'Dein' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:14-3 Mose 25:39
- 2.3 Mose 25:47-5 Mose 17:2
- 3.5 Mose 17:8-Richter 18:25
- 4.Ruth 1:16-1 Könige 8:33
- 5.1 Könige 8:36-Hiob 11:13
- 6.Hiob 11:15-Psalmen 104:29
- 7.Psalmen 109:28-Hohelied 4:1
- 8.Hohelied 4:3-Jeremia 39:18
- 9.Jeremia 40:2-Sacharja 9:9
- 10.Matthäus 1:20-Offenbarung 18:10
- 11.Offenbarung 19:10-Offenbarung 22:9
Wenn dir ein Rechtshandel in betreff eines Mordes, einer Eigentumsfrage oder einer thätlichen Mißhandlung, überhaupt irgend welche Streitsachen in deinen Wohnorten außergewöhnlich schwierig vorkommen, so sollst du dich aufmachen und hinreisen an die Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird,
Wenn du nach deinem Einzug in das Land, das dir Jahwe, dein Gott, giebt, Besitz davon genommen und dir Wohnung darin gemacht hast und du dann sprichst: Ich will einen König über mich setzen, wie alle die Völker, die rings um mich wohnen,
so darfst du nur einen solchen zum König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, erwählt. einen von deinen Volksgenossen sollst du als König über dich setzen; einen Ausländer, der nicht dein Volksgenosse ist, darfst du nicht über dich setzen.
Denn ihn hat Jahwe, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, daß er und seine Söhne allezeit im Namen Jahwes priesterlichen Dienst thun.
Wenn du in das Land hineinkommst, das dir Jahwe, dein Gott, giebt, sollst du die Greuel jener Völker nicht nachahmen lernen.
Denn ein jeder, der solches treibt, ist Jahwe ein Greuel, und um dieser Greuel willen rottet sie Jahwe, dein Gott, vor dir aus.
Denn diese Völker, die du vertreibst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber gestattet Jahwe, dein Gott, derartiges nicht.
Einen Propheten wird dir je und je Jahwe, dein Gott, aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen, wie ich einer bin; auf den sollt ihr hören.
Wenn Jahwe, dein Gott, die Völker ausrottet, deren Land dir Jahwe, dein Gott, verleiht, und du sie vertrieben und in ihren Städten und Häusern Wohnung genommen hast,
sollst du dir in deinem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, zum Besitze giebt, drei Städte aussondern.
Du hast dir den Weg dahin in stand zu setzen und das Gebiet deines Landes, das dich Jahwe, dein Gott, wird einnehmen lassen, in drei Kreise einzuteilen; und dies soll geschehen, damit jeder Totschläger sich dorthin flüchten könne.
Und wenn Jahwe, dein Gott, dein Gebiet so erweitert, wie er deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land giebt, dessen Verleihung er deinen Vätern verheißen hat,
damit in deinem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, nicht das Blut eines Unschuldigen vergossen werde, und du so mit Blutschuld beladen werdest.
Verrücke nicht die Grenze deines Nachbarn, welche die Vorfahren gezogen haben, bei deinem Besitztume, das du in dem Lande, welches dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, bekommen wirst.
Dein Auge soll kein Erbarmen kennen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!
Wenn du gegen deinen Feind in den Krieg ziehst und Rosse und Wagen, sowie ein an Zahl dir überlegenes Kriegsvolk erblickst, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten, denn Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat, ist mit dir.
und, wenn sie Jahwe, dein Gott, in deine Gewalt gegeben hat, alles, was an Männern darin ist, mit dem Schwerte töten,
dagegen die Weiber und Kinder, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt findet, alles in ihr Erbeutete, dir rauben und das von deinen Feinden Erbeutete, das dir Jahwe, dein Gott, gegeben hat, genießen.
Dagegen in den Städten dieser Völker, die dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, sollst du keine Seele am Leben lassen.
