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'Da' in der Bibel

Da wurden alle Leute, die in der Stadt waren, aufgeboten, sie zu verfolgen; indem sie nun Josua verfolgten, entfernten sie sich immer weiter von der Stadt,

Vers-ThemenMenschen aus anderen Orten herausholen

Da befahl Jahwe Josua: Recke die Lanze, die du in der Hand hast, gegen Ai aus; denn ich will es in deine Gewalt geben! Da reckte Josua die Lanze, die er in der Hand hatte, gegen die Stadt aus.

Vers-ThemenSpeereDiejenigen, die Gott in ihre Hände gab

Als nun die Leute von Ai sich umwandten, sahen sie, wie der Rauch von der Stadt zum Himmel emporstieg. Da hatten sie nicht die Kraft, weder hierhin noch dorthin zu fliehen; dazu wandten sich auch diejenigen, welche nach der Steppe zu geflohen waren, gegen die Verfolger.

Vers-ThemenFlüchtlingeFeuersbrünste

da thaten sie sich einmütig alle zusammen, um Josua und die Israeliten zu bekämpfen.

Da wollten auch sie listig handeln und gingen daran, sich mit Zehrung für die Reise zu versehen, und nahmen abgenutzte Säcke für ihre Esel und alte zerrissene und zusammengebundene Weinschläuche

Vers-ThemenBeispiele für BetrugFlasche, verwendetGesandteSchlauheitWeinhäute und BotticheVerbesserung

Da antworteten die israelitischen Männer den Hevitern: Vielleicht wohnt ihr mitten unter uns; wie können wir da ein friedliches Abkommen mit euch treffen!

Vers-ThemenAllianzenLoyalitäten

Da sprachen sie zu Josua: Wir wollen dir unterthan sein. Da fragte sie Josua: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?

Vers-ThemenWer ist das?Woher?

Da geboten uns unsere Häuptlinge und alle Bewohner unseres Landes: Versorgt euch mit Zehrung für die Reise, zieht ihnen entgegen und sprecht zu ihnen: Wir wollen euch unterthan sein; so trefft nun ein friedliches Abkommen mit uns!

Und da sind die Weinschläuche: sie waren neu, als wir sie füllten, und nun sind sie zerrissen; und da sind unsere Kleider und Sandalen: sie sind infolge der weiten Reise gänzlich abgenutzt.

Vers-ThemenSchuheDinge, die sich abnutzenUngebrauchtWeinhäute und Bottiche

Da nahmen die Männer etwas von ihrem Mundvorrat; aber den Bescheid Jahwes holten sie nicht ein.

Vers-ThemenFragenNicht nach Gott fragenRichtung

Als aber drei Tage verflossen waren, nachdem man ein friedliches Abkommen mit ihnen getroffen hatte, da vernahm man, daß sie aus der Nähe waren und mitten unter ihnen wohnten.

Vers-ThemenNachbarn

Da brachen die Israeliten auf und gelangten am dritten Tage zu ihren Ortschaften; ihre Ortschaften aber waren Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath Jearim.

Vers-ThemenDer dritte Tag der WocheStädte in Israel

Und die Israeliten thaten ihnen nichts zuleide, denn die Fürsten der Gemeinde hatten ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, Verschonung zugeschworen. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.

Vers-ThemenVerpflichtungen des BüdnisFehlerRessentiments gegen Menschen

Da sprachen die Fürsten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, geschworen; deshalb dürfen wir sie nicht antasten.

Vers-ThemenVerpflichtungen des BüdnisBerührenKann nicht schaden

Da sprachen die Fürsten zu ihnen: Sie sollen am Leben bleiben! Und sie dienten der ganzen Gemeinde als Holzhauer und Wasserschöpfer, wie die Fürsten ihnen angekündigt hatten.

Vers-ThemenMann, der Wasser liefertVon Männern am Leben erhaltenBrennholz

Da ließ sie Josua rufen und sprach zu ihnen also: Warum habt ihr uns getäuscht, indem ihr behauptet: Wir wohnen weit von euch entfernt, während ihr doch mitten unter uns wohnt?

Vers-ThemenVerrat, Beispiel vonVorgebenNachbarnMenschen aus der Ferne

Da erwiderten sie Josua und sprachen: Es wurde uns, deinen Knechten, berichtet, welche Anweisung Jahwe, dein Gott, seinem Knechte Mose gegeben hat, daß er euch das ganze Land verleihen und alle Bewohner des Landes vor euch vertilgen wolle. Da fürchteten wir sehr, ihr möchtet uns das Leben nehmen; darum handelten wir so.

