'Doch' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:11-4 Mose 24:17
- 2.4 Mose 24:22-1 Samuel 30:6
- 3.2 Samuel 1:9-2 Könige 13:23
- 4.2 Könige 18:23-Hiob 33:27
- 5.Hiob 34:5-Jesaja 10:3
- 6.Jesaja 10:10-Jeremia 22:21
- 7.Jeremia 22:24-Hosea 4:15
- 8.Hosea 6:4-Markus 6:9
- 9.Markus 6:20-Römer 10:18
- 10.Römer 11:1-2 Timotheus 2:19
- 11.Titus 1:12-Offenbarung 22:9
Denn Herodes fürchtete den Johannes, den er als gerechten und heiligen Mann kannte, und schützte ihn, und wenn er ihn hörte, ward er oft bedenklich, und hörte ihn doch gerne.
Sie aber antwortete und sagt zu ihm: doch, Herr, auch die Hündlein unter dem Tische essen von den Brosamen der Kinder.
In der Auferstehung - wem von ihnen wird die Frau gehören? Haben sie ja doch sieben zur Frau gehabt.
Hat doch David selbst im heiligen Geist gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße.
hätte man doch diese Salbe verkaufen können um mehr als dreihundert Denare und es den Armen geben; und sie fuhren sie an.
Sie fiengen an sich zu betrüben und zu ihm zu sagen, einer nach dem andern: doch nicht ich?
Petrus aber sagte zu ihm: wenn auch alle Anstoß nehmen, so doch ich nicht.
und sprach: Abba, Vater, dir ist alles möglich; nimm diesen Becher von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Er aber leugnete abermals. Und bald darauf sagten noch einmal die Umstehenden zu Petrus: du bist wahrhaftig einer von ihnen: bist du doch auch ein Galiläer.
Und Zacharias sagte zu dem Engel: woran soll ich das erkennen? bin ich doch ein Greis und meine Frau ist vorgerückt in Jahren.
Und alle die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: was wird es mit diesem Knaben sein? war doch die Hand des Herrn mit ihm.
Laß doch, was haben wir mit dir, Jesus von Nazaret? du bist gekommen uns zu verderben, ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Wie er in das Haus Gottes gieng und nahm die Schaubrote, und aß und gab seinen Genossen, die doch niemand essen darf, außer allein die Priester?
Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was ist's mit eurer Güte? lieben doch auch die Sünder diejenigen, welche sie lieben.
Und wenn ihr gutes thut denen, die euch Gutes thun, ebenso thun doch die Sünder das Gleiche.
Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr es zu bekommen hofft, ebenso leihen doch auch die Sünder den Sündern, um die gleiche Summe wieder zu bekommen.
Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Knechte: thue das, so thut er es.
Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Doch nicht darüber freuet euch, daß euch die Geister unterthan sind; freuet euch aber, daß eure Namen in den Himmel eingeschrieben sind.
Martha aber machte sich zu schaffen mit vieler Aufwartung; sie trat aber hinzu und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein aufwarten läßt? Sage ihr doch, daß sie mit mir angreife.
Er aber sprach: ja doch, selig, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Doch heute und morgen und am folgenden muß ich wandern, denn es darf kein Prophet umkommen außerhalb Jerusalem.
Abraham aber sagte: Gedenke doch, daß du dein Gutes abbekommen hast in deinem Leben, und ebenso Lazarus das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
so will ich der Witwe doch Recht schaffen, weil sie mich belästigt, damit sie nicht zuletzt kommt und mich zerkratzt.
Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams.
Doch meine Feinde, die, welche mich nicht zum König über sich haben wollten, bringet herbei und machet sie nieder vor mir.
und sagte: wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden ist; nun aber ward es vor deinen Augen verborgen.
Welchem von ihnen gehört nun die Frau in der Auferstehung? Haben sie doch alle sieben zur Frau gehabt.
können sie doch auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Gottes Söhne, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir auf dem Tisch.
Denn der Sohn des Menschen gehet hin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird.
Doch ihr seid es, die bei mir in meinen Anfechtungen ausgeharrt haben.
also: Vater: wenn du möchtest diesen Becher an mir vorüberziehen lassen! doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.
Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer: in Wahrheit, auch der war mit ihm, ist er doch auch ein Galiläer.
