'Dir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:11-1 Mose 31:50
- 2.1 Mose 31:51-2 Mose 23:30
- 3.2 Mose 23:31-4 Mose 27:18
- 4.4 Mose 32:5-5 Mose 16:20
- 5.5 Mose 16:21-5 Mose 30:1
- 6.5 Mose 30:2-1 Samuel 2:16
- 7.1 Samuel 2:20-2 Samuel 7:19
- 8.2 Samuel 7:20-1 Könige 14:5
- 9.1 Könige 14:8-2 Chronik 2:16
- 10.2 Chronik 6:8-Psalmen 5:11
- 11.Psalmen 6:5-Psalmen 105:11
- 12.Psalmen 110:3-Jesaja 37:30
- 13.Jesaja 38:3-Jeremia 13:26
- 14.Jeremia 13:27-Hesekiel 12:5
- 15.Hesekiel 12:9-Hesekiel 39:3
- 16.Hesekiel 39:4-Maleachi 2:14
- 17.Matthäus 1:20-Lukas 7:40
- 18.Lukas 7:47-Apostelgeschichte 26:14
- 19.Apostelgeschichte 26:16-Offenbarung 21:9
Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Er sprach aber zu ihr: deine Sünden sind dir vergeben.
Er sprach aber zu der Frau: dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden.
kehre zurück in dein Haus, und erzähle was Gott an dir gethan. Und er gieng hin und verkündete in der ganzen Stadt, was Jesus an ihm gethan.
Er aber sagte zu ihr: Tochter: dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden.
Und da sie des Weges dahinzogen: sagte einer zu ihm: ich will dir folgen, wo du hingehst.
Noch ein anderer aber sagte: ich will dir nachfolgen, Herr; erst aber laß mich Abschied sagen den Leuten in meinem Hause.
Wehe dir Chorazin, wehe dir Bethsaida; denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie hätten dereinst in Sack und Asche sitzend Buße gethan.
Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.
Und am folgenden Tag legte er zwei Denare hin, gab sie dem Wirt und sagte: sorge für ihn, und was du weiter aufwendest, will ich dir auf meinem Rückweg ersetzen.
Wer von diesen drei dünket dir der Nächste gewesen zu sein dem, der unter die Räuber fiel?
und jener sollte von drinnen heraus antworten: mache mir keine Umstände; die Thüre ist schon geschlossen, meine Kinder liegen bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und es dir geben?
So gibt wohl Acht, daß nicht das innere Licht in dir finster ist.
Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein.
Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?
Ich sage dir, du sollst nicht herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.
Dann werdet ihr anheben zu sagen: wir haben vor dir gegessen und getrunken und du hast in unseren Gassen gelehrt.
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst die zu dir gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie die Henne ihre Brut unter die Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
und es komme herzu, der dich und ihn geladen hat, und sage zu dir: mache diesem Platz, und du hast alsdann mit Scham den letzten Platz einzunehmen.
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und lasse dich nieder auf den letzten Platz, damit der dich geladen hat, wenn er kommt, zu dir sage: Freund, rücke weiter hinauf; dann widerfährt dir die Ehre vor allen deinen Mitgästen.
Er sagte aber zu dem, der ihn geladen hatte: wenn du ein Frühstück oder Abendmahl richtest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, daß sie dich etwa wieder einladen und dir so Vergeltung werde.
so sollst du selig sein, weil sie es dir nicht vergelten können; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater ich habe gefehlt gegen den Himmel und vor dir,
Der Sohn aber sagte zu ihm: Vater ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen.
Er aber antwortete dem Vater: siehe, so viele Jahre diene ich dir, und noch nie habe ich ein Gebot von dir versäumt, und mir hast du noch nie einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich sei.
Und er rief ihn und sagte zu ihm: wie muß ich das von dir hören? gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger verwalten.
Und wenn er siebenmal des Tages wider dich fehlt, und siebenmal umkehrt zu dir und spricht: es ist mir leid, so sollst du ihm vergeben.
Und er sagte zu ihm: stehe auf und gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen.
Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.
Petrus aber sprach: siehe, wir haben all das unsere verlassen, und sind dir gefolgt.
was willst du, daß ich dir thue? er aber sagte: Herr, daß ich sehend werde.
Und Jesus sagte zu ihm: werde sehend; dein Glaube hat dir geholfen.
