.
Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HERRN, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und güldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer, bei dem Hause des HERRN allewege, solange Jojada lebte.
Denn so du kommst, daß du eine Kühnheit beweisest im Streit, wird Gott dich fallen lassen, vor deinen Feinden. Denn bei Gott stehet die Kraft, zu helfen und fallen zu lassen.
Und alles Gold und Silber und alle Gefäße, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Kinder zu Pfande nahm er mit sich gen Samaria.
Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.
Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker bei dem Begräbnis der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
Nun gedenket ihr die Kinder Judas und Jerusalems euch zu unterwerfen zu Knechten und Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HERRN, euren Gott?
Da nun das Brandopfer ausgerichtet war, beugte sich der König und alle, die bei ihm vorhanden waren, und beteten an.
Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem Könige von Assur, noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein größerer mit uns als mit ihm.
Aber Josia wendete sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellete sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes; und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.
Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, daß er sich nicht bekehrete zu dem HERRN, dem Gott Israels.
All dasselbe nimm und kaufe mit Fleiß von demselben Gelde Kälber, Lämmer, Böcke und Speisopfer und Trankopfer, daß man opfere auf dem Altare bei dem Hause eures Gottes zu Jerusalem.
Und ich ließ daselbst am Wasser bei Aheva ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unserm Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.
Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht, vor dem Drachenbrunnen und an das Misttor; und tat mir wehe, daß die Mauern Jerusalems zerrissen waren und die Tore mit Feuer verzehret.
Da zog ich bei Nacht den Bach hinan, und tat mir wehe, die Mauern also zu sehen; und kehrete um und kam zum Taltor wieder heim.
Aber Malchia, der Sohn Harims, und Hassub, der Sohn Pahath-Moabs, baueten zwei Stücke und den Turm bei dem Ofen.
Aber das Brunnentor bauete Sallum, der Sohn Chal-Hoses, der Oberste des Vierteils zu Mizpa; er bauete es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Seloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen.
Palal, der Sohn Usais, gegen dem Winkel und dem hohen Turm, der vom Königshause heraussiehet, bei dem Kerkerhofe. Nach ihm Pedaja, der Sohn Pareos.
Und ich kam ins Haus Semajas, des Sohns Delajas, des Sohns Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Laß uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, daß sie dich erwürgen.
Und ich schalt sie und fluchte ihnen; und schlug etliche Männer und raufte sie; und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen, oder euch selbst.
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,
die Nächsten aber bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und saßen obenan im Königreich),
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.
Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.
daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.
Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
Meine Seele verdreußt mein Leben; ich will meine Klage bei mir gehen lassen und reden von Betrübnis meiner Seele
Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehest du, das nicht bei uns sei?
Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe seiner Rede bei Gott.
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle,
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Wem stehest du bei? Dem, der keine Kraft hat? Hilfst du dem, der keine Stärke in Armen hat?
Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden.
Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.
da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeiget,
Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. Sela.
Mein Schild ist bei Gott, der den frommen Herzen hilft.
Daselbst fürchten sie sich; aber Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.
Beiden Heiligen bist du heilig und bei den Frommen bist du fromm
und bei den Reinen bist du rein und bei den Verkehrten bist du verkehrt.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Ich sitze nicht bei den eiteln Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.
Ich hasse die Versammlung der Boshaftigen und sitze nicht bei den Gottlosen.
Du verbirgest sie heimlich bei dir vor jedermanns Trotz; du verdeckest sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.
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- 9.Markus 5:7-Johannes 17:5
- 10.Johannes 17:12-Galater 2:5
- 11.Galater 4:18-Offenbarung 21:3