Sie aber sagten: was brauchen wir noch Zeugnis? Haben wir es doch selbst aus seinem Munde gehört.
Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.
Der andere aber erwiderte und schalt ihn: fürchtest du nicht einmal Gott, der du doch in gleicher Strafe bist?
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? daß wir doch Antwort bringen denen, die uns geschickt haben. Was sagst du von dir?
Doch ich nehme nicht von einem Menschen Zeugnis; aber ich rede davon, damit ihr gerettet werdet.
Da sprach Jesus zu den Zwölf: ihr wolltet doch nicht auch fortgehen?
Er sprach aber von Judas, dem Sohne Simons des Iskarioten; denn dieser sollte ihn verraten, und war doch einer von den Zwölf.
Denn niemand thut etwas im Verborgenen, der sich bekannt machen will. Wenn du doch solche Dinge thust, so zeige dich der Welt.
Da wunderten sich die Juden, und sagten: wie kommt dieser zur Schriftgelehrsamkeit, der doch nicht studiert hat?
Doch von diesem wissen wir ja, wo er her ist: wenn aber der Christus kommt, weiß niemand, wo er her ist.
Da rief Jesus laut im Tempel, lehrte und sprach: So? mich kennet ihr und wisset wo ich her bin? Und doch bin ich nicht von mir selber gekommen, aber wahrhaftig ist der, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennet.
Da sprach er wiederum zu ihnen: Ich gehe hin, dann werdet ihr mich suchen; doch ihr werdet in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen.
Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, daß er sagt: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen?
Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham, der doch gestorben ist? Auch die Propheten sind gestorben. Zu was machst denn du dich selbst?
Antwortete der Mensch und sagte zu ihnen: darin liegt eben das Verwunderliche, daß ihr nicht wisset, wo er her ist, und mir hat er doch die Augen aufgethan.
Doch auch so weiß ich, daß, was du von Gott erbittest, das wird dir Gott verleihen.
Wenn mir einer dient, so wird ihn der Vater ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert: was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Nachdem er aber so große Zeichen vor ihnen gethan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn,
Demungeachtet glaubten doch auch von den Oberen viele an ihn, aber um der Pharisäer willen gestanden sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.
Jesus sagt zu ihm: der abgewaschen ist, hat nicht nötig, sich weiter netzen zu lassen, sondern er ist ganz rein: ihr seid auch rein, doch nicht alle.
Der mich nicht liebt, hält meine Worte nicht, und doch ist das Wort, das ihr hört, nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: ihr werdet weinen und klagen, die Welt aber wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, doch eure Kümmernis wird zur Freude ausschlagen.
Siehe, es kommt eine Stunde, und sie ist gekommen, daß ihr zerstreut werdet, jeder an seinen Ort, und mich allein lasset; doch ich bin nicht allein, weil der Vater bei mir ist.
Ich wohl bin nicht mehr in der Welt, doch sie sind in der Welt, da ich zu dir gehe. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir.
Gerechter Vater, wohl hat dich die Welt nicht erkannt, doch ich habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.
Da stieg Simon Petrus herauf und zog das volle Netz ans Land mit hundert und drei und fünfzig großen Fischen, so viel es waren, so zerriß doch das Netz nicht.
Keineswegs sind diese trunken, wie ihr unterstellt; ist es doch die dritte Stunde am Tag;
Und es ist in keinem andern Heil, gibt es doch auch keinen andern Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wäre, dadurch wir gerettet werden sollen.
So daß sie die Kranken selbst auf die Straßen hinausbrachten und auf Betten und Bahren hinlegten, damit wenn Petrus käme, doch sein Schatten auf einen von ihnen fallen möge.
also: wir haben euch doch strenge befohlen, nicht auf diesen Namen zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre, und wollt auf uns das Blut dieses Menschen bringen.
Sehet euch doch um, Brüder, nach sieben bewährten Männern aus eurer Mitte, voll von Geist und Weisheit, welche wir für dieses Bedürfnis aufstellen wollen.
Petrus aber sprach: nicht doch, Herr, habe ich doch niemals etwas gemeines oder unreines gegessen.
Ich sagte aber: nicht doch, Herr; ist mir doch niemals etwas gemeines oder unreines in den Mund gekommen.
doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.