Vielmehr mußt du den Bann an ihnen vollstrecken: an den Hethitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, wie dir Jahwe, dein Gott, befohlen hat,
Wenn in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, zum Besitztume verleiht, ein Erschlagener auf dem Felde liegen gefunden wird, ohne daß man weiß, wer ihn erschlagen hat,
Darauf sollen die Priester, die Söhne Levis, herzutreten, - denn sie hat Jahwe, dein Gott, erwählt, daß sie ihm dienen und im Namen Jahwes segnen sollen, und nach ihrem Ausspruche wird über jeden Streit und jede Verletzung entschieden, -
Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst, und Jahwe, dein Gott, sie in deine Gewalt giebt, und du Gefangene unter ihnen machst
so bringe sie hinein in dein Haus, daß sie ihr Haupt beschere, ihre Nägel beschneide
und ihre Gefangenenkleidung ablege. So soll sie in deinem Hause wohnen und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang betrauern; und darnach darfst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, daß sie dein Weib sei.
so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Baume hängen bleiben, sondern du hast ihn noch am gleichen Tage zu begraben; denn ein Gehängter ist bei Gott verflucht, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume verleiht.
Und wenn dein Volksgenosse nicht in deiner Nähe wohnt oder wenn er dir nicht bekannt ist, so sollst du es in dein Haus aufnehmen und bei dir behalten, bis dein Volksgenosse es sucht, und sollst es ihm dann zurückgeben.
Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du an deinem Dach ein Geländer anbringen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus ladest, falls jemand von demselben herunterfallen sollte.
Aber Jahwe, dein Gott, war nicht willens, auf Bileam zu hören, vielmehr verwandelte dir Jahwe, dein Gott, den Fluch in Segen; denn Jahwe, dein Gott, hatte dich lieb.
Denn Jahwe, dein Gott, zieht inmitten deines Lagers einher, um dich zu schützen und dir deine Feinde preiszugeben; darum soll dein Lager heilig sein, damit er nicht irgend etwas Widerliches an dir sehe und sich von dir zurückziehe.
Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.
Wenn du Jahwe, deinem Gotte, ein Gelübde thust, so zögere nicht, es zu erfüllen; denn sonst wird es Jahwe, dein Gott, von dir fordern, und du wärest eines Vergehens schuldig.
Was du einmal ausgesprochen hast, sollst du halten und dementsprechend handeln, wie du Jahwe, deinem Gotte, freiwillig gelobt, und was dein Mund ausgesprochen hat.
Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen, so viel du Lust hast, bis du satt bist, aber in dein Gefäß darfst du nichts thun.
so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum heimführen, um sie zum Weibe zu haben, nachdem sie sich hat verunreinigen lassen; denn solches gilt vor Jahwe als ein Greuel, und du sollst das Land, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, nicht mit Sünden beflecken.
Bedenke, was Jahwe, dein Gott, unterwegs, als ihr aus Ägypten wegzogt, Mirjam widerfahren ließ!
Gedenke daran, daß du in Ägypten Sklave warst, und daß dich Jahwe, dein Gott, von dort befreite; darum gebiete ich dir, so zu handeln.
Wenn du auf deinem Felde deine Ernte hältst und eine Garbe auf dem Felde vergissest, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen; den Fremdlingen, Waisen und Witwen soll sie zufallen, auf daß dich Jahwe, dein Gott, bei allem Thun deiner Hände segne.
Vierzig Hiebe darf er ihm geben lassen, aber nicht mehr, damit dein Volksgenosse nicht in deinen Augen entehrt werde, wenn man ihm noch viele weitere Hiebe versetzt.
Volles und richtiges Gewicht sollst du haben, volles und richtiges Hohlmaß sollst du haben, damit du lange lebest in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht.