Und sie werden dich dem Boden gleich machen und deine Kinder in dir, und werden keinen Stein auf dem andern lassen in dir, dafür daß du die Zeit, die dir versehen war, nicht erkannt hast.
und sprachen zu ihm: sage uns: in welcher Vollmacht du dies thust, oder wer es ist, der dir diese Vollmacht gegeben?
und saget dem Hausherrn im Hause: der Meister läßt dir sagen: wo ist die Herberge, wo ich das Passa mit meinen Jüngern essen möge?
Er aber sagte zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit selbst in Gefangenschaft und Tod zu gehen.
Er aber sagte: ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal verleugnet hast mich zu kennen.
und sagten: wenn du der König der Juden bist, so hilf dir selber.
Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.
Und er sagte zu ihm: wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? daß wir doch Antwort bringen denen, die uns geschickt haben. Was sagst du von dir?
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Antwortete Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich der Himmel eingehen.
Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe, ihr müßt von oben her geboren werden.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden was wir wissen, und bezeugen was wir gesehen haben, und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an.
Und sie kamen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordan, für den du gezeugt hast, siehe der tauft und alles läuft zu ihm.
Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.
Sagt Jesus zu ihr: ich bin es, der mit dir spricht.
Fragten sie ihn: wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: nimm sie und wandle?
Nach diesem findet ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht Schlimmeres widerfahre.
Da sagten sie zu ihm: was thust du denn für ein Zeichen, daß wir es sehen und glauben dir? was schaffst du?
Da sagten sie zu ihm: wie wurden dir denn die Augen aufgethan?
Da sagten sie wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, darum daß er dir die Augen aufgethan? Er aber sagte: daß er ein Prophet ist.
Da sagten sie zu ihm: was hat er dir gethan? wie hat er dir die Augen geöffnet?
Sagte Jesus zu ihm: du hast ihn gesehen; ja der mit dir spricht, der ist es.
Doch auch so weiß ich, daß, was du von Gott erbittest, das wird dir Gott verleihen.
Sagt Jesus zu ihr: habe ich dir nicht gesagt, daß du, wenn du glaubest, die Herrlichkeit Gottes sehen sollst?
Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen nach oben und sagte: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.
Sagt zu ihm Petrus: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? mein Leben will ich für dich lassen.
Antwortet Jesus: dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: der Hahn wird nicht krähen, ehe du mich dreimal verleugnet hast.
Und nun verherrliche du mich, o Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, welche ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Nun haben sie erkannt, daß alles was du mir gegeben hast, von dir ist;
weil ich die Worte, die du mir gegeben hattest, ihnen gegeben habe; und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und geglaubt, daß du mich abgesandt hast.
Ich wohl bin nicht mehr in der Welt, doch sie sind in der Welt, da ich zu dir gehe. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir.
jetzt aber komme ich zu dir. Und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben.
auf daß alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Sie antworteten und sagten zu ihm: wenn dieser nicht ein Uebelthäter wäre, so hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert.
Antwortete Jesus: sagst du das von dir selbst, oder haben dir es andere von mir gesagt?
Antwortete ihm Jesus: du hättest keine Macht über mich, wäre es dir nicht verliehen von oben her. Darum hat der größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat.
Sagt Simon Petrus zu ihnen: ich gehe hin zu fischen. Sie sagen zu ihm: wir gehen auch mit dir. Sie giengen hinaus und stiegen in das Schiff, und in dieser Nacht fiengen sie nichts.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: als du jung warest, gürtetest du dich selbst, und wandeltest wo du hin wolltest. Wenn du aber alt wirst, so wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hin willst.
Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir: im Namen Jesus Christus, des Nazoräers: wandle.
Konntest du es nicht behalten als dein Eigentum, und ebenso nach dem Verkauf frei verfügen über das Deinige? Warum hast du dir das in den Sinn gesetzt? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.
und sprach zu ihm: ziehe weg aus deinem Lande und von deiner Verwandtschaft, und komm her in das Land, das ich dir zeigen will.
Petrus aber sagte zu ihm: dein Silber möge samt dir verderben, weil du gemeint hast, die Gabe Gottes durch Geld zu kaufen.
So thue nun Buße von dieser deiner Bosheit, und bete zum Herrn, ob dir möge der Anschlag deines Herzens vergeben werden.
Du aber stehe auf und gehe in die Stadt, so wird dir gesagt werden, was du thun sollst.
Ananias aber machte sich auf und gieng in das Haus, und legte ihm die Hände auf, und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Weg, da du herkamst, daß du wieder sehend und voll heiligen Geistes werden mögest.
Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.