Vers-ThemenAngst, Beispiele für

Da verfuhr Josua mit ihnen auf solche Weise und schützte sie vor den Israeliten, daß sie sie nicht umbrachten.

Vers-ThemenVon Männern am Leben erhalten

da fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt, wie nur eine der Städte des Reichs, und sie war größer als Ai und alle ihre Männer sehr tapfer.

Vers-ThemenStadtGrößeAngst vor anderen Menschen

Da sandte Adonizedek, der König von Jerusalem, Botschaft an Hoham, den König von Hebron, an Piream, den König von Jarmuth, an Japhia, den König von Lachis, und an Debir, den König von Eglon, und ließ ihnen sagen:

Da thaten sich die fünf Könige der Amoriter zusammen und zogen heran: der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachis, der König von Eglon, mit ihrem ganzen Heer; und sie belagerten Gibeon und begannen die Feindseligkeiten gegen dasselbe.

Vers-ThemenLagerFünf Menschen

Da schickten die Einwohner von Gibeon Botschaft an Josua ins Lager nach dem Gilgal und ließen ihm sagen: Laß deine Knechte nicht im Stich! Komm uns schleunigst zu Hilfe und unterstütze uns; denn es haben sich gegen uns zusammengethan alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen!

Vers-ThemenGruppen helfen

Da zog Josua mit der ganzen Streitmacht und allen Tapferen von Gilgal aus.

Da sprach Jahwe zu Josua: Habe keine Furcht vor ihnen, denn ich will sie in deine Gewalt geben; keiner von ihnen soll vor dir standhalten können!

Vers-ThemenUnbesiegbarkeitFürchte dich nicht vor MännernDiejenigen, die Gott in ihre Hände gabStark bleiben und nicht aufgebenAngst haben

Und Jahwe brachte sie in Verwirrung und ließ sie fliehen vor den Israeliten; da brachten sie ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage bei und verfolgten sie in der Richtung nach der Steige von Beth Horon und trieben sie in die Flucht bis nach Aseka und bis Makeda.

Vers-ThemenVerwechslungGemetzel

Als sie sich nun auf der Flucht vor den Israeliten auf dem Abstiege von Beth Horon befanden, da ließ Jahwe Steine vom Himmel auf sie fallen, bis nach Aseka, so daß sie umkamen; es waren derer, die durch die Hagelsteine umkamen, mehr denn derer, die die Israeliten mit dem Schwert umgebracht hatten.

Vers-ThemenHagelHimmelWetter als Gottes UrteilGott tötetIsrael fliehtGott hat die Völker getötet

Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis das Volk Rache nahm an seinen Feinden. Das steht ja geschrieben im Buche der Rechtschaffenen. Da blieb die Sonne mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht unterzugehen, fast einen ganzen Tag lang.

Vers-ThemenBücherBücher, nicht erhaltenHimmelEines TagesHistorische BücherSonneSonnenscheinDer MondBewegung

Da wurde Josua berichtet: Die fünf Könige halten sich in der Höhle bei Makeda versteckt!

Vers-ThemenFünf Menschen

Da befahl Josua: Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt einige Männer bei ihr auf mit dem Auftrag, sie zu bewachen.

Vers-ThemenRollen

da kehrte die gesamte Mannschaft wohlbehalten zu Josua ins Lager nach Makeda zurück, und es wagte niemand mehr gegen die Israeliten zu mucksen.

Vers-ThemenSicherheit

Da befahl Josua: Öffnet den Zugang zu der Höhle und holt mir jene fünf Könige aus der Höhle heraus!

Vers-ThemenFünf MenschenDer Akt der EröffnungGruben öffnenMenschen aus anderen Orten herausholen

Da thaten sie so und brachten ihm jene fünf Könige aus der Höhle heraus, den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmuth, den König von Lachis und den König von Eglon.

Vers-ThemenFünf Menschen

Als aber die Sonne eben untergehen wollte, befahl Josua, sie von den Pfählen herabzunehmen. Da warf man sie in die Höhle, in der sie sich versteckt hatten, und legte große Steine vor den Eingang der Höhle; die befinden sich dort bis auf diesen selbigen Tag.

Vers-ThemenSonnenuntergängeHöhlen zum BegrabenLeichen anderer MenschenOrte bis heute

Da kam Horam, der König von Geser, herangezogen, um Lachis Hilfe zu leisten; aber Josua brachte ihm und seinem Kriegsvolk eine Niederlage bei, so daß keiner von ihnen entkam.

