'Glauben' in der Bibel
Da berichteten sie ihm: Joseph ist noch am Leben, ja er ist sogar Gebieter über ganz Ägypten. Da wurde er ganz starr, denn er konnte ihnen nicht glauben.
Mose aber entgegnete: Wenn sie mir nun aber nicht glauben und mir nicht folgen wollen, sondern sagen: Jahwe ist dir nicht erschienen?
So müssen sie es glauben, daß dir Jahwe, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, erschienen ist.
Und wenn sie dir nicht glauben und auf das erste Wunderzeichen hin nicht folgen, so werden sie auf das zweite Wunderzeichen hin glauben.
Wenn sie aber auch auf diese beiden Wunderzeichen hin nicht glauben und dir nicht folgen wollen, so sollst du etwas Wasser aus dem Nil schöpfen und es auf den Boden gießen; dann soll sich das Wasser, das du aus dem Nile schöpfest, auf dem Boden in Blut verwandeln.
Und Jahwe sprach zu Mose: wie lange soll es währen, daß mich dieses Volk verhöhnt, und daß sie mir nicht Glauben schenken trotz aller der Zeichen, die ich unter ihnen gewirkt habe?
Ich habe der Kunde nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte berichtet worden; du besitzest viel mehr Weisheit und Reichtum, als das Gerücht sagt, welches ich vernommen habe.
Mit den Männern aber, denen man das Geld übergab, damit sie es den Arbeitern aushändigten, rechnete man nicht ab, sondern auf Treu und Glauben handelten sie.
doch soll in betreff des Geldes, das man ihnen übergiebt, nicht mit ihnen abgerechnet werden, sondern auf Treu und Glauben handeln sie.
Ich habe ihre Erzählungen nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte von der Fülle deiner Weisheit berichtet worden; du übertriffst noch das Gerücht, das ich vernommen habe.
Diese Leute arbeiteten auf Treu und Glauben an dem Werk, und über sie waren gesetzt: die Leviten Jahath und Obadja von den Nachkommen Meraris und Sacharja und Mesullam von den Nachkommen der Kahathiter, um die Aufsicht zu führen. Und die Leviten - jeder der sich auf Musikinstrumente verstand, - waren
Wenn ich ihn riefe und er gäbe mir Antwort, so würde ich's doch nicht glauben, daß er mich anhören werde.
Ein Mann von Treu und Glauben wird viel gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ungestraft.
Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Laßt euch nicht bethören von euren Propheten, die unter euch sind, und von euren Wahrsagern, noch schenkt euren Träumen, die ihr träumt, Glauben.
Seht auf, ihr Treulosen, und blickt umher! Stiert und staunt! Denn er wirkt in euren Tagen ein Werk - ihr würdet es nicht glauben, wenn es erzählt würde!
Fürwahr in dem Vermessenen ist kein redlicher Sinn; aber der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben.
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: wahrlich ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.
Hierauf berührte er ihre Augen mit den Worten: nach eurem Glauben geschehe euch; und ihre Augen thaten sich auf.
Er aber sagt zu ihnen: wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: rücke von hier weg dort hinüber, und er wird fortrücken; und nichts wird euch unmöglich sein.
Wer aber einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, ärgert, dem wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt, und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.
Jesus aber antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt und zweifelt nicht, so könnt ihr nicht nur das mit dem Feigenbaum machen, sondern ihr möget auch zu diesem Berg sagen: hebe dich weg und stürze dich ins Meer, so wird es geschehen;
Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen: König von Israel ist er? so steige er jetzt herunter vom Kreuze, dann wollen wir an ihn glauben;
Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
Und er sagte zu ihnen: was seid ihr so zaghaft? Habt ihr noch keinen Glauben?
Und wer einen von diesen Kleinen, die da glauben, ärgert, dem wäre es viel besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er in das Meer geworfen würde.
Und Jesus antwortete und sagt zu ihnen: habet Glauben an Gott.
der Christus, der König Israels! jetzt steige herunter vom Kreuze, das wir es sehen und glauben. Auch seine Mitgekreuzigten schmähten ihn.
Und da er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich über ihn, und kehrte sich zu der Menge, die ihm folgte, und sprach: ich sage euch: nicht einmal in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Die aber am Wege, sind die es hören, dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und gerettet werden.
Die aber auf dem Felsen, sind es, die wenn sie es hören, das Wort mit Freuden annehmen, und sie haben keine Wurzel, sie glauben für den Augenblick und im Augenblick der Versuchung fallen sie ab.
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: lege uns Glauben zu.
Der Herr aber sprach: hättet ihr Glauben wie ein Senfkorn, so könntet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer, und er würde euch gehorchen.
Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Aber wird auch der Sohn des Menschen wenn er kommt Glauben finden auf der Erde?
Da sie aber noch nicht glauben konnten vor Freuden und sich verwunderten, sagte er zu ihnen: habt ihr etwas zu essen hier?
dieser kam zum Zeugnis: um zu zeugen vom Licht, auf daß alle durch ihn glauben möchten.
So viele ihn aber annahmen, ihnen hat er die Macht verliehen, Gottes Kinder zu werden - als die an seinen Namen glauben -
Damit machte Jesus den Anfang der Zeichen in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger gewannen Glauben an ihn.
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Wie er aber in Jerusalem am Passa beim Feste war, begannen viele zu glauben an seinen Namen, da sie seine Zeichen schauten, die er that.
Er aber, Jesus, erwiderte ihren Glauben seinerseits nicht, weil er alle kannte,
Wenn ich euch von den irdischen Dingen sagte und ihr glaubtet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen sage?
Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.
Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe.
Und noch viel mehrere lernten glauben um seines Wortes willen,
und sagten zu der Frau: wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen, denn wir haben selbst gehört und erkennen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.
Da sprach Jesus zu ihm: wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, möget ihr nicht glauben.
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ruhm von einander nehmet, und den Ruhm von dem alleinigen Gott suchet ihr nicht?
Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben; denn von mir hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Da sagten sie zu ihm: was thust du denn für ein Zeichen, daß wir es sehen und glauben dir? was schaffst du?
Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben (denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glauben, und wer ihn verraten werde.)
Und wir haben den Glauben gewonnen und erkannt, daß du bist der Heilige Gottes.
Aber viele aus der Menge wendeten ihm Glauben zu und sagten: der Christus, wenn er kommt, kann er mehr Zeichen thun als dieser thut?
Ist denn einer von den Oberen zum Glauben an ihn gekommen oder von den Pharisäern?
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
Antwortete jener und sagte: wer ist es denn, daß ich an ihn glauben möge?
Sie sagt zu ihm: ja, Herr, ich habe den Glauben, daß du bist der Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Ich wußte wohl, daß du mich allezeit erhörst; aber es ist mir um das Volk, das da herumsteht: damit sie glauben, daß du mich gesandt hast.
Wenn wir ihn so gehen lassen, so werden noch alle an ihn glauben, und werden die Römer kommen, und uns Land und Leute nehmen.
Darum vermochten sie nicht zu glauben, weil wiederum Jesaias gesagt hat:
Nun wissen wir, daß du alles weißt und nicht nötig hast, daß dich jemand angehe. Darum glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.
Nicht für diese allein aber bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben:
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen.
Und auf den Glauben an seinen Namen hat diesen hier, den ihr seht und kennt, sein Name fest gemacht, und der Glaube der durch ihn geht, hat demselben diese seine gesunden Glieder wieder geschenkt, vor euch allen.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich stark, und eine große Menge von Priestern unterwarf sich dem Glauben.
Wie sie nun aber dem Philippus Glauben schenkten, der ihnen die frohe Botschaft vom Reiche Gottes brachte und vom Namen Jesus Christus, ließen sie sich taufen, Männer und Frauen.
Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verlieh, wie auch uns, auf den Glauben an den Herrn Jesus Christus hin, wie vermochte ich Gott zu hindern?
Aber Elymas, der Zauberer - so heißt sein Name übersetzt - wirkte gegen sie, und suchte den Proconsul vom Glauben abzuhalten.
Sehet, ihr Verächter, wundert euch und vergehet; denn ich vollbringe ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nimmermehr glauben würdet, wenn man es euch beschreiben wollte.
Dieser hörte der Rede des Paulus zu, der aber blickte ihn an, und da er sah, daß er Glauben für seine Herstellung hatte,
und befestigten die Seelen der Jünger, indem sie ihnen zusprachen, im Glauben zu beharren, und daß wir durch viele Drangsale müssen in das Reich Gottes eingehen.
Sie wählten ihnen aber in jeder Gemeinde Aelteste, und stellten dieselben mit Beten unter Fasten dem Herrn dar, an welchen sie glauben gelernt hatten.
Und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt.
Vielmehr glauben wir durch die Gnade des Herrn Jesus gerettet zu werden, in gleicher Weise wie auch jene.
Die Gemeinden nun befestigten sich im Glauben und nahmen zu an Zahl von Tag zu Tag.
Und er führte sie in seine Wohnung, ließ ihnen den Tisch decken, und jubelte mit seinem ganzen Hause, daß er an Gott glauben gelernt.
wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.
und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.
Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
ihre Augen zu öffnen zur Bekehrung, sie zu bekehren von Finsternis zu Licht, und von der Macht des Satans zu Gott, daß sie empfangen Sündenvergebung und Anteil bei den Geheiligten durch den Glauben an mich.
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
Fürs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, daß man von eurem Glauben in der ganzen Welt spricht.
das heißt: mit euch Bestärkung austauschen durch unsern beiderseitigen Glauben.
Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie denn geschrieben steht:
nämlich Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben. Denn einen Unterschied gibt es nicht:
in der Zeit, da Gott seine Langmut walten ließ im Absehen auf die Erweisung seiner Gerechtigkeit in der Jetztzeit - also: auf daß er gelte als der, der gerecht ist, und der gerecht macht den, der vom Glauben an Jesus ist.
Denn wir schließen, daß der Mensch durch Glauben gerechtfertigt werde ohne Gesetzeswerke.
Wenn anders es Ein Gott ist, der gerechtsprechen wird die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.
Folgt aber daraus, daß wir das Gesetz austhun durch den Glauben? Nimmermehr. Sondern wir richten es auf.
Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,
Sind die vom Gesetz die Erben, so ist es nichts mit dem Glauben, es ist aus mit der Verheißung.
Darum sind es die aus dem Glauben, damit es nach Gnade gehe, auf daß die Verheißung fest sei für den ganzen Samen, nicht nur den aus dem Gesetz, sondern auch den aus dem Glauben Abrahams, der da ist unser aller Vater
und ohne am Glauben Schaden zu nehmen, zwar das Abgestorbensein seines Leibes wahrnahm (war er doch wohl hundert Jahre alt) und ebenso das Abgestorbensein des Schoßes der Sara,
aber an der Verheißung Gottes sich nicht irre machen ließ durch Unglauben, sondern stark blieb im Glauben, Gott preisend
sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der Jesus unseren Herrn von den Toten erweckt hat,
Da wir nun gerechtfertigt sind durch den Glauben, wollen wir halten am Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
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