'Etwas' in der Bibel
noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Knabe, weil das Fleisch kochte, und hatte eine Kreuel mit drei Zacken in seiner Hand;
Der junge Samuel aber besorgte den Dienst vor Jahwe unter den Augen Elis. Eine Offenbarung Jahwes war zu jener Zeit etwas Seltenes, Gesichte wurden wenig erlebt.
Da sprach Jahwe zu Samuel: Fürwahr, ich will in Israel etwas ausführen, daß jedem, der davon hören wird, beide Ohren gellen sollen:
Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wo du mir etwas verschweigest, das dir gesagt ist!
Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen.
Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Lager dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig helfen.
So riefen denn die Leute vom Posten Jonathan und seinen Waffenträger an: Kommt herauf zu uns, so sollt ihr etwas von uns erfahren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach, denn Jahwe hat sie in die Gewalt Israels gegeben!
Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isset bis zu Abend, daß ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.
Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isset! Und das Volk war matt worden.
Auch lügt der Held in Israel nicht und gereuet ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, daß ihn etwas gereuen sollte.
Da redeten die Hofbeamten Sauls David Solches vor. David aber erwiderte: Scheint euch das etwas so Geringfügiges, des Königs Eidam zu werden, da ich doch nur ein armer und geringer Mann bin?
Ich selbst aber will hinausgehen und mich neben meinen Vater stellen auf dem Felde, wo du dich aufhältst, und will vor meinem Vater von dir reden, und wenn ich etwas erfahre, will ich dir Bescheid sagen.
Jonathan antwortete: Denke doch das nicht! Denn wenn ich wirklich erfahren sollte, daß es von seiten meines Vaters beschlossene Sache ist, Unheil über dich zu bringen, würde ich dir so etwas nicht hinterbringen?
David aber sprach: Wer will mir's ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet?
Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, daß er nicht rein ist.
David erwiderte dem Priester Ahimelech: Der König hat mir einen Befehl erteilt mit dem Bemerken: Niemand darf etwas erfahren von der Sache, in der ich dich sende und die ich dir aufgetragen habe; daher habe ich mir die Leute an einen bestimmten Ort bestellt.
Hast du nun etwas unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.
und er sagte zu seinen Leuten: Gott strafe mich, wenn ich gegen meinen Herrn, den Gesalbten Jahwes, so etwas verüben sollte, daß ich Hand an ihn legte, denn er ist der Gesalbte Jahwes!
Nun habe ich gehört, daß man bei dir Schur hält. Da nun deine Hirten in unserer Nähe geweilt haben, ohne daß wir sie beschimpften, oder daß etwas von ihnen vermißt wurde, so lange sie in Karmel waren,
Und die Männer sind doch sehr gut gegen uns; wir sind nicht beschimpft worden und haben nie etwas vermißt, wenn wir auf dem Felde waren, so lange wir in ihrer Nähe umherzogen.
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern HERRN und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.
und gebot, ohne ihrem Manne Nabal etwas davon zu sagen, ihren Leuten: Geht mit voraus, ich folge euch sogleich nach!
David aber hatte erwogen: Rein umsonst habe ich dem seine gesamte Habe in der Wüste behütet, so daß nie etwas von seiner gesamten Habe vermißt wurde: er aber hat mir Gutes mit Bösem vergolten!
So gehe denn friedlich heim, damit du nicht etwas den Fürsten der Philister Mißfälliges thust!
so daß nichts von ihnen vermißt wurde vom Geringsten bis zum Größten, weder Beute, noch Söhne und Töchter, noch sonst irgend etwas, was sie geraubt hatten: alles brachte David wieder zurück.
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