Vers-ThemenNiederlageKeine ÜberlebendenVernichtung

Da sprach Jahwe zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich werde es fügen, daß sie morgen um diese Zeit alle erschlagen vor den Israeliten daliegen: ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Streitwagen verbrennen.

Vers-ThemenPferdeGottes Handeln morgenStreitwagen zerstörenFürchte dich nicht vor MännernDiejenigen, die Gott in ihre Hände gabMuskelnWiedervereinigung

Da geriet Josua mit seiner ganzen Streitmacht beim Gewässer Merom unversehens über sie, und sie warfen sich auf sie.

Vers-ThemenPlötzlich

Da traten die Judäer im Gilgal zu Josua heran, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst den Ausspruch, den Jahwe gegen Mose, den Mann Gottes, in Bezug auf mich und in Bezug auf dich in Kades Barnea gethan hat.

Vers-ThemenMenschen von Juda

Da wünschte ihm Josua Glück und verlieh Kaleb, dem Sohne Jephunnes, Hebron zum Erbbesitz.

Vers-ThemenMenschen, die andere segneten

Von da zog er gegen die Bewohner von Debir; Debir aber hieß früher Kirjath Sepher.

Da nahm es Othniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs, ein, und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

Sie erwiderte: Gieb mir doch ein Abschiedsgeschenk! Denn du hast mich nach dem Südlande vergeben; so gieb mir denn Wasserbrunnen! Da gab ihr Kaleb Brunnen in der Höhe und Brunnen in der Niederung.

Die traten vor Eleasar, den Priester, und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sprachen: Jahwe hat Mose befohlen, uns Erbbesitz unter unsern Stammesgenossen zu verleihen. Da verlieh er ihnen gemäß dem Befehle Jahwes Erbbesitz unter den Stammesgenossen ihres Vaters.

Da trugen die Josephiten Josua Folgendes vor: Warum hast du mir nur ein Los und einen Anteil zum Erbbesitze verliehen, obschon ich viele Leute zähle, da mich Jahwe bisher gesegnet hat?

Vers-ThemenMangel an anderem als Essen

Da sprachen die Josephiten: Das Gebirge reicht für uns nicht aus; alle Kanaaniter aber, die in der Thalebene wohnen, besitzen eiserne Wagen: so die, welche in Beth Sean und den zugehörigen Ortschaften, und die, welche in der Ebene Jesreel wohnen.

Vers-ThemenFeinde Israels und JudasStreitwagenTälerEisengegenständeMangel an anderem als Essen

Da sprach Josua zum Hause Josephs, zu Ephraim und zu Manasse, also: Du zählst viele Leute und besitzest große Macht; so wird es für dich nicht bei einem Lose bleiben.

Vers-ThemenViele in IsraelFamilienstärke

Da sprach Josua zu den Israeliten: Wie lange wollt ihr euch lässig zeigen, daß ihr nicht hingeht, um das Land in Besitz zu nehmen, das euch Jahwe, der Gott eurer Väter, verliehen hat?

Vers-ThemenGott der VäterBevor Menschen handeln

Da machten sich die Männer auf und zogen von dannen, und Josua gab den Ausziehenden Anweisung, das Land schriftlich aufzunehmen, indem er sprach: Geht hin, zieht im Land umher, nehmt es schriftlich auf, und kommt wieder zu mir; so will ich dann hier vor Jahwe in Silo das Los für euch werfen.

Vers-Themenerkunden

Da gingen die Männer hin, durchzogen das Land und nahmen es in sieben Teilen Stadt für Stadt schriftlich auf in ein Buch; sodann kamen sie zu Josua ins Lager nach Silo.

Vers-ThemenBücherAlphabetisierungSieben DingeHistorische Bücher

Da warf Josua zu Silo vor Jahwe das Los für sie, und Josua teilte dort den Israeliten das Land aus, so wie es ihren Abteilungen entsprach.

Vers-ThemenLosen

Da kam heraus das Los für die verschiedenen Geschlechter des Stammes der Benjaminiten, und zwar kam das Gebiet, das ihnen durch das Los zufiel, zwischen die Judäer und die Josephiten zu liegen.

Vers-ThemenLand als göttliche Verantwortung

Von da zieht sich die Grenze hinüber nach Lus auf die Südseite des Bergrückens von Lus, das ist Bethel; sodann zieht sich die Grenze hinab nach Ateroth Addar auf den Berg, der südlich vom unteren Beth Horon liegt.