Sie aber sagten: der Hauptmann Cornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann, wohlbezeugt vom ganzen Stamm der Juden, hat einen Spruch bekommen, von einem heiligen Engel, dich holen zu lassen in sein Haus, um Worte von dir zu hören.
Alsogleich nun schickte ich zu dir, und du hast wohlgethan zu kommen. Nun also sind wir alle vor Gott bereit, zu hören alles, was dir von dem Herrn anbefohlen ist.
Der wird Worte zu dir reden, durch welche du Heil erlangen wirst, und dein ganzes Haus.
Und der Engel sprach zu ihm: gürte dich, und unterbinde dir die Sandalen, er that aber also. Und er sagt zu ihm: wirf deinen Mantel um, und folge mir.
Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.
Paulus aber rief laut: Thue dir kein Leid, wir sind alle da.
Denn ich bin mit dir und niemand soll dir etwas anhaben zu deinem Schaden. Denn mein ist ein großes Volk in dieser Stadt.
So thue denn, was wir dir sagen. Wir haben da vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben. Die nimm, und laß dich mit ihnen reinigen, und wende die Kosten auf für sie, daß sie sich das Haupt scheren lassen können; so wird jedermann einsehen, daß es nichts mit dem ist, wovon sie in betreff deiner berichtet wurden, und daß vielmehr auch du selbst in Beobachtung des Gesetzes wandelst.
Und da er in die Burg hineingeführt werden sollte, sprach Paulus zu dem Obersten: darf ich etwas zu dir sagen? Der aber antwortete: du verstehst griechisch?
Ich aber sagte: was soll ich thun Herr? der Herr aber sprach zu mir: stehe auf und gehe nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was dir zu thun verordnet ist.
Der also nahm ihn und brachte ihn zu dem Obersten und sagte: der Gefangene Paulus hat mich gerufen und gebeten, diesen jungen Mann zu dir zu bringen, weil er dir etwas zu sagen habe.
Da mir aber enthüllt wurde, daß von ihnen ein Anschlag auf den Mann ausgeführt werden sollte, beeile ich mich, ihn dir zu schicken, und habe die Ankläger mit ihrem Vorbringen über ihn an dich gewiesen.
und wir wollten ihn nach unserem Gesetz richten. Aber der Oberst Lysias kam herunter und nahm ihn uns mit Gewalt, und befahl seinen Anklägern zu dir zu kommen,
Auch nichts können sie dir beweisen von den Anklagen, die sie jetzt gegen mich vorbringen.
Ich bekenne dir aber dies, daß ich nach der Lehre, die sie eine Sekte nennen, so meinem angestammten Gott diene, indem ich alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben ist,
Etwas gewisses weiß ich dem Herrn über ihn nicht zu berichten. Darum ließ ich ihn vor euch vorführen, und besonders vor dir, König Agrippa, damit ich durch ein angestelltes Verhör Stoff zum Bericht bekomme.
Agrippa aber sagte zu Paulus: es ist dir gestattet, für dich zu reden. Hierauf streckte Paulus die Hand aus und führte seine Sache also:
Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, wegen all der Anklagen, welche die Juden gegen mich erheben, mich heute vor dir verteidigen zu dürfen,
und da wir alle zu Boden stürzten, hörte ich eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? es ist dir schwer wider den Stachel auszuschlagen.
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- 1.1 Mose 3:11-1 Mose 31:50
- 2.1 Mose 31:51-2 Mose 23:30
- 3.2 Mose 23:31-4 Mose 27:18
- 4.4 Mose 32:5-5 Mose 16:20
- 5.5 Mose 16:21-5 Mose 30:1
- 6.5 Mose 30:2-1 Samuel 2:16
- 7.1 Samuel 2:20-2 Samuel 7:19
- 8.2 Samuel 7:20-1 Könige 14:5
- 9.1 Könige 14:8-2 Chronik 2:16
- 10.2 Chronik 6:8-Psalmen 5:11
- 11.Psalmen 6:5-Psalmen 105:11
- 12.Psalmen 110:3-Jesaja 37:30
- 13.Jesaja 38:3-Jeremia 13:26
- 14.Jeremia 13:27-Hesekiel 12:5
- 15.Hesekiel 12:9-Hesekiel 39:3
- 16.Hesekiel 39:4-Maleachi 2:14
- 17.Matthäus 1:20-Lukas 7:40
- 18.Lukas 7:47-Apostelgeschichte 26:14
- 19.Apostelgeschichte 26:16-Offenbarung 21:9