Paulus aber sagte zu ihnen: Sie haben uns ohne Urteil öffentlich prügeln lassen, die wir römische Bürger sind, und haben uns ins Gefängnis geworfen, und nun weisen sie uns heimlich hinaus? Nicht doch, sondern sie mögen selbst kommen und uns hinausführen.
Aber nicht nur diese unsere Sache droht so in Aberacht zu kommen, sondern auch das Heiligtum der großen Göttin Artemis ist in Gefahr abgeschätzt zu werden und seines großen Glanzes beraubt, da sie doch ganz Asia und die ganze Welt verehrt.
selbst einige von den Asiarchen, die ihm befreundet waren, schickten zu ihm und ließen ihn ermahnen, sich doch nicht ins Theater zu wagen.
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
Droht uns doch des heutigen Tags wegen eine Aufruhrklage, ohne daß eine Ursache da wäre, womit wir diesen Auflauf rechtfertigen könnten. Und mit diesen Worten entließ er die Versammlung.
Und ich sprach: Herr, sie wissen doch selbst, daß ich es war, der die an dich Glaubenden gefangen nahm und mißhandelte in den Synagogen.
Doch, um dich nicht weiter zu belästigen, ersuche ich dich, uns in Kürze nach deiner Geneigtheit anzuhören.
und wies den Hauptmann an, daß er in Gewahrsam gehalten werde, doch in leichter Haft, und niemand von den Seinigen an Dienstleistungen gegen ihn verhindert werden solle.
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
Wie aber die Barbaren das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zu einander: das ist sicher ein Mörder, den jetzt nach der Rettung aus dem Meer die Vergeltung doch nicht leben läßt.
Es geschah aber drei Tage darauf, daß er die Häupter der Judenschaft zusammenrufen ließ, und da sie sich versammelt hatten, sagte er zu ihnen: ihr Männer und Brüder, ich habe nichts wider das Volk und die angestammten Sitten gethan, und bin doch von Jerusalem her als Gefangener in die Hand der Römer ausgeliefert worden.
wie ich ohne Unterlaß euer gedenke allezeit in meinem Gebet mit der Bitte, ob es mir doch einmal mit Gottes Willen gelingen möge, zu euch zu kommen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; ist es doch Gottes Kraft zum Heile jedem Glaubenden, so wie dem Juden zuerst so auch dem Griechen.
Sie kennen wohl Gottes Recht, daß wer solches thut des Todes würdig ist, und doch thun sie es nicht nur selbst, sondern geben auch noch Beifall, wenn es andere thun.
Meinst du, o Mensch, der du richtest die solches thun, und thust es doch selbst, daß du dem Gerichte Gottes entgehen werdest?
Ja, der physisch Unbeschnittene, der doch das Gesetz erfüllt, wird dich richten, der du samt Buchstaben und Beschneidung Uebertreter des Gesetzes bist.
und ohne am Glauben Schaden zu nehmen, zwar das Abgestorbensein seines Leibes wahrnahm (war er doch wohl hundert Jahre alt) und ebenso das Abgestorbensein des Schoßes der Sara,
wenn ja doch Christus zur Zeit unserer Schwachheit, also für Gottlose, in den Tod gegangen ist.
Kaum nimmt jemand sonst den Tod auf sich für einen Gerechten; doch mag sich noch immerhin einer entschließen, für die gute Sache in den Tod zu gehen.
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
Denn die Sünde wird keine Macht über euch haben; seid ihr doch nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Oder wisset ihr nicht, Brüder, - rede ich doch zu Leuten, die etwas von Gesetz verstehen - daß das Gesetz Herr ist über den Menschen, eben so lange als er lebt?
Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;
Wissen wir doch, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde;
Wünschte ich doch lieber selbst verbannt zu sein von Christus zum besten meiner stammverwandten Brüder nach dem Fleische,
Und nicht nur hier, ebenso ist es bei der Rebekka, die doch von Einem Manne, unserem Vater Isaak, empfangen hatte:
Sagt doch die Schrift zu Pharao: Eben dazu habe ich dich erweckt, um an dir meine Macht zu zeigen, und meinen Namen kund zu geben auf der ganzen Erde.
Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,
Sagt doch die Schrift: Wer all traut auf ihn, der wird nicht zu Schanden werden.
Allein nicht alle haben der guten Botschaft gehorcht. Sagt doch Jesaias: Herr, wer glaubte unserer Kunde?
Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.
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