'Dein' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:14-3 Mose 25:39
- 2.3 Mose 25:47-5 Mose 17:2
- 3.5 Mose 17:8-Richter 18:25
- 4.Ruth 1:16-1 Könige 8:33
- 5.1 Könige 8:36-Hiob 11:13
- 6.Hiob 11:15-Psalmen 104:29
- 7.Psalmen 109:28-Hohelied 4:1
- 8.Hohelied 4:3-Jeremia 39:18
- 9.Jeremia 40:2-Sacharja 9:9
- 10.Matthäus 1:20-Offenbarung 18:10
- 11.Offenbarung 19:10-Offenbarung 22:9
ja, dann wirst du dein Antlitz frei von Fehl erheben, wirst fest dastehn und brauchst dich nicht zu fürchten.
Ja, dann wirst du dein Ungemach vergessen; wie an verlaufenes Wasser wirst du daran denken.
Warum verhüllst du dein Antlitz und erachtest mich für deinen Feind?
Und über solchen hältst du deine Augen offen und mich ziehst du vor dein Gericht!
O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -
Dein Mund verurteilt dich, nicht ich, und deine Lippen zeugen wider dich.
Auch unter uns sind Greise, sind Ergraute, reicher als dein Vater an Lebenstagen!
Was reißt dein Unmut dich fort, und was rollen deine Augen,
daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst und deinem Munde solche Worte entfahren lässest?
so wird der Allmächtige dein Erz sein und dir als strahlendes Silber gelten.
Ja, dann wirst du am Allmächtigen deine Wonne haben und dein Antlitz zu Gott erheben.
Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.
Hast du Verstand, so höre dies, leihe dein Ohr dem Laute meiner Worte.
Den Mann, wie du einer bist, geht dein Frevel an, und das Menschenkind deine Frömmigkeit!
Oder fliegt auf dein Geheiß der Adler so hoch und baut sein Nest in der Höhe?
Bei Jahwe steht die Hilfe! Über dein Volk komme dein Segen! Sela.
Ich aber darf ob deiner großen Huld in dein Haus eingehen, darf in der Furcht vor dir mich niederwerfen vor deinem heiligen Tempel.
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.
Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Das Verlangen der Elenden hast du, Jahwe, gehört; du stärkst ihren Mut, du neigst dein Ohr,
Wie lange, Jahwe, willst du mich für immer vergessen? Wie lange willst du dein Angesicht vor mir verbergen?
Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue.
Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede!
Ich aber werde gerechtfertigt dein Angesicht schauen, werde mich, wenn ich erwache, an deiner Gestalt ersättigen!
Auch wird dein Diener durch sie vermahnt; sie beobachten bringt großen Lohn!
Er gebe dir, was dein Herz wünscht, und all' dein Vorhaben lasse er gelingen.
Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
Das ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs. Sela.
Von dir, spricht mein Herz, ergeht das Wort: Suchet mein Antlitz! Dein Antlitz, Jahwe, will ich suchen!
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht im Zorne nicht ab. Du warst mein Beistand! Verstoße mich nicht und verlaß mich nicht, o Gott, der du meine Hilfe bist.
Hilf deinem Volk und segne dein Eigentum und weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!
Jahwe, durch deine Huld hattest du mich auf feste Berge gestellt; du verbargst dein Angesicht, ich wurde bestürzt.
neige dein Ohr zu mir, eilend errette mich! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, mir zu helfen!
Laß über deinen Knecht dein Antlitz leuchten: hilf mir durch deine Gnade!
so wirst du an Jahwe deine Wonne haben, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht.
Stelle Jahwe dein Geschick anheim und vertraue auf ihn, so wird er es machen
und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Morgenlicht und dein Recht wie die Mittagshelle.
Deinen Willen zu thun, mein Gott, ist mir eine Lust, und dein Gesetz ist in meinem Innern.
Infolge meiner Redlichkeit hieltest du mich aufrecht und stelltest mich immerdar vor dein Angesicht.
Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"
Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"
Sende dein Licht und deine Wahrheit! Die sollen mich führen, sollen mich hinbringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,
Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen und nicht ihr Arm schaffte ihnen Sieg, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, denn du hattest an ihnen Wohlgefallen.
Du verkauftest dein Volk um ein Spottgeld und gewannst nichts durch ihren Kaufpreis.
Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?
Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deinen Glanz und deine Hoheit!
Dein Thron, o Gott, währt immer und ewig, ein gerechtes Scepter ist das Scepter deines Königtums.
Du liebst Gerechtigkeit und hassest Frevel; darum hat dich Gott, dein Gott, mit Freudenöl gesalbt, wie keinen deiner Genossen.
Höre, Tochter, und sieh und neige dein Ohr und vergiß dein Volk und dein Vaterhaus.
Und wenn der König deiner Schöne begehrt - denn er ist dein Herr -, so huldige ihm!
