'Erde' in der Bibel
Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.
da bebete die Erde, und die Himmel troffen vor diesem Gott in Sinai, vor dem Gott, der Israels Gott ist.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich drinnen reget.
Denn du lässest mich erfahren viel und große Angst und machst mich wieder lebendig und holest mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
daß Treue auf der Erde wachse, und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden, und was drinnen ist.
HERR Gott, du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge worden und die Erde und die Welt geschaffen worden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,
Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringet; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Himmel freue sich, und Erde sei fröhlich; das Meer brause, und was drinnen ist;
Du hast vorhin die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,
HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter.
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und verneuerst die Gestalt der Erde.
Er schauet die Erde an, so bebet sie; er rühret die Berge an, so rauchen sie.
Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams.
Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Der Himmel allenthalben ist des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte!
deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Unsere Hilfe stehet im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Der HERR segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat!
der die Wolken läßt aufgehen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus heimlichen Örtern kommen läßt;
Der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat; denn seine Güte währet ewiglich.
Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, daß sie nimmer nicht aufstehen.
Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
der Himmel, Erde, Meer und alles, was drinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch; sein Lob gehet, soweit Himmel und Erde ist.
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang vor der Erde.
Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens.
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.
die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde wird nicht Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.
Ein Geschlecht vergehet, das andere kommt; die Erde aber bleibet ewiglich.
Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren! Denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöhet, und sie sind von mir abgefallen.
Gehe hin in den Felsen und verbirg dich in der Erde, vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät!
Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
auf daß er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde,
In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die behalten werden in Israel.
Denn er wird ein Panier aufwerfen ferne unter den Heiden und dieselbigen locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher!
und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden denn Trübsal und Finsternis; denn sie sind müde in Angst und gehen irre im Finstern.
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und mit Gericht strafen die Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
Darum will ich den Himmel bewegen, daß die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HERRN Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so mager! Wie bin ich aber so mager! Wehe mir; denn die Verächter verachten, ja die Verächter verachten.
Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.
Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen die hohe Ritterschaft, so in der Höhe sind, und die Könige der Erde, so auf Erden sind,
Und er beuget die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt niedriget er, ja, er stößet sie zu der Erde, daß sie im Staube liegt,
Aber deine Toten werden leben und mit dem Leichnam auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr lieget unter der Erde; denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes. Aber das Land der Toten wirst du stürzen.
Alsdann sollst du geniedriget werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, daß deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.
Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merket auf; die Erde höre zu, und was drinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächse!
Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut, und ihre Erde dick werden von Fettem.
Da werden ihre Bäche zu Pech werden und ihre Erde zu Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech werden,
HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist alleine Gott über alle Königreiche auf Erden; du hast Himmel und Erde gemacht.
Wer misset die Wasser mit der Faust und fasset den Himmel mit der Spanne und begreift die Erde mit einem Dreiling und wieget die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?
Wisset ihr nicht? Höret ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündiget? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?
Er sitzt über dem Kreis der Erde; und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken. Der den Himmel ausdehnet wie ein dünn Fell und breitet sie aus wie eine Hütte, da man innen wohnet;
als hätte ihr Stamm weder Pflanzen noch Samen noch Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie wehet, verdorren, und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführet.
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.
Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie naheten und kamen herzu.
So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schaffet und ausbreitet, der die Erde machet und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt und den Geist denen, die darauf gehen:
Jauchzet, ihr Himmel, denn der HERR hat's getan; rufe, du Erde, herunter; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen; der Wald und alle Bäume drinnen; denn der HERR hat Jakob erlöset und ist in Israel herrlich.
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat zubereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitete allein und die Erde weit machte ohne Gehilfen,
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und die Wolken regnen die Gerechtigkeit; die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu! Ich, der HERR, schaffe es.
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, des Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe all seinem Heer geboten.
Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde zubereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie zubereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HERR, und ist keiner mehr.
Ich habe nicht ins Verborgene geredet, im finstern Ort der Erde. Ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HERR, der von Gerechtigkeit redet und verkündige, das da recht ist.
Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub, setze dich auf die Erde! Denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: Du Zarte und Lüstlin.
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde; lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmet sich seiner Elenden.
Und die Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der HERR bin, an welchem nicht zuschanden werden, so auf mich harren.
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde! Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden dahinsterben im Nu! Aber mein Heil bleibet ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht verzagen.
und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er vornimmt zu verderben. Wo blieb der Grimm des Wüterichs,
Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf daß ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.
sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir überhingehen, und lege deinen Rücken zur Erde und wie eine Gasse, daß man überhinlaufe!
sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin kommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,
Denn gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor allen Heiden aufgehen aus dem HERRN HERRN.
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch zu Herzen nehmen,
Wolf und Lamm sollen weiden zugleich; der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, das ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?
Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, so ich mache, vor mir stehen, spricht der HERR, also soll auch euer Same und Name stehen.
Du Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, nämlich ihren verdienten Lohn, daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.
Und werden sie zerstreuen unter der Sonne, Mond und allem Heer des Himmels, welche sie geliebet und ihnen gedienet und ihnen nachgefolget und sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.
Aber der HERR ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebet die Erde, und die Heiden können sein Dräuen nicht ertragen.
So sprechet nun zu ihnen also: Die Götter, so den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilget werden von der Erde und unter dem Himmel.
Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und zeucht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus heimlichen Orten.
darum daß die Erde lechzet, weil es nicht regnet auf die Erde. Die Ackerleute gehen traurig und verhüllen ihre Häupter.
Denn, HERR, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.
Meinest du, daß sich jemand heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Bin ich's nicht, der Himmel und Erde füllet? spricht der HERR.
Da werden die Erschlagenen vom HERRN zur selbigen Zeit liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; die werden nicht geklaget noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Mist werden.
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