Darum sollst du, wenn dir Jahwe, dein Gott, vor allen deinen Feinden ringsum Ruhe verschafft hat in dem Lande, welches dir Jahwe, dein Gott, zum Erbbesitze verleiht, die Amalekiter bis auf den Namen von der Erde vertilgen; vergiß es nicht!
Wenn du in das Land gekommen bist, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume verleiht, und du es in Besitz genommen und Wohnung darin gemacht hast,
sollst du einen Teil der Erstlinge von allen Feldfrüchten nehmen, die du von deinem Lande einbringst, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht, sie in einen Korb legen und dich an die Stätte begeben, die Jahwe, dein Gott, zum Wohnsitze seines Namens erwählen wird.
und dich samt deiner Familie, dem Leviten und dem Fremdling, der sich unter dir aufhält, an all' dem Segen erfreuen, den dir Jahwe, dein Gott, verliehen hat.
Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns verliehen hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
Am heutigen Tage befiehlt dir Jahwe, dein Gott, diese Satzungen und Rechte zu halten; so beachte und befolge sie denn von ganzem Herzen und von ganzer Seele!
Du hast dir heute von Jahwe erklären lassen, daß er dein Gott sein wolle, und daß du in seinen Wegen zu wandeln, seine Satzungen, Gebote und Rechte zu halten und seiner Stimme zu gehorchen habest,
Und wenn ihr über den Jordan hinüber in das Land gezogen seid, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht, so richte dir große Steine auf, übertünche sie mit Kalk
und schreibe darauf alle Worte dieses Gesetzes, sobald du hinübergezogen bist, damit du, wie dir Jahwe, der Gott deiner Väter, verheißen hat, in das Land hineinkommst, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
Wenn du getreulich der Stimme Jahwes, deines Gottes, gehorchst und wohl darauf acht hast, alle seine Gebote, die ich dir heute gebe, zu halten, so wird dich Jahwe, dein Gott, hoch über alle Völker der Erde erheben,
Möge Jahwe dich vom Segen begleiten lassen in deinen Speichern und bei allem, was deine Hand unternimmt, und dich segnen in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht!
Jahwe wird den Regen für dein Land in Staub und Sand verwandeln; die sollen vom Himmel auf dich herabfallen, bis du zu Grunde gerichtet bist.
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, du aber bekommst nichts davon zu essen; dein Esel wird dir vor deinem Angesichte weggeraubt und kehrt nie mehr zu dir zurück; deine Schafe werden deinen Feinden ausgeliefert und niemand kommt dir zu Hilfe.
Es belagert dich in allen deinen Wohnorten, bis überall in deinem Lande deine hohen und festen Mauern, auf die du dein Vertrauen setzest, eingestürzt sind; es belagert dich in allen deinen Wohnorten, überall in deinem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht.
In der Angst und Bedrängnis, in die dich dein Feind versetzt, wirst du deine Leibesfrucht verzehren, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir Jahwe, dein Gott, gegeben hat.
keinem von ihnen giebt er etwas von dem Fleische seiner Kinder, das er verzehrt, weil ihm gar nichts anderes übrig geblieben ist, in der Angst und Bedrängnis, in die dich dein Feind in allen deinen Wohnorten versetzt.
und wird ihnen die Nachgeburt mißgönnen, die aus ihrem Schoße hervorgeht, und die Kinder, die sie zur Welt bringt; denn bei dem Mangel an allem wird sie dieselben insgeheim essen, in der Angst und Bedrängnis, in die dich dein Feind in deinen Wohnorten versetzt.
und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben.
Dein Leben scheint dir wie an einem Faden vor dir hängend; du zitterst bei Tag und bei Nacht und glaubst dich niemals deines Lebens sicher.
Am Morgen denkst du: wäre es doch erst Abend! und am Abend denkst du: wäre es doch erst Morgen! infolge der Angst, die dein Herz erfüllt, und bei dem Anblick dessen, was deine Augen sehen müssen.