Wie dein Name, o Gott, so erschallt auch dein Lobpreis bis an die Enden der Erde; deine Rechte ist voll von Gerechtigkeit.
"Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich wider dich zeugen: Gott, dein Gott, bin ich!
Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Verschuldungen.
Ich will dich immerdar preisen, daß du es gethan hast, will angesichts deiner Frommen verkündigen, daß dein Name so gütig ist.
Mein Umherirren hast du gezählt, meine Thränen sind in deinen Schlauch gelegt, ja gewiß in dein Buch verzeichnet!
Du ließest dein Volk Schweres erleben, tränktest uns mit Taumelwein.
Sprecht zu Gott: "Wie furchtbar ist dein Thun! Ob der Größe deiner Macht heucheln dir deine Feinde.
daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Völkern dein Heil.
Mit reichlichem Regen besprengtest du, o Gott, dein Erbe und, was ermattet war, du stelltest es her.
Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
Und verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst: eilend erhöre mich!
Errette und befreie mich nach deiner Gerechtigkeit; neige zu mir dein Ohr und hilf mir!
Mein Mund soll deine Gerechtigkeit, soll immerfort dein Heil verkünden, denn ich weiß ihrer keine Zahl!
Von Salomo. Gott, gieb dein Gericht dem Könige und deine Gerechtigkeit dem Königssohn.
Möge er dein Volk mit Gerechtigkeit richten und deine Elenden mit Recht.
Sie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, die Wohnung deines Namens bis zum Boden entweiht.
Dein ist der Tag und dein ist die Nacht, du hast das Licht und die Sonne hergerichtet.
Ich will nachdenken über all' dein Thun und über deine großen Thaten sinnen.
Gott, erhaben ist dein Weg! Wer ist ein großer Gott wie Gott?
Mit mächtigem Arm hast du dein Volk erlöst, die Söhne Jakobs und Josephs. Sela.
Dein Donner erschallte im Wirbelwind; Blitze erleuchteten den Erdkreis, es zitterte und erbebte die Erde.
Durchs Meer ging dein Weg, und dein Pfad durch große Wasser, und deine Spuren waren nicht zu erkennen.
Du führtest dein Volk wie Schafe durch Mose und Aaron.
Ein Psalm Asaphs. Gott, Heiden sind in dein Eigentum eingefallen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.
Wie lange, Jahwe, willst du für immer zürnen, soll dein Eifer wie Feuer brennen?
Rechne uns nicht die Verschuldungen der Vorfahren zu; eilends komme uns dein Erbarmen entgegen, denn wir sind ganz geschwächt.
Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wollen dir ewig danken, allen künftigen Geschlechtern deinen Ruhm verkündigen.
Gott, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!
Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!
Jahwe, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her! Laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!
"Ich, Jahwe, bin dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat: thue deinen Mund weit auf, damit ich ihn fülle!
Wider dein Volk machen sie listigen Anschlag und beraten sich wider die von dir Geborgenen.
Dem Musikmeister. Von den Korachiten. Ein Psalm. 2 Du hast dein Land begnadigt, Jahwe, hast das Geschick Jakobs gewendet.
Willst du uns nicht wieder aufleben lassen, daß sich dein Volk über dich freuen möge?
Jahwe, laß uns deine Gnade schauen und schenke uns dein Heil!
Ein Gebet Davids. Neige, Jahwe, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm!
Laß mein Gebet vor dich kommen, neige meinem Flehen dein Ohr!
Auf mir lastet dein Grimm, und alle deine Wogen drücken mich nieder. Sela.
Warum verwirfst du, Jahwe, meine Seele, verbirgst vor mir dein Angesicht?
Dein ist der Himmel, dein auch die Erde; der Erdkreis und was ihn füllt, - du hast sie gegründet.
Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?
Möchte deinen Knechten dein Thun erscheinen, und deine Herrlichkeit ihren Kindern.
Denn du hast mich fröhlich gemacht, Jahwe, durch dein Thun; ich juble über die Werke deiner Hände.
Fest steht dein Thron von jeher, von Ewigkeit her bist du.
Dein Volk, Jahwe, zermalmen sie und dein Besitztum bedrücken sie.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, wenn mir angst ist! Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, eilends erhöre mich!
Du aber, Jahwe, thronst ewig, und dein Name währt durch alle Geschlechter.
der dein Leben aus der Grube erlöste, mit Gnade und Barmherzigkeit dich krönte,
der dein Verlangen mit Gutem sättigte; dem Adler gleich erneuert sich deine Jugend!
Du verbirgst dein Antlitz, sie werden bestürzt; du ziehst ihren Odem ein, sie verhauchen und werden wieder zu Erde.
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- 2.3 Mose 25:47-5 Mose 17:2
- 3.5 Mose 17:8-Richter 18:25
- 4.Ruth 1:16-1 Könige 8:33
- 5.1 Könige 8:36-Hiob 11:13
- 6.Hiob 11:15-Psalmen 104:29
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