'Den' in der Bibel

der die Wolken läßt aufgehen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus heimlichen Örtern kommen läßt;

der Amoriter König, und Og, den König zu Basan, und alle Königreiche in Kanaan;

Das Haus Israel lobe den HERRN. Lobet den HERRN, ihr vom Hause Aaron;

ihr vom Hause Levi, lobet den HERRN; die ihr den HERRN fürchtet, lobet den HERRN!

den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich.

und Og, den König zu Basan; denn seine Güte währet ewiglich;

An den Wassern zu Babel saßen wir und weineten, wenn wir an Zion gedachten.

Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an den Stein!

Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen.

und singen auf den Wegen des HERRN, daß die Ehre des HERRN groß sei.

Denn der HERR ist hoch und siehet auf das Niedrige und kennet den Stolzen von ferne.

Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich und streckest deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.

Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leuten,

Bewahre mich, HERR, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.

Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. Sela.

Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern, daß ich nicht esse von dem, das ihnen geliebt.

Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, und vor der Falle der Übeltäter.

Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.

Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.

meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwinget.

der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die ehrliche Pracht deines Königreichs.

Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele!

Ich will den HERRN loben, so lange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, weil ich hie bin.

Der HERR behütet Fremdlinge und Waisen und erhält die Witwen; und kehret zurück den Weg der Gottlosen.

Lobet den HERRN; denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön.

der den Himmel mit Wolken bedeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;

der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.

Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe, Zion, deinen Gott!

Halleluja! Lobet, ihr Himmel, den HERRN; lobet ihn in der Höhe!

Die sollen loben den Namen des HERRN; denn er gebeut, so wird's geschaffen.

Lobet den HERRN auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;

Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen

sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch; sein Lob gehet, soweit Himmel und Erde ist.

Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich.

daß sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern,

Halleluja! Lobet den HERRN in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!

Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!

Wenn sie sagen: Gehe mit uns, wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß von ihrem Pfad!

Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.

Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen.

so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden.

Er läßt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmet die Frommen

und behütet die, so recht tun, und bewahret den Weg seiner Heiligen.

daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,

und verläßt den HERRN ihrer Jugend und vergisset den Bund ihres Gottes;

denn ihr Haus neiget sich zum Tode und ihre Gänge zu den Verlornen;

alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht:

Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;

Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

Ehre den HERRN von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,

Denn welchen der HERR liebet, den straft er, und hat Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.

Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.

Ich will dich den Weg der Weisheit führen, ich will dich auf rechter Bahn leiten,

Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.

Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.

Tu von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.

daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen,

so bist du verknüpft mit der Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.

Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter und sah unter den Albernen

und ward gewahr unter den Kindern eines närrischen Jünglings,

Komm, laß uns genug buhlen bis an den Morgen und laß uns der Liebe pflegen;

er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.

An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingehet, schreiet sie:

O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten!

Merket, ihr Albernen, den Witz; und ihr Toren, nehmet es zu Herzen!

Die Furcht des HERRN hasset das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg, und bin feind dem verkehrten Munde.

Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich bereitet.

da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

und spielte auf seinem Erdboden; und meine Lust ist bei den Menschenkindern.

Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.

Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

Kommt, zehret von meinem Brot und trinket des Weins, den ich schenke!

Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnet werden.

Strafe den Spötter nicht, er hasset dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.

Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.

Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbet; aber die Gerechten merken's und werden erlöset.

Eine Stadt freuet sich, wenn's den Gerechten wohlgehet; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.

Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhaben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.

Ein holdselig Weib erhält die Ehre; aber die Tyrannen erhalten den Reichtum.

Der HERR hat Greuel an den verkehrten Herzen und Wohlgefallen an den Frommen.

Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.

Wer Korn inhält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, so es verkauft.

Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.

Ein weiser Sohn läßt sich den Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorchet der Strafe nicht.

Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringet einen zu der Sünde.

Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.

Wenn's kommt, das man begehret, das tut dem Herzen wohl; aber der das Böse meidet, ist den Toren ein Greuel.

Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Unglück verfolget die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.

Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die unrecht tun, verderben.

Wer den HERRN fürchtet, der gehet auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der weicht aus seinem Wege.

Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.