Von da zieht sie sich nach Osten, gegen Sonnenaufgang, hinüber nach Gad Hepher, nach Eth Kazin, setzt sich fort nach Rimmona und biegt um nach Nea.

Sodann wendet sich die Grenze westwärts nach Asnoth Thabor und von da setzt sie sich fort nach Hukkok, stößt nach Süden zu an Sebulon und an Asser stößt sie nach Westen zu und an Juda, während der Jordan im Osten fließt.

So ging das Gebiet der Daniten für sie verloren. Da zogen die Daniten hin und kämpften mit Lesem, eroberten es und bezwangen es in blutigem Kampfe; sodann nahmen sie es in Besitz und ließen sich darin nieder und nannten Lesem Dan nach dem Namen ihres Ahnherrn Dan.

Vers-ThemenSchwerterGegner bekämpfenMenschen, die Dinge benennen

Da weihten sie Kedes im Galil auf dem Gebirge Naphthali und Sichem auf dem Gebirge Ephraim und Kirjat Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda.

Vers-ThemenHügel

Da traten die Familienhäupter der Leviten zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohne Nuns, und zu den Stammhäuptern der israelitischen Stämme

Da übergaben die Israeliten auf das Geheiß Jahwes den Leviten von ihrem Erbbesitze die nachfolgenden Städte samt den zugehörigen Weidetriften.

Da kehrten die Rubeniten, Gaditen und der halbe Stamm Manasse um und zogen hinweg von den übrigen Israeliten, von Silo, das im Lande Kanaan liegt, um sich ins Land Gilead zu begeben, dahin, wo ihr Erbbesitz lag, wo sie nach dem durch Mose ergangenen Befehle Jahwes ansässig geworden waren.

Als sie nun zu den Geliloth am Jordan gelangt waren, die sich noch im Lande Kanaan befinden, da errichteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse dort am Jordan einen Altar, einen ansehnlichen Altar.

Vers-ThemenAltäre, gebaut vonBrüche, eine HälfteBauen, AltäreDie Region Jordanien

Da vernahmen die Israeliten die Kunde: die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse haben den Altar gegenüber dem Lande Kanaan in den Geliloth des Jordans, in dem Gebiete jenseits von den Israeliten errichtet.

Vers-ThemenBauen, AltäreDie Region Jordanien

Als das die Israeliten hörten, da versammelte sich die ganze Gemeinde der Israeliten nach Silo, um gegen sie zu Felde zu ziehen.

Vers-ThemenBürgerkrieg

Und ihr wollt euch dennoch heute von Jahwe abwenden? Da kann es nicht ausbleiben: ihr empört euch heute gegen Jahwe, und morgen wird sich sein Zorn über die ganze Gemeinde Israel entladen!

Vers-ThemenGott wird wütend seinWenn du dich von Gott abwendest

Da antworteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Häuptern der Tausendschaften Israels:

Vers-ThemenRuben Gad und der halbe Stamm Manasse

da berief Josua das ganze Israel, seine Vornehmsten, seine Oberhäupter, seine Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin nun alt und wohlbetagt.

Vers-ThemenÄlteste, als GemeindevorsteherGebrechen

damit ihr euch nicht etwa mit diesen Völkern, die da noch bei euch übrig geblieben sind, vermischt, die Namen ihrer Götter in den Mund nehmt, bei ihnen schwört, sie verehrt und euch vor ihnen niederwerft;

Vers-ThemenAusschließlichkeitTeilnahme an der SündeDienerschaft und Anbetung GottesStandhaftigkeitKeine Eide schwörenVermeiden, AusländerHabe keine anderen Götter

Denn wenn ihr etwa abtrünnig werden und euch dem Überreste dieser Völker, die da noch bei euch übrig geblieben sind, anschließen wolltet, indem ihr euch mit ihnen verschwägertet und ihr euch so gegenseitig miteinander vermischtet,

Vers-ThemenAn Menschen festhaltenÜberlebende der NationenBeziehungen zu AusländernMischehe

Da sprach Josua zu dem ganzen Volke: So spricht Jahwe, der Gott Israels: In grauer Vorzeit wohnten eure Vorfahren jenseits des Stromes, Tharah, der Vater Abrahams und Nahors, und verehrten andere Götter.