Und ich führte euch doch vierzig Jahre in der Wüste: die Kleider, die ihr anhattet, zerfielen nicht, und dein Schuhwerk zerfiel nicht an deinen Füßen;
um in den Bund mit Jahwe, deinem Gott, und in die eidlich bekräftigte Gemeinschaft mit ihm einzutreten, die Jahwe, dein Gott, heute mit dir eingeht,
damit er dich heute zu seinem Volke bestelle und er auch dein Gott werde, wie er dir verheißen und deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.
Wenn sich einst alles dieses, der Segen und der Fluch, was ich dir in Aussicht stelle, an dir erfüllt haben wird, und du es unter allen den Völkern, unter die dich Jahwe, dein Gott, verstoßen hat, zu Herzen nimmst
so wird Jahwe, dein Gott, dein Geschick wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wiederum sammeln aus allen den Völkern, unter die dich Jahwe, dein Gott, verstreut hat.
Wenn sich Versprengte, die zu dir gehören, am Ende des Himmels befinden sollten, wird dich Jahwe, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen
und Jahwe, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen hatten, damit du es besitzest, und wird dich beglücken und mehren, reichlicher als deine Väter.
Jahwe, dein Gott, wird dir und deinen Nachkommen das Herz beschneiden, daß du Jahwe, deinen Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebest, um deines Lebens willen,
und Jahwe, dein Gott, wird alle diese Flüche auf deine Feinde und Hasser fallen lassen, die dich verfolgt haben.
und Jahwe, dein Gott, wird dir Überfluß geben an Gütern bei allem, was deine Hände unternehmen, sowie an Leibesfrucht, an Frucht von deinem Vieh und Frucht von deinem Lande; denn Jahwe wird zu deinem Besten wieder Freude an dir haben, wie er sich über deine Väter freute,
Sondern überaus nahe liegt dir das Wort; in deinen Mund und in dein Herz ist es gelegt, so daß du darnach thun kannst.
Wenn du den Geboten Jahwes, deines Gottes, die ich dir heute gebe, gehorchst, indem du Jahwe, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen wandelst und seine Gebote, Satzungen und Rechte beobachtest, so wirst du am Leben bleiben und dich mehren, und Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.
Wenn aber dein Herz abtrünnig wird, und du dich ungehorsam zeigst, so das du dich verführen lässest, dich vor anderen Göttern niederzuwerfen und ihnen zu dienen,
Jahwe, dein Gott, zieht selbst vor dir hinüber und wird selbst diese Völker vor dir vertilgen, so daß du in ihren Besitz eintreten kannst. Josua wird dein Anführer sein, wie Jahwe angeordnet hat.
Seid mutig und stark; fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, zieht selbst mit dir; er wird dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen.
Willst du so Jahwe vergelten, du thörichtes und unverständiges Volk? Ist nicht er dein Vater, der dich geschaffen, er es, der dir Dasein und Bestand geschenkt hat?
Sodann wirst du auf dem Berge, den du besteigen wirst, sterben und zu deinen Stammesgenossen versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berge Hor starb und zu seinen Stammesgenossen versammelt wurde,
dem, der von Vater und Mutter sprach: Ich kenne sie nicht, der seine Brüder nicht anerkannte und von seinen Kindern nichts wissen wollte. Denn sie hielten sich an dein Gebot und bewahrten dein Gesetz.
Niemand wird vor dir standhalten können dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, will ich auch mit dir sein; ich will meine Hand nicht von dir abziehen und dich nicht im Stiche lassen.
Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
Wie wir Mose in allen Stücken gehorcht haben, so wollen wir auch dir gehorchen, wenn nur Jahwe, dein Gott, mit dir ist, wie er mit Mose war.
Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Liefere die Männer aus, die zur dir gekommen sind, die in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um die ganze Gegend auszukundschaften!