Vers-ThemenVergangenheit, dieGeschichte der NationenVerschiedene GötterDen eigenen Göttern dienenJenseits des EuphratBesondere Offenbarung

Da führte ich euren Ahnherrn Abraham aus dem Gebiete jenseits des Stromes hinweg und geleitete ihn durch das ganze Land Kanaan und gab ihm zahlreiche Nachkommen und schenkte ihm Isaak.

Vers-ThemenKinder, Einstellungen zuKinder, ein Geschenk GottesGott multipliziert MenschenJenseits des Euphrat

Da riefen sie Jahwe um Hilfe an, und er bewirkte, daß zwischen euch und den Ägyptern dichte Finsternis eintrat; sodann ließ er das Meer über sie dahinfluten, so daß es sie bedeckte. Und ihr saht mit eigenen Augen, was ich den Ägyptern widerfahren ließ; sodann verweiltet ihr geraume Zeit in der Steppe.

Vers-ThemenBettlerGott führte sie durch die WildnisLange bleibenGottes Werke betrachten

Da antwortete das Volk und sprach: Ferne sei es von uns, daß wir Jahwe verlassen sollten, um anderen Göttern zu dienen!

Vers-ThemenGott verlassenEifer, religiösGott nicht verlassenVerschiedene Götter

Da sprach Josua zu dem Volke: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, daß ihr euch dafür entschieden habt, Jahwe dienen zu wollen. Sie sprachen: Jawohl!

Vers-ThemenAffirmationenZeuge gegen sich selbst

Da sprach Adonibesek: Siebzig Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen unter meinem Tische Brocken auf: wie ich gethan habe, so vergilt mir Gott! Sodann brachten sie ihn nach Jerusalem, dort starb er.

Vers-ThemenVerstümmelungVergeltungLeiden, Ursachen vonTischeBrutalitätDaumenZehenVerbleibendes EssenSchneiden, Hände und FüßeSiebziger JahreNichtjüdische HerrscherGott hat verlangt

Da nahm es Othniel, der Sohn des Kenas, der jüngere Bruder Kalebs, ein, und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

Sie erwiderte ihm: Gieb mir doch ein Abschiedsgeschenk! Denn du hast mich nach dem dürren Südland vergeben, so gieb mir denn Wasserbrunnen! Da gab ihr Kaleb Brunnen in der Höhe und Brunnen in der Niederung.

Da sahen die Spione einen Mann, der zur Stadt herauskam. Zu dem sagten sie: zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so werden wir dir Gutes erweisen!

Vers-ThemenRichten

Da zeigte er ihnen, wo sie in die Stadt eindringen konnten, und sie eroberten die Stadt in blutigem Kampfe, den Mann aber und sein ganzes Geschlecht ließen sie abziehen.

Als nun Josua das Volk entlassen hatte, da machten sich die Israeliten auf den Weg, um das Land in Besitz zu nehmen - ein jeder nach seinem Erbbesitz.

Da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jahwes, im Alter von 110 Jahren.

Vers-ThemenDienerschaft im Leben der GläubigenDiener des HerrnAlter beim Tod

da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel und er gab sie Plünderern preis, die mußten sie plündern, und verkaufte sie in die Gewalt ihrer Feinde ringsum, so daß sie vor ihren Feinden nicht mehr standzuhalten vermochten.

Vers-ThemenFreiheit, Taten im ATKaufen und verkaufenInvasionen

Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel und er sprach: Darum weil dieses Volk meine Bundesordnung, die ich ihren Vätern auferlegte, übertreten und meinem Befehle nicht gehorcht hat,

Vers-ThemenDen Bund brechen

So ließ Jahwe jene Völker da, ohne sie rasch zu vertreiben, und gab sie nicht in Josuas Gewalt.

Vers-ThemenSie nicht vertreibenÜberlebende der Nationen

Das sind aber die Völker, die Jahwe da ließ, um durch sie Israel auf die Probe zu stellen, alle diejenigen, welche alle die Kämpfe um Kanaan nicht kannten, -

Vers-ThemenMilitärÜberlebende der NationenSchlachtTestsIsraelAusbildungPrüfungen

die fünf Fürsten der Philister, alle Kanaaniter, die Sidonier und die Heviter, die auf dem Gebirge Libanon vom Berge Baal Hermon bis da, wo es nach Hamath hineingeht, wohnen.

Vers-ThemenLinealeFünf Menschen

Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel, so daß er sie in die Gewalt Kusan Risathaims, des Königs von Aram Naharim, verkaufte; und die Israeliten waren Kusan Risathaim acht Jahre unterthan.

Vers-ThemenFeinde Israels und JudasAcht oder neun Jahre

Aber die Israeliten thaten aufs neue, was Jahwe mißfiel. Da gab Jahwe Eglon, dem Könige von Moab, Macht über Israel, weil sie thaten, was Jahwe mißfiel.

Vers-ThemenFeinde Israels und JudasMacht, menschlichGottes Volk sündigt

Da schrieen die Israeliten zu Jahwe, und Jahwe ließ ihnen einen Retter erstehen, Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen linkshändigen Mann. Durch ihn sandten nämlich die Israeliten Tribut an Eglon, den König von Moab.

Vers-ThemenHändeBesteuerungEhrungenBeantwortetes GebetLinkshändig

Da fertigte sich Ehud ein Schwert, das hatte zwei Schneiden und war eine Spanne lang; das gürtete sich Ehud unter seinem Gewand an seine rechte Seite.

Vers-ThemenOberschenkelZweiseitigAbmessungen anderer DingeAndere rechte Teile

er selbst aber kehrte bei den Schnitzbildern am Gilgal wieder um und ließ Eglon sagen: Ich habe ein vertrauliches Wort an dich, o König! Da gebot er: Bst! darauf traten alle, die ihn umstanden, ab.

Vers-ThemenInformationen im VerborgenenSprache eindämmen

Als nun Ehud zu ihm eingetreten war, während er allein in seinem kühlen Obergemache saß, sprach Ehud: Ich habe einen Gottesspruch an dich! Da erhob er sich von seinem Sitze.

Vers-ThemenHäuserDie Kühle des TagesMenschen, die aufstehen

Da griff Ehud mit seiner linken Hand zu, nahm das Schwert von seiner rechten Seite und stieß es ihm in den Leib,

Vers-ThemenMordMägenOberschenkelAndere rechte Teile

So warteten sie endlos. Als er aber die Thüren des Obergemachs immer noch nicht öffnete, nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; da fanden sie ihren Herrn tot am Boden liegend.

Vers-ThemenSchlüssel

Als er aber heimkam, stieß er auf dem Gebirge Ephraim in die Posaune. Da stiegen die Israeliten mit ihm herab vom Gebirge und er an ihrer Spitze.

Vers-ThemenHügelMusikinstrumente, Arten vonTrompeten zur Signalisierung

Und er gebot ihnen: Steigt mir nach hinab, denn Jahwe hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Gewalt gegeben. Da stiegen sie ihm nach herab, besetzten die Jordanfurten nach Moab zu und ließen niemand übersetzen.

Vers-ThemenFlüsse und StrömeFordsDiejenigen, die Gott in ihre Hände gab

Da verkaufte sie Jahwe in die Gewalt Jabins, des Königs von Kanaan, der in Hazor regierte. Sein Feldherr aber war Sisera; dieser wohnte im Haroseth der Heiden.

Vers-ThemenKommandant

da entbot Sisera alle seine Wagen, 900 eiserne Wagen, und das gesamte Kriegsvolk, das er um sich hatte, aus dem Haroseth der Heiden an den Bach Kison.

Vers-ThemenStreitwagenSieben bis neunhundertEisengegenständeFluss Kishon

Da sprach Debora zu Barak: Auf! denn dies ist der Tag, an dem Jahwe Sisera in deine Gewalt gegeben hat; ist doch Jahwe selbst vor dir her ausgezogen! So stieg denn Barak vom Berge Thabor herab und 10000 Mann folgten ihm.

Vers-ThemenZehntausendeDiejenigen, die Gott in ihre Hände gab

Da setzte Jahwe Sisera und alle die Wagen und sein ganzes Heer durch scharfes Dreinschlagen vor Barak her in Verwirrung, und Sisera stieg vom Wagen und floh zu Fuße.

Vers-ThemenStreitwagenGott überwinden

Da trat Jael heraus Sisera entgegen und sprach zu ihm: Kehre ein, o Herr, kehre ein zu mir; du hast nichts zu fürchten! Da kehrte er zu ihr ein ins Zelt, und sie deckte ihn mit einem Teppich zu.

Vers-ThemenFürchte dich nicht vor Männern

Er aber bat sie: Willst du mir nicht ein wenig Wasser zu trinken geben? ich bin durstig! Da öffnete sie den Milchschlauch und gab ihm zu trinken; sodann deckte sie ihn wieder zu.

Vers-ThemenFlasche, verwendetMilchWasserGetränke, wörtlichMolkerei

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