Da erwiderten sie Josua und sprachen: Es wurde uns, deinen Knechten, berichtet, welche Anweisung Jahwe, dein Gott, seinem Knechte Mose gegeben hat, daß er euch das ganze Land verleihen und alle Bewohner des Landes vor euch vertilgen wolle. Da fürchteten wir sehr, ihr möchtet uns das Leben nehmen; darum handelten wir so.
Jenes Tages that Mose diesen Schwur: Wahrlich, dir und deinen Nachkommen soll das Land, das dein Fuß betreten hat, für ewige Zeiten als Erbbesitz zufallen, weil du Jahwe, deinem Gott, vollen Gehorsam bewiesen hast!
Und ich sandte die Hornissen vor euch her, und sie vertrieben sie vor euch, die zwölf Könige der Amoriter - nicht durch dein Schwert und nicht durch deinen Bogen!
Hierauf baten die israelitischen Männer Gideon: Herrsche über uns, du sowohl, als dein Sohn und deines Sohnes Sohn! denn du hast uns aus der Gewalt der Midianiter befreit.
Hätte ich doch über dieses Volk zu befehlen, so wollte ich Abimelech verjagen und zu Abimelech sprechen: Vermehre dein Heer und rücke aus!
Da rief er schleunigst den Diener, der ihm die Waffen trug, herbei und befahl ihm: Zücke dein Schwert und gieb mir vollends den Tod, damit es nicht von mir heiße: Ein Weib hat ihn getötet! Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.
schickte Israel Gesandte an den König von Edom mit der Bitte: Laß mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König von Edom willfahrte nicht. Ebenso sandte es an den König von Moab; er aber wollte nicht. Da blieb Israel in Kades,
Hierauf schickte Israel Gesandte an den Amoriterkönig Sihon, den König von Hesbon. Und Israel ließ ihm sagen: Laß uns doch durch dein Land an meinen Ort ziehen!
Nicht wahr, wen dir dein Gott Kamos zuweist, dessen Land nimmst du in Besitz? Und wen immer Jahwe, unser Gott, vor uns vertrieben hat, in dessen Besitz treten wir ein!
Es wurden aber die Ephraimiten aufgeboten; sie zogen nordwärts und sprachen zu Jephtha: Warum bist du in den Kampf gegen die Ammoniter gezogen und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir zögen? Nun wollen wir dein Haus über dir in Brand stecken!
Nun fragte Manoah: Wenn nun dein Wort eintrifft - wie soll es dann mit dem Knaben gehalten und wie mit ihm verfahren werden?
Da fragte Manoah den Engel Jahwes: Wie heißest du? Denn wenn dein Wort eintrifft, wollen wir dich ehren.
seid ihr aber nicht imstande, es mir zu lösen, so habt ihr mir dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder zu geben! Sie erwiderten ihm: Gieb dein Rätsel auf, daß wir es hören!
Vielmehr erklärte ihr Vater: Ich dachte in der That, du seist ihr abgeneigt, und gab sie deinem Gesellen; aber ihre jüngere Schwester ist ja noch schöner als sie: sie sei dein anstatt jener!
Da hielt ihm Delila vor: Wie kannst du sagen: ich liebe dich! während dein Herz mir entfremdet ist? Dreimal hast du mich nun hintergangen und mir nicht verraten, worauf es beruht, daß du so stark bist!
Die Daniten erwiderten ihm: Laß uns nichts weiter hören, sonst könnten erbitterte Leute über euch herfallen, und durch deine Schuld wäre es um dein und der Deinigen Leben geschehen!
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- 5.1 Könige 8:36-Hiob 11:13
- 6.Hiob 11:15-Psalmen 104:29
- 7.Psalmen 109:28-Hohelied 4:1
- 8.Hohelied 4:3-Jeremia 39:18
- 9.Jeremia 40:2-Sacharja 9:9
- 10.Matthäus 1:20-Offenbarung 18:10
- 11.Offenbarung 19:10-Offenbarung 22:9